Tschick von Wolfgang Herrndorf - Textanalyse und Interpretation
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Beschreibung
Beiträge
Geht schon😆
Wie schon etliche Schüler vor mir musste auch ich es als Schullektüre lesen, und ich find‘s als solche schon angemessen. Gibt natürlich bessere, aber es ist schon vollkommen okay. Ich muss schon fast sagen, dass ich finde, jeder sollte dieses Buch einmal gelesen haben, denn es ist nunmal irgendwie eine gute Freundschaftsgeschichte. Der Schreibstil ist schon in Ordnung. Das Buch ist halt an Jungen in der Frühpubertät Anfang der 10er-Jahre gerichtet. An sich sogar relativ authentisch gemacht, nur ist die Jugendsprache einfach schon wieder überholt. Manches müsste aber auch nicht sein: Warum muss sich so negativ gegen Menschen mit Übergewicht geäußert werden? Ist es notwendig, diese als „ Nilpferd“ zu bezeichnen? Die Charaktere sind jetzt nicht sehr greifbar für mich geworden, man hätte da doch noch mehr draus machen können. Trotzdem mochte ich die kindliche Art, die doch, finde ich, irgendwie noch zu 14-jährigen passt. Manche, das heißt die Nebencharaktere, sind schon etwas sehr unnötig und deshalb nicht grundlos im Film nicht zu sehen. Der Inhalt: Es ist zu viel, aber auch gleichzeitig zu wenig. Zu viel, sodass die Ereignisse nur so an einem vorbeirauschen. Zu wenig, um dann wirklich spannend zu werden. Deshalb bekommt das Buch von mir 3⭐️⭐️⭐️. Es ist an sich eine nette Geschichte mit ner guten Message, aber es fehlt einfach was.

» Wir hatten Konservendosen mitgenommen, aber keinen Dosenöffner. Es gab noch drei Scheiben Knäckebrot, aber keine Butter. Und die sechs Fertigpizzas waren aufgetaut absolut ungenießbar. Ich versuchte noch, ein Stück davon mit dem Feuerzeug zu grillen, aber das ging gar nicht, und am Ende verließen sechs Frisbeescheiben den Lada wie Ufos den brennenden Todesstern. «
- Musste es als Klassenlektüre lesen - Es war typisch Jugendbuch. (So bis höchstens 13 Jahre). Ich konnte definitiv keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die waren mir fast unsympathisch, aber aufjedenfall komplett egal. Das Buch wird aus Maiks Sicht erzählt und das ist hauptsächlich Gelaber. Maik, der Hauptcharakter, war typisch Kind, um ehrlich zu sein. 14 fühlt sich doch anders an. Dieses Buch ist auch nicht mehr aktuell. 14 Jahre ist die Veröffentlichung nun her und das ist heute alles sehr abwegig. Mit Schulen in Großstädten kenne ich mich nicht so aus, wie es da abläuft, aber realitätsnah schien das nicht zu sein. Tschick war einfach da und in Ordnung. Keine tiefere Verbindung. Er war ganz okay. Nicht direkt unsympathisch aber eben auch nicht symphatisch. Mittendrin einfach. Die Handlung war....auch einfach nur okay, wenn nicht langweilig. Passt wohl am besten. Naja, es ist viel passiert, aber nicht spannend erzählt worden und es hat mich nicht interessiert. (Um ehrlich zu sein, ich hab das Buch Freitag oder so beendet, jetzt ist Dienstag und ich weiß fast gar nichts mehr....) Es hat sich einfach gezogen und war nicht spannend. Die Reise ging zu schnell vom einen zum anderen Ort, als hätte man auf 254 Seiten alles reinquetschen müssen. Das Ende der Reise war so mittendrin in der Story, dass es einfach nicht ausreichend war und das richtige Ende des ganzen Buches war dann einfach nur wieder unnötiges Geplapper. Isa und viele andere Charas waren so unnötig. Der Schreibstil war einfach kindlich und dumm. Ja, Maik mit 3 Worten zu beschreiben würde folgendermaßen aussehen: Dumm, naiv, unreif Waren 14 Jährige früher so? Das Buch war ja nicht direkt schlecht, es war nur 0,0% spannend und es konnte mich auch so gar nicht berühren. Ich weiß jetzt schon nicht mehr, was überhaupt abging. 2,5 Sterne 🌟 weil es nicht richtig schlecht war, aber eben auch nicht gut. Ungefähr die Mitte eben (Tendirend zur unteren Hälfte) Ab und zu war es ganz witzig. (Z. B. Das Zitat oben.) 🧒🧒🚗 Nachtrag: Dieses Buch war auch an einigen Stellen total pervers! Außerdem wurden dauernd breiter gebauterene Menschen beleidigt und generell einfach schlecht vorallem über das Aussehen und die Hintergründe und Vorlieben von Personen gesprochen bzw. gelästert! Nicht! Pädagogisch! Wertvoll! 😖

Naja. Gibt bestimmt schlimmere Bücher...
