The Stars are Dying

The Stars are Dying

Hardcover
3.5597

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Beschreibung

+++ Erstauflage als wunderschön gestaltete Schmuckausgabe mit Farbschnitt, aufwendig bedrucktem Einband und Illustrationen der Figuren – nur, solange der Vorrat reicht +++

Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht

»The Stars are Dying« ist der Auftakt derspicy New Adult Fantasy-Trilogie »Nytefall«: düstere Romantasy umVampireundStar-Crossed Loversin einer Welt voller Magie, Geheimnisse und Verrat.

Ich habe mehr als dreihundert Jahre darauf gewartet, dass du zurückkommst.

In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff.
Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf Jahre sind ihr geblieben. Bis sie eines Tages Nyte begegnet, dem geheimnisvollen, mächtigen Vampir, der sie in ihren Träumen verfolgt und dessen Schatten ihr tagsüber nie von der Seite weichen. Astraea weiß, dass sie ihm nicht trauen kann – und wird doch immer stärker von seinem düsteren Charme angezogen. Bis Nyte ihr ein unwiderstehliches Angebot macht. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in eine Reihe tödlicher Prüfungen, das Libertatem, in denen die Menschen für ihre Sicherheit vor den Wesen der Nacht kämpfen. Zerrissen zwischen ihrem Pakt mit Nyte und ihren eigenen Geheimnissen, muss Astraea schließlich eine unmögliche Entscheidung treffen: Was ist es wert, ihr Leben aufs Spiel zu setzen?

»Ein poetisches und fantastisches Abenteuer voller Figuren, die unsere Herzen im Sturm erobern.«Elizabeth Helen, Autorin von»Bonded by Thorns«

Die BookTok-Sensation mit deinen Lieblingstropes der New Adult Fantasy: Romantasy-Highlight für alle Fans von Nisha J. Tuli, Rebecca Yarros, Sarah J. Maas oder Jennifer L. Armentrout.
Bestseller-Autorin Chloe C. Peñaranda verwebt all deine Lieblingstropes zu einem herzzerreißenden Fantasy-Epos:

Villain gets the GirlStar-Crossed LoversForbidden LoveWho Did This To YouSlow BurnDeadly TrialsLost MemoriesMorally Grey Characters

Die Nytefall-Trilogie erscheint in folgender Reihenfolge:

The Stars are DyingThe Night is DefyingThe Dark is Descending
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Romantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
672
Preis
26.80 €

Autorenbeschreibung

Chloe C. Peñaranda ist die New York Times-Bestsellerautorin der Nytefall-Trilogie und der An Heir Comes To Rise-Reihe. Sie ist selbst begeisterte Leserin, was sich auch in ihren Romanen niederschlägt: Ihre Geschichten sind das Ergebnis jahrelanger Arbeit an fiktiven Charakteren und geprägt von der Erkundung tolkien-ähnlicher Welten, die sie zusammen mit ihren Hunden in ihrer ruhigen schottischen Heimat erlebt. Während ihres Studiums an der University of the West of Scotland schrieb Chloe für Kurzfilme, produzierte Animationen und verbrachte ihre Vorlesungszeit damit, sich in ferne Länder zu träumen.

Merkmale

22 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
35%
26%
9%
42%
56%
48%
48%
36%
33%
37%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
55%
52%
55%
56%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam27%
Mittel41%
Variabel32%

Schreibstil

Einfach50%
Komplex18%
Mittel32%
Bildhaft (75%)Minimalistisch (13%)Poetisch (44%)Außergewöhnlich (19%)

Beiträge

151
Alle
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

Nicht ganz die Heldin die ich mir wünschen würde. Dennoch hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Astrea ist weniger mutig und weniger selbstständig als ich es von einer Prota gewohnt bin. Und obwohl sie nicht die gewohnte Badass Heldin ist, bleibt ihre Geschichte nicht weniger lesenswert und spannend. Ich freue mich auf den zweiten Teil und hoffe auf noch mehr Rose Anteil im zweiten Band.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Kann man machen, man kann’s aber auch lassen

Astraea lebt in einer Welt mit Vampiren und Fae. Am Anfang lebt sie bei einem Mann namens Hector, der aber alles andere als ein netter Kerl ist. Irgendwann taucht Nyte in ihrem Leben auf, ein Vampir. Das Worldbuilding ist eigentlich ganz cool, aber die Story besteht hauptsächlich aus Dialogen. Am Ende fügt sich einiges zusammen, was mich am Anfang verwirrt hat. Den Grund, warum es das Libertatum gibt, hätte man eigentlich schon früher auflösen können. Astraea ist super verpeilt und erscheint mir schon ziemlich weinerlich, das hat mich ein bisschen angestrengt. Das Ende war ganz passabel.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

Gesamt: ⭐️ 4/5 Spannung: 📈 4/5 Charaktere: 👤 4/5 Lovestory: ❤️ 3,5/5 Herzschmerz: 💔 3/5 Spice: 🌶️ 4/5 »Wenn wir mal nicht weiterwissen oder uns verlieren, gucken wir nach oben und wissen, dass wir dieselben Sterne sehen. Und wenn der Tod uns trennen sollte, können wir sehen, dass die andere sicher bei den Sternen angekommen ist, wenn der hellste Stern dreimal aufleuchtet.«

The Stars Are Dying hat mich tatsächlich aus meiner Leseflaute geholt und anders als die meisten Bewertungen die ich bislang lesen konnte, hat mich das Buch durchaus überzeugt! Es erzählt die Geschichte von Verlust und Verrat, dem Aufgeben und Weiterkämpfen. Von Unsicherheiten, sich selbst verlieren und auch vom sich wieder finden. Von Liebe, Freundschaft und guten Seelen. Aber auch von Gewalt, Unterdrückung und Machtgier. Zu Beginn der Geschichte wird man regelrecht in die Handlung rund um Astraea hineingeworfen. Man findet sich dabei mit ebenso viel Verwirrung wieder, wie sie auch Astraea haben muss. Dieser fehlen bis auf die letzten Lebensjahre sämtliche Erinnerungen an ihr Leben. Wer sich dafür entscheidet 'The Stars Are Dying' zu lesen, muss sich also damit abfinden einen groß Teil des Buches mit grübelnder Miene der Geschichte zu folgen, denn viele Fragen die aufkommen, klären sich auch erst zum Ende des Buches oder werden sich wohl erst im Folgeband klären. Gerade im ersten Drittel versucht man oft einen roten Pfaden zu finden. Denn: Astraea selbst ist eher vergeblich auf der Suche nach ihrem roten Faden im Leben. Das kann einem als Lesenden durch aus stören, aber wir erleben die Geschichte nunmal aus ihrer POV und im Gegensatz zu anderen Autor*innen die diesen Schreibstil bevorzugen und dennoch dabei den Lesenden Allwissenheit vermitteln, können wir hier wirklich Astraeas Weg aus ihrer Perspektive folgen, so anstrengend das manchmal seien mag. Dabei findet meiner Meinung nach auch eine wirklich schöne Charakterentwicklung statt, die durch wiederkehrende Rückschläge an Authentik gewinnt. Hier kann ich mir die oft genannte Kritik an der Hauptprotagonistin allerdings nur bedingt erklären. Nein, sie ist keine Badassbitch die die Welt zur Hölle dammt! Ja sie ist schwach, zweifelt, ist verletzlich und immer wieder so kurz davor aufzugeben. Astraea kämpft mit ihrer fehlender Identität und kommt aus Verhältnissen die sich durchaus mit häuslicher Gewalt vergleichen lassen. Die Realität ist nunmal, dass Menschen sich nicht aus ebendiesen Verhältnissen befreien und dann unmittelbar als Kämpfer*innen daraus hervorgehen. Ich muss mich an dieser Stelle also Fragen, was ich von einem fiktiven Buch erwarte. Soll es ein Stück die Realität abbilden, um uns als Gesellschaft den Spiegel vor zu halten oder die Geschichte nahbarer machen? Oder möchte ich ganz bewusst der Realität entfliehen und an Geschichten glauben die das echte Leben nunmal nicht schreibt? Wer sich auf spice in diesem Buch eingestellt hat, wird dabei definitiv nicht enttäuscht und kann sich auf viele Szenen freuen, bei denen einen abwechselnd die Spucke weg bleibt oder man zu sabbern beginnt. Nyte ist als Loveinterest definitiv der morally grey Hottie, nach dem die Buchbubble verlangt. Und JA er ist wirklich morally grey! Übrigens habe ich mich beim lesen nicht nur einmal gewünscht, dass mich jemand so herzzerreißend Starlight nennt. Neben Astraea und Nyte, haben Charaktere wie Cassia, Zath und Rose das Buch eindeutig aufgewertet. (Und wer letzte beiden genauso geliebt hat wie ich, darf sich am Ende sogar auf ein Bonuskapitel zu den beiden freuen) Ich für meinen Teil habe nicht noch ein Buch mit der Wettkampf-Trope alla Hunger Games gebraucht. Daher war ich froh, dass das Libertatem eine nicht so große Rolle eingenommen hat wie befürchtet und mir hat das Konstrukt der Spiele, welche an einige der 7 Todsünden anlehnte, durch aus gefallen. Zum Ende hin fand ich schon, dass das Buch einige wenige Längen hatte und vielleicht ein oder zwei Wendungen zu viel. Alles in allem hat es mir aber große Freude bereitet beim lesen und ich werde auch den Folgeband sehnsüchtig erwarten.

