Girl Unknown - Schwester? Tochter? Freundin? Feindin?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Autoren Karen Gillece und Paul Perry lernten sich bei einem Literaturfestival in ihrer Heimat Irland kennen und beschlossen, gemeinsam einen Roman zu schreiben. Aus zwei Perspektiven – Karen übernahm die weibliche, Paul die männliche. Karen Perry war geboren, und die Idee ging auf – ihre drei bisherigen Romane, »Bittere Lügen«, »Was wir getan haben« und »Girl Unknown – Schwester? Tochter? Freundin? Feindin?«, sind »Sunday-Times«-Bestseller. Karen und Paul leben mit ihren Familien in Dublin.
Beiträge
Das Buch war sehr spannend und hat mir gut gefallen. Es hat sich schnell und einfach lesen lassen und auch die Erzählung aus verschiedenen Perspektiven hat mir sehr gut gefallen.
Einerseits war es unendlich spannend, andererseits habe ich mir von Ende deutlich mehr gewünscht… für mich bleiben noch einige Fragen offen… dennoch ein toller Thriller.
Einmal in die Hand genommen, nie wieder weggelegt! Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Das Cover hat mich magisch angezogen und der Klappentext hat mich dann überzeugt. Cover: Der rote Titel auf dem ansonsten finsteren Cover wirkt bedrohlich. Dadurch, dass die Frau in diesem roten Titel mit eingebunden ist, denkt man gleich, die Bedrohung geht von ihr aus. Das Häuschen ist hell und wirkt somit etwas unschuldig. Einfach ein tolles Cover und zum Thema passend. Inhalt: David ist Geschichtsdozent an einer Universität. Seine Ehe ist nicht ganz perfekt, aber es kommt langsam wieder zur Normalität. Eines Tages jedoch steht ein Mädchen vor seiner Tür, die behauptet, seine Tochter zu sein. Kann er ihr vertrauen? Wird sie seine Familie zerstören? Handlung und Thematik: Es ist gut dargestellt, wie eine einzelne Person die ganze Familiendynamik verändern kann. Das Ende war vorhersehbar, aber trotzdem mit Überraschungen. Durch die ständige Ungewissheit, was Zoë vorhat und was noch für schlimme Dinge passieren, musste man eigentlich immer weiterlesen. Charaktere: Davids Leben ist nicht perfekt, aber er ist sehr zufrieden. Dadurch, dass Zoë angibt, Lindas Tochter zu sein, ist er gleich Feuer und Flamme. Auch wenn er Zweifel hat, merken tut man sie nicht. Manchmal wirkt er ein bisschen naiv und handelt unlogisch, somit war er mir nicht ganz so sympathisch. Seine Frau Caroline hingegen war mir äußerst sympathisch. Zoë’s Verhalten gegenüber ihr ist super unfair und ihr Mann steht nicht hinter Caroline. Zoë ist das Mädchen mit den scheinbar 2 Gesichtern, sie war mir gleich unsympathisch. Schreibstil: Das Buch ist super spannend geschrieben, da man nur die Perspektiven der Familie kennt und nicht Zoë’s. Man fiebert ständig dem Ende entgegen, da einem die Charaktere teilweise schnell ans Herz wachsen. Auch die Nebencharaktere sind gut beschrieben und wirken viel mit. Der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Am Schluss wird’s fast ein bisschen zu viel, da musste ich dann genau lesen um nicht durcheinander zu kommen. Persönliche Gesamtbewertung: Buch mit vielen Ungerechtigkeiten, die einen so richtig mitreißen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Kann das Buch empfehlen, da ich das Buch regelrecht gefressen habe und die Umsetzung der Handlung einfach klasse war.
Sehr spannend. Bin von Seite zu Seite geflogen vom Ende habe ich aber mehr erwartet hätte auch besser sein können
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Autoren Karen Gillece und Paul Perry lernten sich bei einem Literaturfestival in ihrer Heimat Irland kennen und beschlossen, gemeinsam einen Roman zu schreiben. Aus zwei Perspektiven – Karen übernahm die weibliche, Paul die männliche. Karen Perry war geboren, und die Idee ging auf – ihre drei bisherigen Romane, »Bittere Lügen«, »Was wir getan haben« und »Girl Unknown – Schwester? Tochter? Freundin? Feindin?«, sind »Sunday-Times«-Bestseller. Karen und Paul leben mit ihren Familien in Dublin.
Beiträge
Das Buch war sehr spannend und hat mir gut gefallen. Es hat sich schnell und einfach lesen lassen und auch die Erzählung aus verschiedenen Perspektiven hat mir sehr gut gefallen.
Einerseits war es unendlich spannend, andererseits habe ich mir von Ende deutlich mehr gewünscht… für mich bleiben noch einige Fragen offen… dennoch ein toller Thriller.
Einmal in die Hand genommen, nie wieder weggelegt! Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Das Cover hat mich magisch angezogen und der Klappentext hat mich dann überzeugt. Cover: Der rote Titel auf dem ansonsten finsteren Cover wirkt bedrohlich. Dadurch, dass die Frau in diesem roten Titel mit eingebunden ist, denkt man gleich, die Bedrohung geht von ihr aus. Das Häuschen ist hell und wirkt somit etwas unschuldig. Einfach ein tolles Cover und zum Thema passend. Inhalt: David ist Geschichtsdozent an einer Universität. Seine Ehe ist nicht ganz perfekt, aber es kommt langsam wieder zur Normalität. Eines Tages jedoch steht ein Mädchen vor seiner Tür, die behauptet, seine Tochter zu sein. Kann er ihr vertrauen? Wird sie seine Familie zerstören? Handlung und Thematik: Es ist gut dargestellt, wie eine einzelne Person die ganze Familiendynamik verändern kann. Das Ende war vorhersehbar, aber trotzdem mit Überraschungen. Durch die ständige Ungewissheit, was Zoë vorhat und was noch für schlimme Dinge passieren, musste man eigentlich immer weiterlesen. Charaktere: Davids Leben ist nicht perfekt, aber er ist sehr zufrieden. Dadurch, dass Zoë angibt, Lindas Tochter zu sein, ist er gleich Feuer und Flamme. Auch wenn er Zweifel hat, merken tut man sie nicht. Manchmal wirkt er ein bisschen naiv und handelt unlogisch, somit war er mir nicht ganz so sympathisch. Seine Frau Caroline hingegen war mir äußerst sympathisch. Zoë’s Verhalten gegenüber ihr ist super unfair und ihr Mann steht nicht hinter Caroline. Zoë ist das Mädchen mit den scheinbar 2 Gesichtern, sie war mir gleich unsympathisch. Schreibstil: Das Buch ist super spannend geschrieben, da man nur die Perspektiven der Familie kennt und nicht Zoë’s. Man fiebert ständig dem Ende entgegen, da einem die Charaktere teilweise schnell ans Herz wachsen. Auch die Nebencharaktere sind gut beschrieben und wirken viel mit. Der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Am Schluss wird’s fast ein bisschen zu viel, da musste ich dann genau lesen um nicht durcheinander zu kommen. Persönliche Gesamtbewertung: Buch mit vielen Ungerechtigkeiten, die einen so richtig mitreißen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Kann das Buch empfehlen, da ich das Buch regelrecht gefressen habe und die Umsetzung der Handlung einfach klasse war.