The Stars are Dying: Der hellste Stern strahlt in der dunkelsten Nacht | Spicy New Adult Romantasy um Vampire und Star-Crossed Lovers (Die Nytefall-Trilogie 1)
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Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Fesselnder Auftakt mit kleinen Schwächen, aber viel Potenzial!
„The Stars are Dying“ war mein erstes Buch von Chloe C. Peñaranda, und ihr Schreibstil hat mich direkt abgeholt. Ich mag, wie sie Emotionen vermittelt und die Welt lebendig wirken lässt. Was mich wirklich begeistert hat, war die Dynamik zwischen Nyte und Astraea. Die beiden haben einfach eine unglaubliche Chemie, und die Emotionen zwischen ihnen waren für mich total greifbar. Während mir in der Story manchmal die Spannung fehlte, war sie in ihrer Beziehung auf jeden Fall da! Auch die Welt, die die Autorin erschaffen hat, fand ich total faszinierend. Die Mischung aus übernatürlichen Wesen und Menschen hat mich sofort begeistert. Allerdings hätte ich mir gewünscht, noch mehr über die Fae, Celestials und Vampire zu erfahren. Auch mehr Einblicke in andere Orte dieser Welt wären spannend gewesen.. Aber da es erst der erste Band ist, hoffe ich, dass in den nächsten Büchern noch mehr davon kommt. Die Handlung fand ich insgesamt echt spannend, aber an manchen Stellen war sie mir etwas zu vorhersehbar. Es gab viele interessante Handlungsstränge, aber irgendwie fehlte mir zwischendurch die richtige Spannung. Manchmal lief alles ein bisschen zu glatt, und ich hätte mir ein paar mehr Überraschungen gewünscht. Das Ende war zwar nicht völlig unerwartet, aber trotzdem bin ich neugierig, wie es weitergeht, und freue mich schon sehr auf „The Night is Defying“. Trotz kleiner Schwächen hat mir „The Stars are Dying“ wirklich gut gefallen und kann es jedem nur empfehlen zu lesen!

An sich ist die Story toll. Ich bin auch gespannt wie es weiter geht und hoffe das der zweite Teil mehr Spannung mit sich bringt. So wie Astrea sich verhält, ist sie schon manchmal nervig, einfach weil sie irgendwie nicht so wirklich vorankommt. Eine Entwicklung ist da, aber leider braucht sie bei sogut wie allen erst Mal einen ordentlichen Schubser von anderen. Wobei das mal ja vollkommen okay ist, aber der Antrieb von ihrer Seite her ist etwas mau. Zum Ende hat es sich ein bisschen langezogen angefühlt, besonders das hin und her mit Nyte. Ihm würde ich mittlerweile nicht Mal mehr meine Schnürsenkel anvertrauen. So oft er da von Heiß auf Kalt umschwenkt. Bist du jetzt der stärkste und musst niemanden was beweisen oder was ist los? Ich bin aber mal gespannt wie es weiter geht und ob Astrea ein bisschen mehr auf den Putz haut, wie es manchmal auch hier schon passiert ist. Mir gefielen aber auch ganz besonders die Bonus Szenen.
Ich war selten so angenehm verwirrt 🤩
Ich kann es nicht anders sagen, ich hab es geliebt. Ja, es war teilweise herausfordernder als andere Fantasy-Romane. Man liest es nicht einfach weg 🙃 ich musste GENAU aufpassen und auch manchmal einen Satz 2x lesen ABER die Story war ein Augenschmaus 😍 ich mochte die Handlung sehr. Die Protagonistin hat mich etwas genervt, hilf dir doch auch mal selbst 🤨 und ja, es hat mich an Darkest Gold erinnert, an Acotar und sogar an Harry Potter im Anhang 😅 und trotzdem, mich hat es gefesselt!!!! Ich werde mir das Buch definitiv auch noch als physisches Exemplar in den Schrank stellen und die nächsten Teile lesen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und ja, trotz meiner Kritik bekommt das Buch 5⭐️ von mir. Lesen Leute - müssen wir uns halt mal bisschen Mühe dabei geben 😂😂 wir machen das hier ja nun nicht zum Spaß 😂😘