Gesamt:                ⭐️ 4/5
Spannung:             📈 4/5
Charaktere:           👤 4/5
Lovestory:             ❤️ 3,5/5
Herzschmerz:      💔 3/5
Spice:                    🌶️ 4/5

»Wenn wir mal nicht weiterwissen oder uns verlieren, gucken wir nach oben und wissen, dass wir dieselben Sterne sehen. Und wenn der Tod uns trennen sollte, können wir sehen, dass die andere sicher bei den Sternen angekommen ist, wenn der hellste Stern dreimal aufleuchtet.«
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2.5

Düstere Welt, gute Idee - doch ich bin 1000-mal innerlich gestorben.

Ich weiß nicht mehr, wann genau ich ausgestiegen bin. Irgendwo zwischen "spannender Plot" und "was zur Hölle passiert hier eigentlich?" bin ich langsam verblasst. Vielleicht war’s das Buch, das mich aufgefressen hat. Denn ja - The Stars are Dying hat eine wirklich starke Grundidee. Düstere Atmosphäre, Vampire, Magie, ein Hauch Tragik. Ich war da, ich war bereit. Aber dann kam ... nichts. Der Anfang zieht sich wie kaltes Blut. Über die Hälfte lang hab ich mich durch seltsame Szenen gekämpft, die entweder ins Nichts führen oder einfach ... vergessen werden. Nix wird erklärt, nix ergibt Sinn, und man weiß oft nicht mal, ob das alles überhaupt wichtig ist. Spoilern will ich nicht - aber ehrlich erst am Ende kommt dieser Aha-Moment. Aber da war ich längst innerlich tot. Die Geschichte hat mich müde gemacht. Ich hätte mir fast gewünscht, ein Vampir würde mir die Seele aussaugen - einfach, damit was passiert. Für manche ist das vielleicht genau die Sorte Qual, die sie beim Lesen lieben. Ich bin mir unsicher, ob ich das Buch weiterempfehlen würde und ob sich diese ganze Tortur überhaupt lohnt. Derweil bin ich bereits 1000-mal gestorben. Innerlich. Emotional. Lesetechnisch. Auch wenn Band zwei nach diesem Plot vermeintlich mehr verspricht - mich hat die Reihe verloren. Ich geh dann mal … zurück ins Licht.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Das Buch hat mich etwas verwirrt zurückgelassen. Ich habe das Gefühl, die Autorin hat zu viel gewollt und nichts weiter ausgeführt. Es gibt Fae, Celestials und Vampire. Dann gibt es Hybride, verschiedene Arten von Magie und einen Krieg zwischen den Wesen. Nichts davon wurde aber genauer erklärt und beschrieben. Das Buch hat sich leider etwas gezogen, weil nicht wirklich viel passiert ist. Parallel wurden immer wieder neue Informationen eingestreut, auf die dann nicht näher eingegangen wird. Trotzdem werde ich dem zweiten Band eine Chance geben.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4

Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht

Es hat eine Weile gedauert bis ich in das Buch reingekommen bin. Ich fand es am Anfang etwas verwirrend aber ungefähr nach einem Drittel fing es an besser zu werden! ✨ Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war überhaupt nicht schwer zu lesen. 🥰 Das World Building war richtig gut. Es war nicht zu wenig aber auch nicht zu viel und ich konnte mir alles super gut vorstellen. 😍 The Stars are Dying ist aus der Ich-Perspektive von Astraea geschrieben, was ich richtig richtig gut finde, weil ich mich so einfach viel besser in sie hineinversetzen kann. 🥰 Ich mochte Astraea wirklich richtig gerne! Ich finde es toll, dass sie nicht von Anfang an diese Typische selbstbewusste und starke Protagonistin ist! Bei Nyte bin ich mir noch unsicher was ich von ihm halten soll… Mal gucken wie es im zweiten Band mit ihm weiter geht. Ich fand das Buch richtig gut auch wenn es zwischendurch etwas verwirrend war. Ich bin schon sehr gespannt wie es im zweiten Band weiter gehen wird. 🖤 Wenn ihr Romantasy, Geheimnisse und Star Crossed Lovers mögt, solltet ihr das Buch unbedingt lesen. 🫶🏻 Klappentext: Ich habe mehr als dreihundert Jahre darauf gewartet, dass du zurückkommst. In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff. Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf Jahre sind ihr geblieben. Bis sie eines Tages Nyte begegnet, dem geheimnisvollen, mächtigen Vampir, der sie in ihren Träumen verfolgt und dessen Schatten ihr tagsüber nie von der Seite weichen. Astraea weiß, dass sie ihm nicht trauen kann, und wird doch immer stärker von seinem düsteren Charme angezogen. Bis Nyte ihr ein unwiderstehliches Angebot macht. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in eine Reihe tödlicher Prüfungen, das Libertatem, in denen die Menschen für ihre Sicherheit vor den Wesen der Nacht kämpfen. Zerrissen zwischen ihrem Pakt mit Nyte und ihren eigenen Geheimnissen, muss Astraea schließlich eine unmögliche Entscheidung treffen: Was ist es wert, ihr Leben aufs Spiel zu setzen?

Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

Ein Buch, beidem ich ziemlich hin und her gerissen war, mich aber am Ende doch überzeugen konnte. Der Einstieg fiel mir persönlich etwas schwer, da die Protagonistin noch sehr naiv war und ich mich schwer tat mit ihr warm zu werden. Außerdem hatte mir etwas der rote Faden gefehlt. Jedoch kam die Story immer mehr ins Laufen und auch der Love Interest hatte nach und nach immer öfter seinen Auftritt, was der Geschichte zusätzlich ihren Pep gegeben hat. Der Schreibstil war von Anfang an sehr flüssig und super geschrieben. Was für mich gerade, wenn es etwas dauert in die Geschichte reinzufinden, super wichtig ist. Nachdem immer mehr liebevolle Charaktere aufgetaucht sind, wurde das Ganze zunehmend immer interessanter. Sie haben für mich einen Großteil der Geschichte ausgemacht. Und auch Astrea, die Hauptprotagonistin, entwickelt sich im Laufe der Geschichte, wodurch sie mir doch immer sympathischer wurde. Sie wird immer selbstbewusster, mutiger und hinterfragt nun auch einige Entscheidungen. Ich würde sagen nach den ersten 150 Seiten hatte mich die Geschichte, dann doch irgendwie in ihren Bann gezogen und ich wollte wissen wo das alles hinführt. Auch wenn es mir so vorkam, dass die Geschichte an ein paar Punkten doch wieder ziemlich hin und her gesprungen ist. Im Großen und Ganzen würde ich also sagen, eine Geschichte die es verdient hat ihr eine Chance zu geben, trotz Anlaufschwierigkeiten. 3,8/5 ⭐️⭐️⭐️✨️✨️

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The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

💫

Ich hab mich seeeehr auf dieses Buch gefreut. Es gibt hier und da paar plot holes, es ist nicht immer alles stimmig 👀 An sich fand ich die Story ganz ok, auch wenn es bereits an andere Bücher erinnert hat aber man kann das Rad auch nicht neu erfinden :D

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von Chloe C. Peñaranda

4

Am Anfang brauchte ich ein bisschen um in das Buch zu kommen, aber dann hat es mich gefesselt. Wir haben hier ein richtig gutes World Building, die Charaktere sind fassettenreich und auch die Story ist im Großen und Ganzen schlüssig. Es hat mich auf eine Art und Weise an „when the moon hatched“ erinnert und doch war es ganz anders. Astraea wird seit Jahren von ihrem Retter gefangen gehalten. Lediglich zu zwei anderen Menschen hat sie Kontakt. Meist ist sie in ihrem Zimmer eingeschlossen. Dadurch lernt sie Schlösser zu knacken und sich lautlos zu bewegen. Ihre einzige Freundin, die Prinzessin ihres Bezirks, muss an gefährlich Spielen teilnehmen, um ihren Bezirk vor den Vampiren zu retten. Durch unglückliche Umstände passiert es, dass Astraea an diesen Spielen teilnimmt. Wenn du gerne in große Welten, mit Intrigen, Romance und Spice eintauchst und dazu noch eine spannende Handlung möchtest. Bist du hier genau richtig.