Schrecklich
Ich musste das Buch nur wegen der Schule lesen. Das Buch war irgendwie verstörend, verwirrend und bekloppt. Les ich nie wieder 😂🙈
"Tschick" ist ein überaus gelungener, erfrischend witziger und rührender Jugendroman im Stil eines Abenteuer-Roadmovies - und ich frage mich allen Ernstes wieso dieses Buch all die Jahre komplett an mir vorbeigegangen ist. Meine jüngste Tochter muss diesen Roman als Schullektüre lese und so habe ich mich kurzentschlossen angeschlossen und die Geschichte regelrecht durchgesuchtet. Endlich mal eine tolle Alternative zu den angestaubten Klassiker, die ich z.B. damals lesen musste. Genre würde ich jetzt noch mehr Bücher von Wolfgang Herrndorf lesen, was aber leider durch seinen früheren Tod im Jahr 2013 nicht möglich ist. "Tschick" ist für mich auf jeden Fall eine 'kleine Perle' der Jugendliteratur und mein erstes Highlight 2025.
Ich weiß nicht ob man 0 Sterne geben kann, dieses Buch hätte es verdient.
Nachdem ich mich wegen der Schule dadurch gequält habe muss ich sagen - ich habe noch nie etwas schlimmeres gelesen als diesen Dreck.
Ich musste es für die Schule lesen
war halt für schule
Ein Roadtrip zwischen Klischee und Abenteuer
Wolfgang Herrndorfs Jugendroman „Tschick“, erschienen im Jahr 2010, erzählt die Geschichte zweier ungleicher Jungen, Maik und Tschick, die sich auf eine abenteuerliche Reise quer durch Deutschland begeben. Maik, aus wohlhabendem Hause, fühlt sich in seiner Familie und in der Schule isoliert und unverstanden. Ein typischer Wohlstandsverwahloster. Tschick, der neue Klassenkamerad mit russischen Wurzeln, erscheint zunächst als stereotypischer Assi. Ab und an mal mit ner ordentlichen Fahne im Unterricht sitzend und die Plastiktüte von Aldi als Schulranzen nutzend, freunden sich die beiden Außenseiter an. Gemeinsam stehlen sie einen Lada und begeben sich ohne ein wirkliches Ziel auf die Reise in die Walachei – ein Synonym für das Unbekannte und die Freiheit. Die Hauptfiguren bedienen zunächst gängige Klischees: Maik, der vernachlässigte Sohn aus reichem Hause, und Tschick, der rebellische Außenseiter mit Migrationshintergrund. Obwohl beide Charaktere im Verlauf der Geschichte eine Entwicklung durchlaufen, bleibt das Gefühl, dass hier Potenzial für mehr Tiefe ungenutzt blieb. Ihre Reise führt sie durch eine Aneinanderreihung zufälliger und teilweise absurd wirkender Begegnungen, die zwar stellenweise unterhalten, jedoch nicht immer glaubwürdig erscheinen. Die Jugendsprache, die Herrndorf nutzt, mag authentisch wirken sollen, driftet aber oft ins Übertriebene ab. Ja, das Buch ist aus Maiks Perspektive verfasst. Und dennoch wirken die Versuche, die jugendliche Sprechweise einzufangen, oft eher wie die