Über Fotografie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin. Weltbekannt wurde sie vor allem durch ihre Essays. Für ihren letzten Roman »In Amerika« wurde sie mit dem National Book Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Jerusalem Prize und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2003. Susan Sonntag starb 2004 in New York.
Beiträge
Fast schon zynisch stellt Sontag dar, was Fotografie bedeute. Von ihrer Argumentation her meine ich zu erkennen, dass sie zwar über Fotografie urteilt, jedoch anscheinend nie selbst fotografiert hat. Auch die Argumente, die sie anbringt, um gegen die Fotografie zu reden, sind keine tatsächlichen Gegenargumente. Vielmals spricht sie über ein Charakteristikum der Fotografie und betrachtet dieses dabei aus einem sehr negativem Licht - bei vielen dieser Argumente war stets mein Gedanke: “und was ist so schlimm daran?” Es stört mich, dass es sich für mich so anfühlte, als würde sie nicht auf neutrale Art und Weise das Wesen von Fotografie beschreiben oder allgemein über Fotografie schreiben wollen, sondern nur ihre persönliche Meinung präsentieren und andere Menschen davon überzeugen wollen. Zusätzlich sollte man bedenken, dass dieses Buch zu einer anderen Zeit geschrieben wurde, wo es noch nicht möglich war, beispielsweise eine Kamera in Form eines Smartphones stänig bei sich zu tragen, oder die Bilder über die Sozialen Medien mit Allen zu teilen. Nicht, dass diese Veränderungen Sontags Meinung ins positive ziehen würden, sondern eher, dass die Argumentationen nichtmehr die aktuellsten sind.
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Autorenbeschreibung
Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin. Weltbekannt wurde sie vor allem durch ihre Essays. Für ihren letzten Roman »In Amerika« wurde sie mit dem National Book Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Jerusalem Prize und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2003. Susan Sonntag starb 2004 in New York.
Beiträge
Fast schon zynisch stellt Sontag dar, was Fotografie bedeute. Von ihrer Argumentation her meine ich zu erkennen, dass sie zwar über Fotografie urteilt, jedoch anscheinend nie selbst fotografiert hat. Auch die Argumente, die sie anbringt, um gegen die Fotografie zu reden, sind keine tatsächlichen Gegenargumente. Vielmals spricht sie über ein Charakteristikum der Fotografie und betrachtet dieses dabei aus einem sehr negativem Licht - bei vielen dieser Argumente war stets mein Gedanke: “und was ist so schlimm daran?” Es stört mich, dass es sich für mich so anfühlte, als würde sie nicht auf neutrale Art und Weise das Wesen von Fotografie beschreiben oder allgemein über Fotografie schreiben wollen, sondern nur ihre persönliche Meinung präsentieren und andere Menschen davon überzeugen wollen. Zusätzlich sollte man bedenken, dass dieses Buch zu einer anderen Zeit geschrieben wurde, wo es noch nicht möglich war, beispielsweise eine Kamera in Form eines Smartphones stänig bei sich zu tragen, oder die Bilder über die Sozialen Medien mit Allen zu teilen. Nicht, dass diese Veränderungen Sontags Meinung ins positive ziehen würden, sondern eher, dass die Argumentationen nichtmehr die aktuellsten sind.