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von Chloe C. Peñaranda

4

Hat mich spontan im Buchladen angelacht und sofort interessiert und ich muss sagen, ich bereue es nicht 😄 Das erste Drittel war teilweise schon etwas zäh und ich habe den roten Faden noch nicht so greifen können...Aber ab einem bestimmten Teil wenn man dem ganzen eine Chance gibt ist es richtig gut geworden ☺️ Mir gefällt die Idee und das Setting wahnsinnig gut. Die Charaktere finde ich auch super umgesetzt 🙂‍↕️ Ab und zu gab's mini stellen die einen Ticken zu oberflächlich für mich waren aber alles in einem macht das schon irgendwie Sinn so. Das Ende richtig fies!! (im guten Sinne haha) Hat mir Spaß gemacht zu lesen & bin gespannt wie's weitergeht ✨

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The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Viel Potenzial, aber leider nicht ganz ausgeschöpft

Cover und Aussehen: Das Cover und die schöne Charakterkarte und Veredelungen haben mich dazu bewegt das Buch genauer anzuschauen. Als dann auch noch ein Buddy Read dazu gegründet wurde und mich auch noch der Inhalt rund um Vampire, tödliche Spiele und der spicy Romantasy an sich total begeistert hat, musste das Buch bei mir einziehen. Schreibstil und Inhalt: Für den Klappentext swiped nach links. Kurz gesagt geht es aber um Astraea, die in einer Welt umgeben von Vampiren und anderen magischen Wesen lebt und die sich nur lückenhaft an ihr Leben vor den letzten fünf Jahren erinnern kann. Sie begegnet Nyte, einem Vampir, der sie aus ihrem bisherigen Leben in Gefangenschaft rettet und sie zum Libertatem für die tödlichen Prüfungen begleitet… Ich muss sagen, dass das Buch wirklich stark und vielversprechend gestartet hat, jedoch im Verlauf immer verwirrender und auch teilweise irgendwie unlogisch wurde. Die hoch angepriesenen tödlichen Spiele waren eigentlich eher eine Nebenhandlung, die nur kurz vorkamen. Die Handlung an sich war teilweise sehr sehr ähnlich anderer Bücher in diesem Genre, aber der durchgehende rote Faden fehlte mir. Gesamt gesehen war alles eher Chaos, Szenen folgten schnell hintereinander und wurden teilweise nicht genau beschrieben, sodass es eher gehetzt gewirkt hat. Charaktere: Astraea: Astraea‘s Charakter hat mir gut gefallen, auch wenn leider nach wenigen Kapiteln durch einen Kosenamen mehr oder weniger schon gespoilert wurde wer sie ist. Trotzdem mochte ich ihren Charakter. Nyte: Mit Nyte bin ich leider im gesamten Buch nicht warm geworden. Er hat für mich so gar kein Bookboyfriend-Material und war mir leider nicht sonderlich sympathisch. Nebencharaktere: Das ist für mich die komplizierteste Geschichte an dem Buch, da die Nebencharaktere und ihr Ableben oder plötzliches Wiederauftauchen mich super verwirrt haben. Gesamt gesehen fand ich, dass gute Ansätze dabei waren und es ein ganz gutes Buch war, allerdings war es teilweise recht unlogisch und verwirrend und die Themen aus dem Klappentext waren eher unbedeutend in der Story an sich. 3/5⭐️ Q: Mögt ihr diese Tropes? Was sind eure Lesehighlights zu diesen Tropes?

Viel Potenzial, aber leider nicht ganz ausgeschöpft
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Die kleine Schwester von „The Serpent and the Wings of Night“

Ziemlich langwierige, teilweise widersprüchliche Handlung und Aussagen. Die Hauptfiguren hätte man, mit ihren ganzen versteckten Fähigkeiten und Geheimnissen, viel fesselnder und vielschichtiger gestalten können. Trotzdem hat mir die Geschichte an sich gefallen und ich werde die beiden anderen Bände auch lesen, weil ich will wissen will wie es weiter geht und ich hoffe dort auch mehr über Zath und Rosalind zu erfahren 😊

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The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

In der Dunkelheit lauern Monster Inhalt: In Astraeas Welt leben Vampire, und ein grausamer Herrscher regiert. Zusätzlich liegt ihre Vergangenheit im dunkeln, und sie hat nur bruchstückhafte Erinnerungen. Trotzdem versucht sie, in der Welt, die ohnehin nicht besonders "nett" ist, zurechtzukommen. Bis sie eines Tages Nyte begegnet. Astraea ist sich nicht sicher, ob sie ihm trauen kann, und doch wird sie immer stärker von seinem Charme angezogen. Eines Tages macht er ihr ein unwiderstehliches Angebot. Aber kann sie ihm widerstehen? Vorab: Der originale Klappentext verrät für mich leider zu viel – deswegen: Lest ihn bitte nur auf eigene Gefahr. Es handelt sich um den ersten Teil der Nytefall-Trilogie und ist aus der Sicht der Protagonistin (Ich-Erzähler) geschrieben. Meine Meinung: Puh... was soll ich sagen. Dies ist wieder eines dieser Bücher, das ich unbedingt lieben wollte – und es leider doch nicht tue. Doch zuerst einmal ein großes Lob an die wunderschöne Gestaltung dieses Buchs. Und ich weiß, ihr wollt darin blättern, um euch alles anzuschauen – aber lasst es besser, wenn ihr euch nicht spoilern wollt (hihi). Ich liebe die vielen Ideen, die das Buch enthält. Viele große Themen & Wesen, die im Verlauf auftauchen. Das ermöglicht es, unfassbar viele Theorien zu spinnen, und man ist mit der Protagonistin ständig auf der Suche nach Antworten. Das war für mich absolut unterhaltsam. Doch leider sind einem manche Elemente (& auch Szenen) schon einmal in anderen Büchern begegnet – das war schade. Ein weiterer Punkt, den ich mochte, war unsere Protagonistin. Sie ist eine Frau, die in den letzten Jahren – an die sie sich erinnert – schlecht behandelt wurde und sich dementsprechend verhält. Sie ist wankelmütig, naiv, und sie sucht jemanden, der endlich für sie da ist, sie liebt und ihr zeigt, dass sie toll ist. Ehrlich: Ich mochte es. Natürlich will man sie manchmal schütteln, aber das hat sie für mich nur überzeugender gemacht. Auch die Dynamik zwischen der Protagonistin und dem Love Interest gefiel mir – sie hatten ein spielerisches Hin und Her. So, jetzt zu dem Problem, das ich mit dem Buch hatte: Eins davon war für mich der Dialogstil. Viele Dialoge bestehen nur aus dem anneinanderreihen von Gänsefüßchen, also Aussage an Aussage. Das hatte zur Folge, dass ich häufig gar nicht wusste, in welcher Stimmung sich die Personen befinden. Dadurch konnten die Konversationen keine Gefühle transportieren und manche Erwiderungen wirkten nicht "realistisch/logisch". Zum Beispiel: Person X bringt Person Y fast um, und X sagt dann: „Du kannst da nicht hin.“(S.498) Häää? Bin ich schizophren – oder die Charaktere? Wer sagt sowas, nach einem Mordversuch. Und so etwas ist häufiger passiert. Ich weiß nicht, ob da Stücke fehlen. Aber so war es schwierig. Zusätzlich fand ich, dass viele Zusammenhänge viel zu offensichtlich waren, wodurch mich kaum etwas überraschen konnte. Fazit: Das Buch überzeugt mit einer spannenden Idee, interessanten Themen und einer ungewöhnlichen Protagonistin, die angenehm unperfekt ist. Leider konnte die Umsetzung für mich nicht mithalten – insbesondere der Dialogstil und die fehlende emotionale Tiefe haben meinen Lesefluss gestört. Insgesamt ein Roman mit großem Potenzial, das aber noch nicht ganz ausgeschöpft wurde. Cover: 5 Sterne Erzählstiel: 2 Sterne Handlung: 4 Sterne Charakter: 4 Sterne Gefühl: 3 Sterne => Insgesamt: 3,5 Sterne

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

Joar

Wirklich ein wunderschönes Buch, Cover, Farbschnitt alles wow, aber die Story? Puh, geht um es kurz zu fassen. Werde mir die nächsten Teile nicht mehr kaufen, wenn dann höre ich bei Storytel oder so mal weiter. Die Prota ist leider mega schwächlich und sowas mag ich nicht

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

Gemischte Tension

Ich bin teils absolut begeistert, teils hege ich sehr gemischte Gefühle. Die Geschichte, das Setting, die Welt und die Charaktere sind einfach Mega! Bis zum Ende hin ist es sehr geheimnisvoll und ich freue mich wahnsinnig auf Band 2! Denn ich muss mehr über Astrea und Nyte heraus finden! Es gibt noch so viele unbeantwortete Fragen und ich möchte sehen, wie Astrea weiter an sich arbeitet und wächst! Jedoch war es anfänglich schwer in das Buch hineinzukommen. Es kommt einem immer wieder vor, als wäre hier was in der Übersetzung ins Deutsche oder im Lektorat schief gelaufen, weshalb einige Passagen nicht passen, oder Gesagtes nicht zu Regungen der Charaktere passen, was einem dann jedes aufgebaute Feeling kurz nimmt, da es störend ist.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

Schwierig

Also ich fand das Buch jetzt nicht völlig scheiße, aber gut war es hakt auch nicht. Ich fand die ganze Geschichte sehr verwirrend erzählt und mir fehlten vernünftige Erklärungen und Beschreibungen der Welt und Handlungsweisen. Die Liebesgeschichte war ganz nett, aber besonders überzeugt hat sie mich jetzt nicht und es gab keinen Punkt im Buch, an dem ich so richtig in der Geschichte drin war.Von außen ist das Buch ja echt traumhaft schön und ich würde mir wünschen, jedes Buch würde so tolle Illustrationen bekommen, doch der Inhalt war wenig überzeugend und ziemlich vorhersehbar und langatmig.

