Tief in der Erde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christa von Bernuth ist Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Romane »Die Stimmen«, »Untreu«, »Damals warst du still« und »Innere Sicherheit« wurden mit Mariele Millowitsch und Hannah Herzsprung in den jeweiligen Hauptrollen verfilmt und in mehrere Sprachen übersetzt. Mit »Tief in der Erde« hat sie erstmals einen Kriminalroman veröffentlicht, der von einer wahren Begebenheit inspiriert wurde. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
Beiträge
Ein Krimi ,klar Krimis sind nicht so wie Thriller,aber dennoch habe Ich schon besserer Krimis gelesen.aber mir war der ein wenig zu langweilig,Sorry
Nicht empfehlenswert!!!
Ich fand das Buch super interessant. Ich habe mich an den „alten Fall“ erinnert, durch die verschiedenen Perspektiven hatte man das Gefühl das man ganz nah dran ist. Wahrheit und Fiktion sind so gut ineinander verschmolzen.
… nach einer wahren Begebenheit!
Wer auf True-Crime steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten - besonders als Mutter war das für mich kein entspanntes Lesevergnügen (im besten Sinne!). Die Perspektivwechsel bringen Dynamik, nur bei der Familie hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Was man der Autorin lassen muss: Die Recherche ist beeindruckend und der Roman hat mich dazu gebracht noch einiges mehr über den Fall Ursula Herrmann erfahren zu wollen. Auch das aufgezeigte Ende - klug, unerwartet und absolut stark. Dennoch: Der ganz große Spannungsbogen blieb für mich leider irgendwo im Waldboden stecken. Solide, gut gemacht - aber mit deutlich Luft nach oben!
Sehr interessant und wahrheitsgemäß 🥺 Ich konnte mich an den Fall erinnern als er im Fernsehen kam. Bin durch die Geschichte nur so geflogen da die verschiedenen Perspektiven mir das Gefühl gaben ganz nah dabei zu sein.

Das ist einer der Bücher die ich gerne abgebrochen hätte, aber trotzdem zu Ende gelesen habe. Von dem Buch bin ich richtig enttäuscht, da ich mir das von meinem Geburtstagsgutschein meiner Arbeitskollegen gekauft habe und mir so viel mehr erwartet habe, da das Buch so viele gute Rezensionen hat. Der Schreibstil hat mir so gar nicht gefallen, ich fand es auch nicht spannend oder gruselig. Ich hab mich richtig durch die Seiten gequält.
„Tief in der Erde“ basiert auf einer wahren Begebenheit und wurde vom Fall einer Entführung der 10-jährigen Ursula Hermann im Jahr 1981 inspiriert. Die Autorin hat laut meines Wissens eigene Recherchen angestellt und hinzugefügt, sowie fiktive Dialoge in das Buch mit einfließen lassen. Deswegen handelt es sich hier auch um einen Kriminalroman. Die Autorin verwebt Realität mit Fiktion und durch den flüssigen Schreibstil hängt man an den Seiten, auch wenn manche Dialoge und Gegebenheiten zu gestellt wirken. Durchaus ein gut recherchierter Roman, der sich neben dem Verbrechen auch mit der Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht der Eltern und einigen Ermittlungsfehlern beschäftigt.
3.5
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Autorenbeschreibung
Christa von Bernuth ist Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Romane »Die Stimmen«, »Untreu«, »Damals warst du still« und »Innere Sicherheit« wurden mit Mariele Millowitsch und Hannah Herzsprung in den jeweiligen Hauptrollen verfilmt und in mehrere Sprachen übersetzt. Mit »Tief in der Erde« hat sie erstmals einen Kriminalroman veröffentlicht, der von einer wahren Begebenheit inspiriert wurde. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
Beiträge
Ein Krimi ,klar Krimis sind nicht so wie Thriller,aber dennoch habe Ich schon besserer Krimis gelesen.aber mir war der ein wenig zu langweilig,Sorry
Nicht empfehlenswert!!!
Ich fand das Buch super interessant. Ich habe mich an den „alten Fall“ erinnert, durch die verschiedenen Perspektiven hatte man das Gefühl das man ganz nah dran ist. Wahrheit und Fiktion sind so gut ineinander verschmolzen.
… nach einer wahren Begebenheit!
Wer auf True-Crime steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten - besonders als Mutter war das für mich kein entspanntes Lesevergnügen (im besten Sinne!). Die Perspektivwechsel bringen Dynamik, nur bei der Familie hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Was man der Autorin lassen muss: Die Recherche ist beeindruckend und der Roman hat mich dazu gebracht noch einiges mehr über den Fall Ursula Herrmann erfahren zu wollen. Auch das aufgezeigte Ende - klug, unerwartet und absolut stark. Dennoch: Der ganz große Spannungsbogen blieb für mich leider irgendwo im Waldboden stecken. Solide, gut gemacht - aber mit deutlich Luft nach oben!
Sehr interessant und wahrheitsgemäß 🥺 Ich konnte mich an den Fall erinnern als er im Fernsehen kam. Bin durch die Geschichte nur so geflogen da die verschiedenen Perspektiven mir das Gefühl gaben ganz nah dabei zu sein.

Das ist einer der Bücher die ich gerne abgebrochen hätte, aber trotzdem zu Ende gelesen habe. Von dem Buch bin ich richtig enttäuscht, da ich mir das von meinem Geburtstagsgutschein meiner Arbeitskollegen gekauft habe und mir so viel mehr erwartet habe, da das Buch so viele gute Rezensionen hat. Der Schreibstil hat mir so gar nicht gefallen, ich fand es auch nicht spannend oder gruselig. Ich hab mich richtig durch die Seiten gequält.
„Tief in der Erde“ basiert auf einer wahren Begebenheit und wurde vom Fall einer Entführung der 10-jährigen Ursula Hermann im Jahr 1981 inspiriert. Die Autorin hat laut meines Wissens eigene Recherchen angestellt und hinzugefügt, sowie fiktive Dialoge in das Buch mit einfließen lassen. Deswegen handelt es sich hier auch um einen Kriminalroman. Die Autorin verwebt Realität mit Fiktion und durch den flüssigen Schreibstil hängt man an den Seiten, auch wenn manche Dialoge und Gegebenheiten zu gestellt wirken. Durchaus ein gut recherchierter Roman, der sich neben dem Verbrechen auch mit der Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht der Eltern und einigen Ermittlungsfehlern beschäftigt.
3.5