eines Erwachsenen, der versucht, ‘cool’ und jugendnah zu klingen. Und das sage ich als 31-Jährige.. Ich bin echt gespannt, was meine Achtklässler dazu sagen werden.. Nichtsdestotrotz ist der Roman nicht nur eine Geschichte über das Erwachsenwerden, sondern auch eine Reflexion über Freundschaft, Liebe und die Suche nach Identität. Die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Charakteren auf ihrer Reise spiegeln ein Kaleidoskop menschlicher Existenz wider und fördern das Wachstum der beiden Protagonisten. Insbesondere Maik vollzieht eine deutliche Wandlung im Verlauf des Buches; er wird erwachsen(er). Als Schullektüre birgt „Tschick“ damit viele Ansatzpunkte für Diskussionen über Themen, die Jugendliche unmittelbar betreffen, wie Freundschaft, Familie, Liebe und die Suche nach dem eigenen Weg. Auch wenn der Roman alles in allem keine Neuerfindung des Jugendromans darstellt, so ist er doch eine kurzweilige Erzählung, angesiedelt irgendwo an der Schwelle „I‘m not a girl, not yet a woman“. ⭐️⭐️⭐️
Klassenlektüre
Bis jetzt eines der schlechtesten Bücher die wir von der Schule aus lesen mussten! Ich fand sowohl den Schreibstiel als auch das Geschehen anstrengend und habe überhaupt nicht mit den Charakteren mitgefühlt, weil ich ihre Taten nicht nachvollziehen konnte.
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Geht schon😆
Wie schon etliche Schüler vor mir musste auch ich es als Schullektüre lesen, und ich find‘s als solche schon angemessen. Gibt natürlich bessere, aber es ist schon vollkommen okay. Ich muss schon fast sagen, dass ich finde, jeder sollte dieses Buch einmal gelesen haben, denn es ist nunmal irgendwie eine gute Freundschaftsgeschichte. Der Schreibstil ist schon in Ordnung. Das Buch ist halt an Jungen in der Frühpubertät Anfang der 10er-Jahre gerichtet. An sich sogar relativ authentisch gemacht, nur ist die Jugendsprache einfach schon wieder überholt. Manches müsste aber auch nicht sein: Warum muss sich so negativ gegen Menschen mit Übergewicht geäußert werden? Ist es notwendig, diese als „ Nilpferd“ zu bezeichnen? Die Charaktere sind jetzt nicht sehr greifbar für mich geworden, man hätte da doch noch mehr draus machen können. Trotzdem mochte ich die kindliche Art, die doch, finde ich, irgendwie noch zu 14-jährigen passt. Manche, das heißt die Nebencharaktere, sind schon etwas sehr unnötig und deshalb nicht grundlos im Film nicht zu sehen. Der Inhalt: Es ist zu viel, aber auch gleichzeitig zu wenig. Zu viel, sodass die Ereignisse nur so an einem vorbeirauschen. Zu wenig, um dann wirklich spannend zu werden. Deshalb bekommt das Buch von mir 3⭐️⭐️⭐️. Es ist an sich eine nette Geschichte mit ner guten Message, aber es fehlt einfach was.