Schwierig
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

Schöne Story, tolle Thematik, aber mit Luft nach oben! Bin gespannt auf Band 2...

✨️ Rezension ✨️ Titel: The Stars Are Dying Autorin: Chloe C. Peñaranda 🌟Story🌟 Astraea lebt nun schon seit fünf Jahren im Herrenhaus von Hektor, dem Mann, der sie fürsorglich betreut, beschützt und bei ihrer Krankheit unterstützt. Auch wenn dies dazu führt, dass sie sich an von ihm festgelegte Grenzen halten muss, hat sie seine Fürsorge selten in Frage gestellt. Die Teilnahme an Festlichkeiten ist ihr untersagt, weshalb sie diese oft aus sicherer Entfernung heimlich beobachtet. Auch dieses Mal. Hektor verlässt die Veranstaltung jedoch früher als üblich und begibt sich auf den Weg in ihr Zimmer. Als es so aussieht, als könnte Hektor sie erwischen, trifft sie auf ihrer Flucht in ein benachbartes Zimmer einen mysteriösen Fremden. Dieser versetzt ihre Gefühlswelt in Aufruhr, denn er weckt Emotionenin ihr, die ihr bisher unbekannt waren. Astraea wird sich immer mehr bewusst, dass sie in einem goldenen Käfig zu leben scheint. So kann sie sich auch nicht an die Zeit vor ihrer Aufnahme bei Hektor erinnern, was ihr sehr zu schaffen macht. Alle Versuche, ihre Vergangenheit zu ergründen, blieben bisher erfolglos. Vielleicht wäre eine Flucht also wirklich das Beste für sie, um endlich Klarheit zu gewinnen und ein Leben in Freiheit zu führen. Astraea beschließt, gemeinsam mit ihrer Freundin Cassia nach Vesitire, dem Königreich der Mitte, zu reisen. Dort findet alle hundert Jahre das Libertatem statt, ein Wettkampf, bei dem fünf Auserwählte gegeneinander antreten, um ihrem Königreich für die nächsten hundert Jahre Schutz vor Vampirangriffen zu gewährleisten. Doch die Reise birgt einige Gefahren, und Hektor wird Astraea nicht ohne Weiteres ziehen lassen! Wird es Astraea gelingen, zu fliehen und das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften? Und welche Rolle spielt Nyte in der ganzen Sache? 🌟Meinung🌟 "The Stars are Dying" ist der Auftakt der Nytefall-Trilogie von Chloe C. Peñaranda. Im Vorfeld habe ich mich durch einige Rezensionen zu diesem Buch verunsichern lassen und beschlossen, völlig neutral an die Sache heranzugehen. Die Gestaltung des Buches ist für mich ein absolutes Highlight, wenn nicht sogar das schönste Buch in meinem Bücherregal!!! Das Cover, die Charakterkarte und der wunderschöne Farbschnitt – ich liebe einfach alles daran! ❤️ Wir treffen auf Astraea, eine junge Frau, die seit fünf Jahren unter der Obhut von Hektor lebt. Ihre Vergangenheit kennt sie nicht. Aufgrund ihrer Krankheit, die einer regelmäßigen Medikation bedarf, ist es ihr nicht gestattet, das Herrenhaus zu verlassen. Astraea hat dieses Schicksal die letzten Jahre hingenommen. Doch dann lernt sie den mysteriösen Unbekannten Nyte kennen, der ihr Halt zu geben scheint. Sie blüht auf und bricht aus ihrer für sie bisher völlig zufriedenstellenden Welt aus. Astraea macht im Verlauf des Buches eine wahnsinnige Entwicklung durch. Aus einem unterwürfigen jungen Mädchen wird nach und nach eine mutige Frau. Allerdings benötigt sie immer wieder die Unterstützung anderer, um nicht in alte Muster zurückzufallen. Sie ist ein nettes, sympathisches Mädchen; ihre Naivität hat mich streckenweise allerdings echt wütend gemacht. Nite spielt den mysteriösen Retter, er ist überall und nirgends, mal herrscherisch, mal gefühlvoll. Auch wenn ich ihn irgendwie mag, wurde ich mit seiner Rolle nicht wirklich warm. Sein immer wiederkehrendes Erscheinen, mal hier, mal dort, und die Frage, ob er diesmal tatsächlich anwesend ist und wie all das möglich ist, waren mir zu viel. Auch die spätere Erklärungen für seine Fähigkeiten erschienen mir zu abwegig und verworren. Leider ging es mir bei einigen Protagonisten so. Entweder sie sind zu oberflächlich beschrieben oder es gibt Ungereimtheiten. Das Worldbuilding hingegen fand ich wirklich ansprechend, auch wenn ich mir noch etwas mehr Hintergrundwissen über die Celestials, die Fae und die Vampire gewünscht hätte. Ich bin mir allerdings sicher, dass hier in den folgenden beiden Bänden noch einiges aufgeklärt wird.(3/3) Auch wenn viele Dinge früh vorhersehbar waren, hat mir die Story insgesamt gut gefallen. Das liegt vor allem am Schreibstil von Chloe C. Peñaranda und dem Thema des Buches; denn spannend war die Geschichte über weite Strecken nicht. Trotz aller negativen Aspekte habe ich das Buch gern gelesen und bin gespannt, wie es in Band zwei mit Astraea weitergeht. Klar, Parallelen zu anderen Büchern gibt es, die stören mich aber nicht.

Schöne Story,  tolle Thematik, aber mit Luft nach oben! Bin gespannt auf Band 2...
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

1

Ich war so gespannt auf The Stars are Dying! Das Cover ist ein Traum, die gesamte Gestaltung hochwertig und atmosphärisch. Doch leider konnte der Inhalt mit der äußeren Schönheit nicht mithalten. Die Geschichte klang nach düsterer Romantasy voller Magie, Prüfungen und verbotener Gefühle. Doch schnell wurde mir klar, dass vieles nicht stimmig ist. Spannende Ansätze wurden angedeutet, aber nie konsequent weitergeführt. Die Prüfungen, die eigentlich zentral sein sollten, rückten in den Hintergrund, während neue Wesen und magische Elemente auftauchten und dann bedeutungslos blieben. Was mich besonders gestört hat, waren die vielen Logikfehler. Charaktere tauchen plötzlich an Orten auf, an denen sie nicht sein könnten, Handlungen widersprechen sich, und Dinge, die eben noch wichtig waren, werden einfach vergessen. Astraeas Naivität machte es mir schwer - sie erkennt selbst offensichtliche Zusammenhänge nicht. Dazu kam, dass sie selbst nur durch andere durch die Handlung gezogen wurde. Auch die Nebenfiguren blieben blass und austauschbar. Viele tauchten nur kurz auf und verschwanden wieder, ohne echte Tiefe oder Bedeutung für die Handlung. Ein weiteres Problem war das chaotische Erzähltempo. Die Szenen folgten Schlag auf Schlag, sodass die Geschichte gehetzt wirkte. Besonders störend war, dass ernste Situationen und Spicy-Szenen oft unpassend vermischt wurden. Am meisten frustrierte mich die fehlende Konsequenz. Große Wendepunkte liefen ins Leere, Konflikte wurden fallengelassen, und Charaktere entwickelten von einem Moment auf den anderen eine neue Persönlichkeit. Das Buch fühlte sich an wie eine Aneinanderreihung von Ideen, ohne dass ein roter Faden sie zusammenhielt. Obwohl mir der Anfang noch gefallen hat, wurde es von Kapitel zu Kapitel anstrengender. Ohne die Leserunde (bei Lovelybooks) hätte ich es wohl abgebrochen. So viel ungenutztes Potenzial!

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

Selbst die Verwirrung ist verwirrt 😐

Jetzt mal ehrlich: das Buch liest sich ein wenig, als hätte jemand 3 Strichpunkte aufgeschrieben und den Rest dann mit Platzhalter Text ausgefüllt. Positiv daran ist nur, dass der Schreibstil einigermaßen angenehm war. Aber hatte die Autorin kein Storyboard vorher? Wobei doch, Blood and Ash war vermutlich ihre Vorlage. The stars are dying ist quasi die Temu Version des Originals. 2 Sterne für Writing Style und weil das Buch so hübsch ist.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2.5

Leider nicht wirklich überzeugend...

"The stars are dying" hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Ich wollte das Buch wirklich, wirklich gerne mögen, aber es hat mich leider nicht erreicht. Das Cover des Buches ist eines der schönsten, das ich je gesehen habe. Auch die Idee hinter der Geschichte und die verschiedenen Welten, die vorkommen, finde ich richtig gut. Nur leider war ich an vielen Stellen des Buches einfach nur verwirrt. Vieles geschah zu sprunghaft und ohne nähere Erklärung. Ich hatte oftmals das Gefühl etwas überlesen zu haben. Vielleicht lag es auch mit am Schreibstil, der auch etwas ungewohnt war. Astrea und Nyte sind an sich schon interessante Protagonisten. Aber auch hier konnte ich leider viele Gedankengänge und Handlungen nicht nachvollziehen. Insgesamt denke ich, dass die Autorin fast ein bisschen zu viel in die Geschichte gepackt hat und dadurch bei verschiedenen Themen nur an der Oberfläche bleiben konnte. Leider ist dadurch viel gutes Potenzial verloren gegangen. Ich weiß noch nicht, ob ich Band zwei noch eine Chance geben werde.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Also irgendwas hat mir gefehlt...