„The Stars are Dying“ war eine der von mir seeehr langersehnten Vorbestellungen des neuen Jahres. Und wie schön ist das Buch denn optisch bitte schön? Es sieht aus wie eine special edition, die von einer dieser total talentierten Instagram Künstlerinnen gemacht wurde. Wirklich mega! …….. wenn die Geschichte und Charaktere mich doch auch nur so überzeugt hätten! 😭 Leute, ich weiss nicht, bin ich einfach zu doof für dieses Buch, hab ich was verpasst? Die Idee an sich hätte mir gefallen. Es ist halt abermals ein Wettkampf-Buch, indem die HP während eines tödlichen Wettkampfs verschiedene Aufgaben erfüllen muss, und das ermüdet mich langsam. Es war genial bei Hunger Games und dann irgendwie nicht mehr so… Egal. Geschmacksache. Auch die HP‘s fand ich cool. Astrea ebenso wie Nyte. Die Dynamik und Spannung der beiden hat mir gut gefallen. Wie abgefahren ist die Idee, dass er gar nicht wirklich da war. Ich meine, sie hat sich ihn nur eingebildet. I mean, wie geil! Und die Tatsache, dass man sich mit ihr ständig gegruselt hat, ob er nun wirklich da ist oder nicht. Ob sie aus eigener Kraft gewisse Dinge meistert, oder ob er ihr tatsächlich hilft? Super cool! Leider war das Buch vom Thempo her seeeeeehr zäh. Extrem langatmig. Langweilig, halt. Ich musste bei 250 Seiten auf das Hörbuch wechseln, weil ich nicht mehr konnte. Geschmacksache; aber für mich muss ein Romantasy Buch während den ersten Seiten (meinetwegen beim ersten Kapitel) so richtig knallen, damit das Interesse geweckt ist und man weiterlesen will. Dass dann irgendwann ein paar Längen eingebaut werden, in denen Worldbuilding gemacht wird, ist klar…. Aber ich mag das gar nicht, wenn man sich als Leser durch 1/4 des Buchs quält und ständig auf etwas wartet, was dann doch nicht kommt. Grundsätzlich waren auch nur die letzten 50 Seiten interessant….. oder? Die Wettkampfsache = vorhersehbar. Der Bösewicht = vorhersehbar. Nytes „Verrat“ = vorhersehbar. Schade. Astreas Ex-Lover war verdammt creepy und die Beziehung zu ihm grenzt an Missbrauch, fand ich sehr verstörend, da hätte ich mir schon gewünscht, dass die Schriftstellerin da mehr Schadensbegrenzung betreibt. Von Nyte hätte ich gerne mehr erfahren, der ist ein sehr interessanter Anti-Hero. Astrea war mir sympathisch bis zu dem Zeitpunkt, als sie im Käfig von ihrer Droge runterkam….. Alter Falter, was war das denn?? Ich verstehe, dass sie den krassesten Detox ihres Lebens durchmacht, aber hat das etwas damit zu tun, dass sie ihre Meinung bezüglich Nyte alle paar Sekunden wechselt? Im einen Moment fällt sie ihm um den Hals und lässt sich von ihm auf dem Esstisch vernaschen und im anderen schreit sie ihn an, dass er ein Lügner ist, sie ihm nie mehr vertrauen kann und ihn nicht mehr sehen will. Das passiert ca. 3-4 mal so… abwechselnd.😳 Zum Schluss hat‘s mir am Worldbuilding auch sehr gemangelt. Leider. Alles in allem war es verwirrend, chaotisch, ungegliedert. Weder Fisch noch Vogel. Ich hab bei einer anderen Bewertung gesehen, dass die meinte, es sei ein super Beispiel dafür, dass man sich als Leser eben mal ein bisschen anstrengen muss……… Muss man das? So wie ich mich bei diesem Buch beim Denken anstrengen musste, hat‘s mir gar keinen Spass gemacht, oder ich hab einfach nicht begriffen, um was es geht. 🤷🏼♀️ 2. Teil, ja oder nein?
Das Cover und die Aufmachung des Buches ist wirklich schön. Ich fand der Klappentext machte direkt neugierig auf das Buch. Auch wenn ich bei Büchern mit Vampire skeptischer bin. Oft mag ich deren Darstellung nicht oder es war mir zu viel schlechter Kitsch. Den Schreibstil mochte ich sehr gerne. Er war flüssig und leicht. Ich kam schnell in die Geschichte. Das Worldbuilding fand ich allerdings noch ausbaufähig. Auch die Spannung verlor sich immer wieder und macht die Geschichte an einigen Stellen zäh. Die Liebesgeschichte konnte mich noch nicht richtig abholen. Gerade in der ersten Hälfte mochte ich die Dynamik zwischen den beiden nicht. Sie haben mich Gefühlstechnisch nicht abholen können. Auch von der Handlung fand ich es oft sehr vorhersehbar. Dennoch gab es aber auch Momente die mich begeistern konnte. Ich mochte die Gruppe um Astraea sehr und fand die Entwicklung zwischen den einzelnen Personen gut. Gerade das letzte Drittel konnte nochmal viel aus der Geschichte holen und lässt auf einen besseren Folgeband hoffen.