» Wir hatten Konservendosen mitgenommen, aber keinen Dosenöffner. Es gab noch drei Scheiben Knäckebrot, aber keine Butter. Und die sechs Fertigpizzas waren aufgetaut absolut ungenießbar. Ich versuchte noch, ein Stück davon mit dem Feuerzeug zu grillen, aber das ging gar nicht, und am Ende verließen sechs Frisbeescheiben den Lada wie Ufos den brennenden Todesstern. «
- Musste es als Klassenlektüre lesen - Es war typisch Jugendbuch. (So bis höchstens 13 Jahre). Ich konnte definitiv keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die waren mir fast unsympathisch, aber aufjedenfall komplett egal. Das Buch wird aus Maiks Sicht erzählt und das ist hauptsächlich Gelaber. Maik, der Hauptcharakter, war typisch Kind, um ehrlich zu sein. 14 fühlt sich doch anders an. Dieses Buch ist auch nicht mehr aktuell. 14 Jahre ist die Veröffentlichung nun her und das ist heute alles sehr abwegig. Mit Schulen in Großstädten kenne ich mich nicht so aus, wie es da abläuft, aber realitätsnah schien das nicht zu sein. Tschick war einfach da und in Ordnung. Keine tiefere Verbindung. Er war ganz okay. Nicht direkt unsympathisch aber eben auch nicht symphatisch. Mittendrin einfach. Die Handlung war....auch einfach nur okay, wenn nicht langweilig. Passt wohl am besten. Naja, es ist viel passiert, aber nicht spannend erzählt worden und es hat mich nicht interessiert. (Um ehrlich zu sein, ich hab das Buch Freitag oder so beendet, jetzt ist Dienstag und ich weiß fast gar nichts mehr....) Es hat sich einfach gezogen und war nicht spannend. Die Reise ging zu schnell vom einen zum anderen Ort, als hätte man auf 254 Seiten alles reinquetschen müssen. Das Ende der Reise war so mittendrin in der Story, dass es einfach nicht ausreichend war und das richtige Ende des ganzen Buches war dann einfach nur wieder unnötiges Geplapper. Isa und viele andere Charas waren so unnötig. Der Schreibstil war einfach kindlich und dumm. Ja, Maik mit 3 Worten zu beschreiben würde folgendermaßen aussehen: Dumm, naiv, unreif Waren 14 Jährige früher so? Das Buch war ja nicht direkt schlecht, es war nur 0,0% spannend und es konnte mich auch so gar nicht berühren. Ich weiß jetzt schon nicht mehr, was überhaupt abging. 2,5 Sterne 🌟 weil es nicht richtig schlecht war, aber eben auch nicht gut. Ungefähr die Mitte eben (Tendirend zur unteren Hälfte) Ab und zu war es ganz witzig. (Z. B. Das Zitat oben.) 🧒🧒🚗 Nachtrag: Dieses Buch war auch an einigen Stellen total pervers! Außerdem wurden dauernd breiter gebauterene Menschen beleidigt und generell einfach schlecht vorallem über das Aussehen und die Hintergründe und Vorlieben von Personen gesprochen bzw. gelästert! Nicht! Pädagogisch! Wertvoll! 😖

Naja. Gibt bestimmt schlimmere Bücher...
Schrecklich
Ich musste das Buch nur wegen der Schule lesen. Das Buch war irgendwie verstörend, verwirrend und bekloppt. Les ich nie wieder 😂🙈
"Tschick" ist ein überaus gelungener, erfrischend witziger und rührender Jugendroman im Stil eines Abenteuer-Roadmovies - und ich frage mich allen Ernstes wieso dieses Buch all die Jahre komplett an mir vorbeigegangen ist. Meine jüngste Tochter muss diesen Roman als Schullektüre lese und so habe ich mich kurzentschlossen angeschlossen und die Geschichte regelrecht durchgesuchtet. Endlich mal eine tolle Alternative zu den angestaubten Klassiker, die ich z.B. damals lesen musste. Genre würde ich jetzt noch mehr Bücher von Wolfgang Herrndorf lesen, was aber leider durch seinen früheren Tod im Jahr 2013 nicht möglich ist. "Tschick" ist für mich auf jeden Fall eine 'kleine Perle' der Jugendliteratur und mein erstes Highlight 2025.