Irgendwie hab ich nicht alles verstanden. Man musste so aufpassen und zwischen den Zeilen lesen, das es teils kein schönes Leseerlebnis war. Die Story und die Welt haben mir gut gefallen, so auch der Schreibstil. Aber leider war ich die meiste Zeit verwirrt.. Dadurch konnte ich nicht so mitfiebern, wie ich es gewollt hätte.

Also irgendwas hat mir gefehlt...
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

"The Stars are Dying" von Chloe C. Penaranda gehört zu den schönsten Büchern in meinem Regal, aber das wars leider auch schon mit dem Lob über dieses Buch. Die Geschichte fing wirklich gut an. Eine düstere Welt, Vampire, ein Worldbuildung das Lust auf mehr macht und auch die Protagonisten mochte ich anfangs noch. Doch das Buch wurde von Kapitel zu Kapitel immer schlechter. Astraea ist eine der nervigesten fmc die ich seit langem erlebt hat. Sie war so unglaublich naiv und macht einfach null Charakterentwicklung durch. Die Love Story mit Nyte fing noch ganz spannend an aber ich konnte Astraea nicht ernst nehmen. Ständig dieses "ich hasse dich" und zwei Sekunden später wirft sie sich ihm an den Hals. Nyte war noch das einzig "gute" an dem Buch, mysteriös und man wollte mehr von ihm erfahren. Aber auch er wurde schnell nervig, da er einfach null Antworten gibt. Eins der größten Probleme war definitiv der Schreibstil, die ganze Story hat sich total auf der Stelle gedreht. Man ist so oft verwirrt und manchmal fühlt es sich an als hätte man Szenen übersprungen. Was leider auch schade ist, das die wirklich guten Nebencharaktere einfach links liegen gelassen werden. Die hatten wirklich viel Potential. Es fing gut an, aber leider konnte mich "The Stars are Dying" von Chloe C. Penaranda nicht überzeugen.

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

5

So viel Negatives für ein so tolles Buch. Ich fand es fesselnd, besonders, interessant. Dass man nicht sofort alles versteht und durchschauen kann, finde ich persönlich spannend und bringt mich eher dazu, weiterlesen und mehr erfahren zu wollen. Deshalb freue ich mich sehr auf Band 2.

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4.5

"𝘉𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘩𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘯 𝘚𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘳𝘧ü𝘭𝘭𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯."

The Stars are Dying ist der erste Band der "Die Nytefall-Trilogie" von Chloe C. Peñaranda und handelt von Astrea und Nyte. Die Geschichte umfasst 672 Seiten und wird überwiegend aus der Egoperspektive von Astrea erzählt. 𝐙𝐮𝐦 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: (kann Spoiler enthalten) Astrea lebt soweit ihre Erinnerungen zurück reichen in Gefangenschaft und kann sich an ihr Leben davor nicht mehr erinnern. Trotz der Beeinflussung ihres Entführers schafft sie es (mit Unterstützung einer ihr unbekannten Stimme) den Mut zur Flucht zu ergreifen. Sie schafft es aus ihrem alten Leben zu fliehen, verliert dabei aber ihre einzige und beste Freundin, deren Platz in einem Wettstreit sie einnimmt. Immer wieder trifft sie auf Nyte, der für alle anderen unsichtbar ist, und von dem sie sich nie sicher ist, ob sie ihm vertrauen kann. Im Verlauf des Lesens ergeben sich immer wieder neue Fragen, die im letzten Drittel des Buches nach und nach aufgedeckt werden. Die Geschichte endet unabgeschlossen und macht neugierig auf Band zwei. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Das Cover ist auffällig und ansprechend gestaltet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ebenso wie die innovativen Namensgebungen. Der Einstieg war für mich etwas verwirrend und hat Fragen aufgeworfen. Schnell kommt jedoch die Vermutung auf, dass Astrea etwas ganz besonderes sein muss. Für mich war die Geschichte, trotz ihrer Länge, wirklich gut, spannend und raffiniert gestaltet. Für mich sind die vielen negativen Bewertungen nicht ganz nachvollziehbar, da es mir richtig gut gefallen hat. Ich denke das ist ein Buch, von dem man sich definitiv eine eigene Meinung bilden muss und wer sich mit dem Lesen schwer tut dem kann ich nur das Hörbuch nahelegen, da es wirklich großartig ist. Die Sprecher sind so unglaublich gut, sie machen die Geschichte so hörbar. Corinna Dorenkamp hat sich so gut an die Situationen angepasst und der Geschichte so viel Leben eingehaucht. Trotz der vielen Hörstunden hat mich das Hörbuch einfach überzeugt. Von mir gibt es hierfür 5 Sterne.

"𝘉𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘩𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘯 𝘚𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘳𝘧ü𝘭𝘭𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯."
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2.5

*seufz* Ne, ich fühle es nicht

Erst wollte ich solide 3 Sterne geben, aber.... Ne. Was stört mich so? Ich kriege es gar nicht richtig in Worte gefasst. Irgendwie hält die Autorin sich nicht an ihre eigene Lore. Ganz viele Begebenheiten in dieser Geschichte ergeben einfach keinen Sinn. Die Protagonistin Astraea hält sich nicht mal an ihre eigene Kleidung. Sie zieht eine Kampfmontur an, und im nächsten Moment hebt sie den Rock ihres Kleides. Soviele kleine Logiklöcher, die mich immer wieder rausreißen. Dann wirklich nur unsympathische Charaktere, die sich auch nicht sicher sind was sie denn nun eigentlich sein wollen. Das gesamte Buch wirkt wie gut gewollt, aber voll verkackt. Bin froh dass ich es nun durch hab. Salut!

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4

Bin sehr zwie gespalten bei dem Buch. Der Anfang macht es einen wirklich schwer ins Buch zu kommen, aber ab 40% des Buches konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Manchmal war ich beim Lesen auch verwirrt, doch konnte mich das nicht anbringen vom weiterlesen.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2.5

Leider in unserer Buchgruppe ein Leseabbruch. Die reine Optik ist wirklich wunderschön! Der Farbschnitt ist schick und auch die Charakterkarte ist traumhaft. Demnach für das Bücherregal ein echter Hingucker. Jedoch inhaltlich wendig bis gar nicht fesselnd und auch an vielen Stellen nicht nachvollziehbar und authentisch. Charaktere handeln sich impulsiv und voller Emotionen. Eigentlich eine feine Sache, jedoch hier absolut nicht erfolgreich sondern eher störend umgesetzt. Irgendwann kam man gar nicht mehr hinterher und hat jeglichen Bezug zu allem verloren. Bis wir uns dann dazu entschieden haben, das Ganze besser zu beenden.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

5

Ein tolles Buch, kein 08/15 wie so viele, was langsam langweilig wird. Ich freue mich auf Band 2 🫶😍

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

Eine gute Idee, aber schlecht in der Ausführung. Eine dumme Protagonistin, eine Welt mit Lücken und ohne Logik und die Liebesgeschichte wirkt forciert und flach. Der Schreibstil ist grauenvoll, wirkt teilweise zerstückelt oder als hätte man wahllos Worte aneinandergereiht. Von den Dialogen will ich gar nicht anfangen ...

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Es ist eine solide Geschichte und ich denke sie hat Potenzial, aber leider hat sie mich nicht gecatcht. Die emotionalen Theme, die hier angesprochen werden sind super gewählt, aber meiner Meinung nach nicht komplex genug ausgestaltet. Ich bin noch unsicher, ob ich mir den nächsten Teil hole ...

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

5

Eins meiner Highlights dieses Jahr!

Das Buch hat mich mit seiner magischen, mystischen Stimmung sofort in seinen Bann gezogen und dort bin ich bis zum Ende geblieben. Ich mochte die Charaktere hier sehr, vor allem die Charakterentwicklung. Natürlich war Astraea anfangs super unsicher, hilflos und naiv, aber ich finde es gut, wenn die Heldin nicht direkt perfekt ist und alles kann, so bleibt auch Platz für eine Charakterentwicklung. Nyte war super geheimnisvoll und die meiste Zeit wusste ich nicht wirklich, ist er jetzt gut oder böse und was soll ich von ihm halten? Aber ich fand die Chemie zwischen den beiden so besonders, das hat mich echt gecatched. Am Ende passiert dann auf einmal richtig viel und ich kam kaum noch hinterher, was eigentlich los ist. Einige Geheimnisse werden aufgelöst, andere nicht und ich bin schon so gespannt auf den zweiten Band! Auf jeden Fall eine Empfehlung von mir!

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4.5

Leseempfehlung

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Sie hat einen Amnesie, deshalb ist manches im dunkeln und wird nach und nach offenbart. Die Beziehung zwischen Nyte und Astrea ist ein auf und ab der Gefühle, ich musste schmunzeln, war traurig und es gab Spannung. Klare Leseempfehlung von mir!!!

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

Ich weiß nicht...