Ich weiß nicht ob man 0 Sterne geben kann, dieses Buch hätte es verdient.
Nachdem ich mich wegen der Schule dadurch gequält habe muss ich sagen - ich habe noch nie etwas schlimmeres gelesen als diesen Dreck.
Ich musste es für die Schule lesen
war halt für schule
Ein Roadtrip zwischen Klischee und Abenteuer
Wolfgang Herrndorfs Jugendroman „Tschick“, erschienen im Jahr 2010, erzählt die Geschichte zweier ungleicher Jungen, Maik und Tschick, die sich auf eine abenteuerliche Reise quer durch Deutschland begeben. Maik, aus wohlhabendem Hause, fühlt sich in seiner Familie und in der Schule isoliert und unverstanden. Ein typischer Wohlstandsverwahloster. Tschick, der neue Klassenkamerad mit russischen Wurzeln, erscheint zunächst als stereotypischer Assi. Ab und an mal mit ner ordentlichen Fahne im Unterricht sitzend und die Plastiktüte von Aldi als Schulranzen nutzend, freunden sich die beiden Außenseiter an. Gemeinsam stehlen sie einen Lada und begeben sich ohne ein wirkliches Ziel auf die Reise in die Walachei – ein Synonym für das Unbekannte und die Freiheit. Die Hauptfiguren bedienen zunächst gängige Klischees: Maik, der vernachlässigte Sohn aus reichem Hause, und Tschick, der rebellische Außenseiter mit Migrationshintergrund. Obwohl beide Charaktere im Verlauf der Geschichte eine Entwicklung durchlaufen, bleibt das Gefühl, dass hier Potenzial für mehr Tiefe ungenutzt blieb. Ihre Reise führt sie durch eine Aneinanderreihung zufälliger und teilweise absurd wirkender Begegnungen, die zwar stellenweise unterhalten, jedoch nicht immer glaubwürdig erscheinen. Die Jugendsprache, die Herrndorf nutzt, mag authentisch wirken sollen, driftet aber oft ins Übertriebene ab. Ja, das Buch ist aus Maiks Perspektive verfasst. Und dennoch wirken die Versuche, die jugendliche Sprechweise einzufangen, oft eher wie die eines Erwachsenen, der versucht, ‘cool’ und jugendnah zu klingen. Und das sage ich als 31-Jährige.. Ich bin echt gespannt, was meine Achtklässler dazu sagen werden.. Nichtsdestotrotz ist der Roman nicht nur eine Geschichte über das Erwachsenwerden, sondern auch eine Reflexion über Freundschaft, Liebe und die Suche nach Identität. Die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Charakteren auf ihrer Reise spiegeln ein Kaleidoskop menschlicher Existenz wider und fördern das Wachstum der beiden Protagonisten. Insbesondere Maik vollzieht eine deutliche Wandlung im Verlauf des Buches; er wird erwachsen(er). Als Schullektüre birgt „Tschick“ damit viele Ansatzpunkte für Diskussionen über Themen, die Jugendliche unmittelbar betreffen, wie Freundschaft, Familie, Liebe und die Suche nach dem eigenen Weg. Auch wenn der Roman alles in allem keine Neuerfindung des Jugendromans darstellt, so ist er doch eine kurzweilige Erzählung, angesiedelt irgendwo an der Schwelle „I‘m not a girl, not yet a woman“. ⭐️⭐️⭐️
Klassenlektüre
Bis jetzt eines der schlechtesten Bücher die wir von der Schule aus lesen mussten! Ich fand sowohl den Schreibstiel als auch das Geschehen anstrengend und habe überhaupt nicht mit den Charakteren mitgefühlt, weil ich ihre Taten nicht nachvollziehen konnte.