Vielleicht liegt es daran, das ich was anderes vom Buch erwartet habe, aber mir hat es so gar nicht zu gesagt. Ich bin so gar nicht in die Geschichte rein gekommen & habe auch bis zum Ende nicht wirklich einen Sinn gesehen, außer das die Protagonistin extrem naiv ist. Viel kann ich dazu nicht sagen, außer das es nicht meins war. Den zweiten Teil werde ich nicht lesen.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

5

Lisa ist Mal wieder durch Zufall auf ein Buch gestoßen und oft bedeutet das ja es ist ein Highlight in Sicht. Japp das war es definitiv. ✨𝑳𝒆𝒔𝒆 𝑬𝒓𝒍𝒆𝒃𝒏𝒊𝒔 Diese Spice New Adult Romantasy Geschichte hat mir mein Herz geraubt. Das Buch wird aus der Sicht von Astraea erzählt, was sie uns sehr natürlich bringt. Wir erleben hautnah ihre Gefühle und Gedanken. Sie war mir schell ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihr gebangt, gehofft und gekämpft. Mir hat besonders gut gefallen das sie sehr authentisch war und dadurch echter. Nyte hingegen war sehr unnahbar und zwielichtig. Man kam an ihn nicht richtig ran, was kein Wunder ist in seiner Situation. Beide zusammen waren ein ehr interessantes Team und brachte einen dann doch ab und an Mal zum schmunzeln. Der Verlauf hat mir richtig gut gefallen. Es war spannend bis zur letzten Seite und darüber hinaus, denn ja es ist ein sehr gemeines Ende. ✨𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕 Definitiv ein Lesehighlight was man gelesen haben sollte. Ich freue mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzung.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

Das Buch sieht wunderschön aus. Das Cover, der Farbschnitt und der Umschlag sind ein Traum. Dazu noch die Karte und die Illustrationen. Definitiv eine 12/10! Eventuell habe ich wegen des Aussehens zuerst nach dem Buch gegriffen. Dann hat der Klappentext überzeugt. Wir lesen die Story aus der Sicht von Astraea. Ich muss sagen, dass mich der Prolog sehr angesprochen hat aber die Story danach etwas langatmig war. Bis zur Hälfte konnte mich das Buch leider nur bedingt fesseln. Für mich musste sich Astraea erst noch etwas entwickeln, bevor ich mit ihr warm wurde. Ab dem Moment in dem sie an den Spielen teilnehmen will, fing ich an, in die Story abzutauchen. Die Spannung fing dann auch erst während der Aufgaben an. Obwohl diese auch etwas langatmig gestaltet waren. Nyte fand ich als Protagonisten etwas spannender als Astraea. Er hatte dieses undurchsichtige. Das genaue Gegenteil von Astraea. Dadurch mochte ich die beiden zusammen sehr gerne. Die Auflösung der ganzen Rätsel fand ich dann etwas überstürzt und für mich sehr vorhersehbar. Ab bestimmten Punkten wusste man einfach, wohin die Reise gehen wird. Und trotzdem hat es die Autorin geschafft mich neugierig auf Band 2 zu machen. Ich möchte mehr über Nyte und sein "Starlight" erfahren. Wie wird es sich zwischen den beiden weiterentwickeln oder gehen sie getrennte Wege?

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

𝓦𝓱𝓮𝓷 𝓯𝓪𝓵𝓵𝓼 𝓝𝓲𝓰𝓱𝓽, 𝓽𝓱𝓮 𝔀𝓸𝓻𝓵𝓭 𝔀𝓲𝓵𝓵 𝓭𝓻𝓸𝔀𝓷 𝓲𝓶 𝓢𝓽𝓪𝓻𝓵𝓲𝓰𝓱𝓽

Gestern konnte ich nach langer Zeit ‚The Stars are Dying‘ beenden und es hat mir gut gefallen! Wir begleiten Astraea, die angeblich zu ihrem Schutz von ihrem „Freund“ Hektor in seinem Landhaus gefangen gehalten wird. Sie trifft dort zufällig auf den Fae Nyte, der sie dazu anstichelt, endlich ihre imaginären Ketten zu lösen und wegzulaufen - was Astraea auch tut. Und mir nichts dir nichts landet sie in einem tödlichen politischen Spiel im Königshaus um die Macht die Sterne und Götter kontrollieren zu können. Doch diesem Spiel stellt sie sich nicht allein, denn Nyte ist immer an ihrer Seite - bis sich herausstellt, dass er ein Gefangener des Königs ist und in Ketten liegt… 𝓣𝓱𝓲𝓷𝓴 𝓸𝓯 𝓶𝓮, 𝓪𝓷𝓭 𝓘 𝔀𝓲𝓵𝓵 𝓪𝓷𝓼𝔀𝓮𝓻,” 𝓱𝓮 𝓼𝓹𝓸𝓴𝓮 𝓽𝓸 𝓶𝔂 𝓶𝓲𝓷𝓭. 𝓣𝓱𝓮𝓷 𝓱𝓮 𝓹𝓾𝓵𝓵𝓮𝓭 𝓪𝔀𝓪𝔂, 𝓵𝓲𝓷𝓰𝓮𝓻𝓲𝓷𝓰 𝓪𝓰𝓪𝓲𝓷𝓼𝓽 𝓶𝔂 𝓶𝓸𝓾𝓽𝓱 𝓽𝓸 𝓼𝓪𝔂 𝓪𝓵𝓸𝓾𝓭, “𝓛𝓸𝓷𝓰 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮, 𝓪𝓷𝓭 𝓘 𝓪𝓶 𝓻𝓲𝓰𝓱𝓽 𝓱𝓮𝓻𝓮 𝔀𝓲𝓽𝓱 𝔂𝓸𝓾. Ich mochte Astraea und Nyte total gerne. Ich fand von Anfang an ihre Beziehung zueinander richtig gut beschrieben, mochte die kleinen Sticheleien und Wortgefechte. Natürlich ist Astraea völlig naiv und hilflos und hat außerhalb ihrer vier Wände überhaupt keinen Plan, wie das Leben funktioniert. Die Story hat mich doch sehr stark an Plated Prisoner erinnert und wechselte danach zu Tribute von Panem 🙈🥲 Tatsächlich wurde es zwischenzeitlich sehr spannend, da sich Astraea durch das Liberatatem kämpfen muss und diverse Aufgaben bestehen muss. Nach und nach werden immer wieder Brotkrumen gestreut und man deckt als Leser die Geheimnisse von Astraeas und Nytes Herkunft und Vergangenheit auf. Natürlich war auch hier einiges vorhersehbar, dennoch hat mich die Geschichte der beiden sehr gut unterhalten. 𝓗𝓸𝔀 𝓭𝓸 𝔂𝓸𝓾 𝓯𝓲𝓷𝓭 𝓶𝓮 𝓼𝓸 𝓮𝓪𝓼𝓲𝓵𝔂?” “𝓑𝓮𝓬𝓪𝓾𝓼𝓮 𝔂𝓸𝓾 𝓪𝓻𝓮 𝓽𝓱𝓮 𝓫𝓻𝓲𝓰𝓱𝓽𝓮𝓼𝓽 𝓼𝓽𝓪𝓻,” 𝓱𝓮 𝓼𝓪𝓲𝓭. “𝓐𝓷𝓭 𝓽𝓱𝓮 𝓫𝓻𝓲𝓰𝓱𝓽𝓮𝓼𝓽 𝓼𝓽𝓪𝓻 𝓷𝓮𝓮𝓭𝓼 𝓽𝓱𝓮 𝓭𝓪𝓻𝓴𝓮𝓼𝓽 𝓷𝓲𝓰𝓱𝓽.“ 3-4/5 ⭐️ 2,5/5 🌶️

𝓦𝓱𝓮𝓷 𝓯𝓪𝓵𝓵𝓼 𝓝𝓲𝓰𝓱𝓽, 𝓽𝓱𝓮 𝔀𝓸𝓻𝓵𝓭 𝔀𝓲𝓵𝓵 𝓭𝓻𝓸𝔀𝓷 𝓲𝓶 𝓢𝓽𝓪𝓻𝓵𝓲𝓰𝓱𝓽
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Eine Geschichte die gut durchdacht aber nicht ganz gut umgesetzt wurde..

Am Anfang passiert viel Worldbuilding und man muss einen klaren Kopf haben um dem zu folgen. Allerdings tun sich auch viele Fragen auf, die es schwierig machen, im Buch zu bleiben. Doch je weiter man kommt, desto spannender wird es und man wird mit Antworten belohnt. Ab ungefähr 80% passiert allerdings so vieles gleichzeitig, dass es wieder schwer wurde, dem zu folgen. Viele Handlungen sind überspitzt aber gleichzeitig auch zu wenig😅 Allem in einem würde ich 3 ⭐️ geben und überlege es mir doppelt, ob ich den 2. Band holen werde🙈

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Dieses Buch war leider irgendwie nicht meins. Der Klappentext und auch die Aufmachung des Buches klangen sehr vielversprechend und nach der perfekten Geschichte für mich. Der Anfang war sehr stark umgesetzt, doch leider nahm die Spannung im Verlauf der Handlung immer mehr ab. Auch wenn es zum Ende hin nochmal spannend wurde, konnte mich die Geschichte leider nicht von sich überzeugen. Auch zu den Charakteren konnte ich leider kaum Zugang finden. Ob ich die Reihe noch weiterverfolge muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen 🙊

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4

Der Auftakt der Nytefall-Trilogie konnte mich schon vor dem Lesen begeistern, denn wie hübsch ist bitte dieses Buch? Die Optik ist für mich eine 10/10. Erst recht ohne Schutzumschlag. Dann noch diese Tropes – ich bin bekanntlich Fan der bösen Jungs und genau das haben wir hier. Der Einstieg war ein wenig verwirrend, denn man landet gefühlt mitten in der Story. Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich zurechtfand, denn dazu kam eine Flut an offenen Fragen auf mich zu, die mich direkt, während dem Lesen beschäftigt haben. Die depressive Stimmung, welche von der Protagonistin Astraea ausgeht, fand ich faszinierend. Sie ist anders, irgendwie verloren, allein und wird von Schuld und Trauer zerfressen. Anfangs war sie mir zu naiv, aber hey, Charaktere können auch wachsen und das beweist Astraea auf ihrer Reise. Nach etwa 50% konnte ich viele Fragen bereits für mich beantworten und konnte die Plott-Twists zum Großteil vorhersehen, dennoch hielt das Buch einige Überraschungen für mich bereit. Der Schreibstil ist an mancher Stelle etwas zu ausschweifend und verliert sich in einigen Situationen. Sobald man diese Längen aber überwunden hat, gibt es eine großartige Geschichte, mit interessantem Worldbuilding, verschiedensten Übernatürlichen (Seelenvampire, Blutvampire, Celestials, Fae, menschliche Magier) und wundervollen Formulierungen. Die Dynamik zwischen Astraea und Nyte habe ich geliebt, ebenso das Ausmaß dieser unmöglichen Liebe, was alles in den Schatten stellt. Erzählt wird fast ausschließlich aus Astraeas POV, ich hoffe, dass im nächsten Teil mehr aus Nytes Sicht geschildert wird. Zum Ende bleiben viele Fragen offen, was die Vorfreude auf Band 2 steigert. Ein solider Auftakt einer High-Fantasy-Geschichte über eine unmögliche Liebe, bei der noch etwas Luft nach oben bleibt.

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4

Mit einigen Stärken und kleinen Schwächen in eine neue Welt!

„Du hast einen schweren Verlust erlitten, aber du wirst es überstehen. Er wird dich begleiten, aber du wirst weiterleben.“ **** Worum geht es? **** Astraea hat ihre Vergangenheit verloren – bis der rätselhafte Vampir Nyte auftaucht, der sie in ihren Träumen verfolgt. Obwohl sie ihm nicht trauen kann, fühlt sie sich zunehmend zu ihm hingezogen. Ihre Suche nach Antworten führt sie in die gefährlichen Prüfungen des Libertatem. Zwischen dunklen Geheimnissen und einem folgenschweren Pakt muss Astraea entscheiden, wofür sie alles riskieren will. **** Mein Eindruck **** Dieses Buch hat es mir so richtig angetan. Ich habe schon lange nicht mehr eine solche Begeisterung für eine fantastische Welt aufgebracht. Die Protagonistin ist ganz und gar authentisch – ein bisschen naiv und unbedarft, aber eben auch eine Figur, in die man sich hineinversetzen kann und mit der man ins Geschehen eintaucht. Die Sprache und der Erzählstil waren für mich besonders gelungen: Der Text floss, und der Aufbau des Geschehens weckte stets großes Interesse. Im ersten Teil passiert auch schon richtig viel – einige Fragen werden aufgeworfen und teilweise beantwortet. Band 2 darf definitiv kommen! Gerade die männlichen Figuren werfen Fragen über Fragen auf. Der romantische Anteil ist gelungen eingewoben, und während man zunächst *Darkest Gold*-Vibes verspürt, wird die Thematik rasch komplexer: Ein männliches Wesen aus dem Off, das sie beschützt, ein Spiel um die Sicherheit eines Königreichs gegen die Vampire, und eine Protagonistin, deren wahre Herkunft im Dunkeln liegt. Das Buch entwickelt sich langsam – teils zu langsam –, aber in sich schlüssig. Die einzelnen Komponenten werden mit einem zunehmenden Spannungsbogen durchlaufen, und das große Ganze entfaltet sich zum Ende hin. An authentischen Elementen hat es hier nicht gefehlt, und auch die Welt hinterlässt genügend Fragezeichen. Für mich hat die Autorin genau den richtigen Ton getroffen, und ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiterentwickelt! **** Empfehlung? **** Für alle, die gerne in düstere, komplexe Fantasywelten mit Romantik und Geheimnissen eintauchen, ist dieses Buch ein echter Lesetipp.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3.5

✨️Rezension zu The stars are dying - Der hellste Stern strahlt in der dunkelsten Nacht von Chloe C. Pênaranda✨️ Meine Meinung: Ich muss zugebe, dass ich mich diesmal ziemlich schwer tue dieses Buch zu bewerten... Weil es nicht super gut, aber auch nicht extrem schlecht war. Die Story hatte so hohes Potenzial, aber manchmal wurde es nicht ganz genutzt.🙈 "Viele haben Angst vor der Dunkelheit, weil sie denken, dass in ihr Monster leben. Aber sie irren sich. Die Dunkelheit gehört den Sternen, die ohne sie nicht leuchten können." Hier einmal das positive: ✨️Astraea und Nyte waren super ausgearbeitet. Ich habe es geliebt, wie die beiden miteinander agieren. Vor allem ihre Hassliebe war sehr authentisch, obwohl sie mich manchmal Nerven gekostet hat. ✨️Ich habe das Leiden und den inneren Kampf von Astraea so gespürt. Es war schmerzhaft, doch sie brauchte es für die Story. ✨️Das Ziel das Libertatem zu gewinnen und die vier Prüfungen zu meisten, sowohl die Rätsel zu lösen war wirklich spannend. Was mir nicht so gut gefallen hat: ✨️Ich liebe Fabtasywesen, doch manchmal ist weniger mehr. Das Buch hätte nicht 3 Vampirarten, Fae, Götter und dann noch die Celestials gebraucht. Manchmal reichen 2-3 aus, wenn es gut ausgearbeitet ist. ✨️Manchmal war ich mitten in einer Szene und plötzlich war sie zu Ende. Und dann im neuen Kapitel war die Prota woanders und ich war richtig verwirrt. ✨️So gut ich die Hassliebe gefunden habe, umso schwerer war es für mich. Der Hass war gegenüber Nyte da, doch dann hat sie ihn wieder umarmt und ist dort geblieben. Ich hätte mir da mehr Feuer bzw. eigenen Willen gewünscht. Mein Fazit: Die Gestaltung des Buches war einfach zu schön! Ich habe es geliebt.❤️ Zudem habe ich viele Charaktere kennengelernt und habe die Grundidee echt genossen. Jedoch waren manchmal ein paar Längen drin, wo ich das Gefühl hatte nicht weiter zu kommen. Doch ab die Hälfte des Buches war ich Feuer & Flamme für ein paar Kapitel und wollte da einfach immer weiter lesen. Und dann kam das Ende... Deswegen 3,5⭐️ von mir.

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4

Das Buch „The Stars are Dying“ von Chloe C. Peñaranda ist der erste Teil ihrer Nytefall-Trilogie und der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Story gemacht. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Er war angenehm zu lesen und ich konnte der Geschichte insgesamt gut folgen. Einige Dinge wurden mir persönlich etwas zu ungenau beschrieben, sodass ich ab und an etwas verwirrt war. Die Story an sich schreitet gediegen voran und bis so richtig Spannung aufkommt, dauert es etwas. Dafür wurden die Emotionen innerhalb der Story aber sehr gut und authentisch von der Autorin dargestellt. Ich mochte auch die Informationen zu der Welt mit ihren fünf Königreichen sowie deren Bewohner sehr, hiervon hätte ich gerne mehr gehabt. Das Buch wird komplett aus der Sicht von Astraea erzählt, sodass man einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen konnte. Die Charaktere empfand ich von der Autorin als gut und interessant gestaltet. Astraea mochte ich insgesamt sehr gerne. Sie ist hilfsbereit, aber auch sehr neugierig, manchmal aber auch naiv, was aber damit zusammenhängt, das sie an ihr Leben nicht viele Erinnerungen hat und sehr behütet lebt. Ich mochte es, wie sie sich um andere kümmert und obwohl sie oft eher schwach herüberkommt, stellt sie sich so einigen Herausforderungen. Unter anderem den Prüfungen im Libertatem, bei denen es um Leben und Tod geht. Nyte ist ein düsterer und geheimnisvoller Charakter. Ich empfand ihn als sehr spannend, da man ihn nicht wirklich durchschauen kann und man im Laufe der Story einige Gesichter von ihm kennenlernt. Die Beziehung, die sich zwischen ihm und Astraea entwickelt empfand ich unglaublich gut dargestellt. Es war deutlich spürbar, dass zwischen den beiden eine starke Verbindung besteht und die Spannung zwischen ihnen war deutlich spürbar. Die Dialoge und die Interaktionen der beiden haben mir sehr gefallen und ich empfand sie als deutliche Stärke der Geschichte. Mir hat „The Stars Are Dying“ insgesamt gut gefallen. Es gibt ein paar Schwächen in der Geschichte. Unter anderem, dass es doch etwas dauert, bis die Story an fahrt aufnimmt und das trotz der gefährlichen Prüfungen im Libertatem. Dafür haben mir die Lovestory zwischen Astraea und Nyte sowie die Buchidee an sich und einige Twists im Laufe der Handlung sehr gefallen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es in den Folgebänden weitergeht. Von mir bekommt das Buch insgesamt vier Sterne.

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

Idee der Geschichte: Absolut super 👍🏻 Umsetzung: leider gar nicht super 👎🏻

Ich habe mich gequält.. von Konversation zu Konversation… neben den ganzen Logikfehlern und sehr fragwürdigen Handlungen wollte ich einfach nur schreien 😬😬 2 Sterne für die Idee. 🤭

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

Ich hatte mich auf dieses Buch sehr gefreut, auch weil das Buch so schön gestaltet ist und auch der Klappentext viel versprach. Aber ich war noch nie so verwirrt von einem Buch. Es gab keinen roten Faden und man hatte das Gefühl es gibt mehrere Geschichten in einer. Habe das Buch bis zuletzt absolut nicht verstanden und war einfach nur enttäuscht.

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

3

Zuletzt mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat mich "The Stars are dying" von Chloe C. Peñaranda. Und selbst jetzt, nach einigen Tagen, bin ich mir noch unschlüssig, was ich zu dem Buch sagen soll. 🫣 Ich habe echt lange auf die Übersetzung gewartet und war deshalb sehr froh, dass da eine deutsche Version kommt. Der Klappentext, die Gestaltung des Buches, die Charakterkarten und Illus sind definitiv eine 10/10. Aber was ist mit der Geschichte? Für mich hat das Buch richtig stark gestartet. Es wurden direkt ein paar Fragen aufgeworfen und mir hat es gut gefallen, dass die Protagonistin mal nicht eine badass female war, wie man es mittlerweile ja eher gewohnt ist. Astraea wird festgehalten, hat keine Ahnung von ihrer Vergangenheit, da ihr die Erinnerungen fehlen. Als Nyte in ihr Leben tritt, soll dieses sich Schlag auf Schlag verändern. Nyte ist düster, geheimnisvoll und definitiv nicht vertrauenswürdig. Dennoch hilft er Astraea und sie gehen einen Pakt ein. Er ist der typische dunkelhaarige, große Protagonist, den man schon oft gelesen hat. Was aber nicht schlimm ist! Als Astraea sich entscheidet, an dem Libertatem teilzunehmen, hat das Buch für mich nachgelassen. Bei den Prüfungen hat mir etwas die Tiefe und die Spannung gefehlt. Außerdem hat es sich ein wenig so angefühlt, als würde ich zwei Geschichten parallel lesen - die im Libertatem und die Romance Story. 🫣 Leider muss ich auch sagen, dass einige Plotttwists vorhersehbar waren, da die Autorin schon sehr früh eindeutige Hinweise liefert. Die Romance Story der beiden war gut, aber ich muss auch ehrlich sagen, dass ich sie nicht zu 100 % gefühlt habe. Da hat mir noch ein bisschen was gefehlt. 🙈 An sich ein cooles Buch, hat für mich aber ein paar Schwächen. Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich den zweiten Band lesen möchte. Aber irgendwie interessiert es mich ja schon, wie es ausgeht. 😅 Ich bin innerlich echt zerrissen. 🫣

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

Also ... joah.

Erstmal: ich mochte die Freundschaften, die in diesem Buch entstanden und existieren + die Übersetzung war sehr gelungen. Allerdings mochte ich Nyte nicht und die Charakterentwicklung zog sich zu sehr für meine Verhältnisse. Ich fand, generell hätten viele Kapitel nicht sein müssen und noch dazu konnte ich die Beziehung zwischen Nyte und Astraea nicht fühlen, so fiel es mir noch schwerer, mich auf diese Geschichte einzulassen :/ Werde keine Fortsetzung mehr lesen, dass ist es mir nicht wert ...

The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

2

Nichts für mich

Das Thema und der Hintergrund sind eigentlich sehr interessant, auch hätte das world Building enormes Potential was aber sehr verschwendet wird. Es dauert bis man in die Story kommt aber selbst dann quillt sie über von unnötigen Passagen sowie Plot Fehlern. Sehr schade

The Stars are Dying

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von Chloe C. Peñaranda

4.5

Lieben wir!

Autorin: Chloe C. Peñoranda Verlag: Droemer Knaur Verlag/Bramble Die einen lieben diese Geschichte, die andere hassen sie – ich gehöre definitiv zum Team lieben. Meinung: Ich habe dieses Buch geliebt, damit gehöre ich eher zu einer Randgruppe – was soll ich sagen, ich liebe Randgruppen. Die Geschichte hat genau mein Geschmack getroffen, Trials, Slow burn, Tension, magische Wesen. Ein Bookboyfriend, der durch Gedanken und Träume kommuniziert und eine Hauptprotagonistin, die nach und nach ihre Stärke wieder findet und für sich selbst einsteht. Auch die übrigen Charaktere waren wirklich gut und nah beschrieben. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Das Worldbuilding war klasse aufgebaut, der Schreibstil flüssig, wenn noch an der ein oder anderen Stelle etwas zu detailliert. Die Tension zwischen Astraea und Nyte war der absolute Hammer, der Spice nicht von schlechten Eltern. Ich habe die beiden sehr in mein Herz geschlossen. Das ein oder andere habe ich mir schon gedacht und hat mich persönlich jetzt nicht sonderlich überrascht, aber das hat mich nicht sonderlich gestört. Der Cliffhanger macht definitiv Lust auf Band 2 und ich bin wahnsinnig gespannt, wie es hier weitergeht. Von außen ist das Buch definitiv eine 10 von 10 – eins der schönsten Bücher in meinem Regal und auch die Geschichte konnte mich überzeugen. 4,5 Sterne Inhaltsangabe: Eine Welt mit einem grausamen Herrscher über die fünf Reiche, Vampire auf der Jagd nach Blut und Seelen, das ist Astraeas Welt. Sie kann sich nur an die letzten 5 Jahre ihres Lebens erinnern, der Rest bleibt im dunklen verborgen. Sie trifft auf Nyte, den geheimnisvollen und mächtigen Vampir, der sie in ihre Träume verfolgt und sie tagsüber Schatten begleitet. Sie weiß, dass sie ihm nicht trauen kann und doch kann sie sein unwiderstehliches Angebot nicht ausschlagen. Astraea sucht nach Antworten und muss sich dabei tödlichen Prüfungen stellen. Wer ist sie wirklich?

Lieben wir!
The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

5

Angepriesen als große Vampir Romance, bin ich wirklich positiv überrascht worden, den die Geschichte umfasst noch so viel mehr. Für mich war es eine spannende umfangreiche Welt, die nach und nach immer klarer wurde. Die Geschichte verfolgen wir hauptsächlich durch Astraeas Augen, deren Gedanken hin und wieder sehr verwirrend oder hin und her gerissen sind. Wenn man bedenkt, das sie keinerlei Erinnerungen an ihr Leben hat und seither versteckt gehalten wird, finde ich ihre naive und Weltfremde Art absolut gerechtfertigt. Auf ihrem Weg begegnen ihr starke Charaktere die ihr zur Seite stehen und deren Hilfe sie nach einigem hin und her immer wieder annimmt. Die Autorin hat es bis zum letzten Drittel Meisterlich geschafft mich an die Geschichte zu binden und auch die Beziehung zu Nyte entgegen zu fiebern… Und dann überschlagen sich die Ereignisse, vielleicht lag es an meinem leicht erkälteten Zustand, jedoch habe ich häufig die Orientierung verloren und wusste nicht mehr wie Nyte und Astraea zueinander stehen. Letztlich ist es der Auftakt einer Trilogie und damit bin ich zuversichtlich das meine Fragen noch beantwortet werden und wir weitere Informationen zur Welt Ansicht erhalten. Das Buch war toll geschrieben und auch der SpiceAnteil nicht unnötig in die Länge gezogen. Ich freue mich bereits auf Band 2 und kann abschließend nur noch einmal betonen wie unglaublich schön dieses Buch in jedem Detail gestaltet ist. P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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The Stars are Dying

The Stars are Dying

von Chloe C. Peñaranda

4

„Der hellste Stern strahlt in der dunkelsten Nacht …“ ✨🌙

„The Stars are dying“ ist mal wieder ein etwas anderes Fantasy. Das erste Kapitel hat mich gleich gecatcht, jedoch habe ich danach etwas gebraucht um in die Story reinzukommen. Es lies sich dann auch sehr gut lesen und war immer spannend. Manche Teile hätte ich mir jedoch detaillierter gewünscht, da die Prüfungen immer relativ kurz und unbeschrieben gehalten wurden und man auch nicht viel über die der anderen Teilnehmer erfährt. Das Ende hat mich zum Teil ein wenig verwirrt, hoffe das wird im nächsten Teil geklärt. Im grossen Ganzen fand ich es aber sehr gut!🥰

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