Ich liebe einfach alles an dieser Geschichte! Spannende Charaktere, viele Geheimnisse, eine Liebe die nicht sein kann, Plottwist die unerwartet kamen, Spannung pur. Ich brauche mehr!
The Stars Are Dying hatte definitiv starke Momente – aber nicht alle Sterne haben für mich geleuchtet. Viel Drama, schöne Ideen, aber emotional hat’s nicht ganz gezündet.
𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 In einer von Vampiren beherrschten Welt sucht Astraea nach ihrer wahren Herkunft. Der mysteriöse Vampir Nyte bietet ihr eine gefährliche Chance. Um Antworten zu finden, muss sie Prüfungen bestehen, die ihr Leben verändern. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗵𝗮𝘁 ✨️ Die dürstere, fast schon melancholische Atmosphäre ✨️ Der langsame Aufbau der Love Story (Enemies to Lovers Vibes) ✨️ Die emotionale Tiefe durch die Thematiken wie Trauma, Überleben Hoffnung ✨️ Die originelle Idee zum Worldbuilding und der Wesen (nicht die Umsetzung, siehe unten) ✨️ Der Schreibstil ist poetisch und intensiv 𝗪𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝘀𝗼 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗮𝗿 𝘄𝗮𝗿 ✨️ Der Beginn hat sich gezogen wie ein Montagmorgen ohne Kaffee ✨️ So richtig habe ich keinen Draht zu Astraea gefunden. Sie naiv und Drama, ich Augenrollen ✨️ Worldbuilding Light nach dem Motto "Willkommen in dieser magischen Welt! Mehr Infos gibt es später...Oder nie". Auch wenn die Grundidee originell war, teilweise werden neue Begriffe, oder Charaktere reingeworfen wie Konfetti auf einer Party 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 The Stars Are Dying hatte definitiv starke Momente – aber nicht alle Sterne haben für mich geleuchtet. Viel Drama, schöne Ideen, aber emotional hat’s nicht ganz gezündet.

Ein gutes Buch das mich hundert mal verwirrt hat. Leider auch ein Buch das ich endlich abschließen wollte weil ich total verwirrt und nicht mehr mitgefühlt habe. Ich werde ziemlich sicher die nächsten Teile nicht lesen.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Fesselnder Auftakt mit kleinen Schwächen, aber viel Potenzial!
„The Stars are Dying“ war mein erstes Buch von Chloe C. Peñaranda, und ihr Schreibstil hat mich direkt abgeholt. Ich mag, wie sie Emotionen vermittelt und die Welt lebendig wirken lässt. Was mich wirklich begeistert hat, war die Dynamik zwischen Nyte und Astraea. Die beiden haben einfach eine unglaubliche Chemie, und die Emotionen zwischen ihnen waren für mich total greifbar. Während mir in der Story manchmal die Spannung fehlte, war sie in ihrer Beziehung auf jeden Fall da! Auch die Welt, die die Autorin erschaffen hat, fand ich total faszinierend. Die Mischung aus übernatürlichen Wesen und Menschen hat mich sofort begeistert. Allerdings hätte ich mir gewünscht, noch mehr über die Fae, Celestials und Vampire zu erfahren. Auch mehr Einblicke in andere Orte dieser Welt wären spannend gewesen.. Aber da es erst der erste Band ist, hoffe ich, dass in den nächsten Büchern noch mehr davon kommt. Die Handlung fand ich insgesamt echt spannend, aber an manchen Stellen war sie mir etwas zu vorhersehbar. Es gab viele interessante Handlungsstränge, aber irgendwie fehlte mir zwischendurch die richtige Spannung. Manchmal lief alles ein bisschen zu glatt, und ich hätte mir ein paar mehr Überraschungen gewünscht. Das Ende war zwar nicht völlig unerwartet, aber trotzdem bin ich neugierig, wie es weitergeht, und freue mich schon sehr auf „The Night is Defying“. Trotz kleiner Schwächen hat mir „The Stars are Dying“ wirklich gut gefallen und kann es jedem nur empfehlen zu lesen!

An sich ist die Story toll. Ich bin auch gespannt wie es weiter geht und hoffe das der zweite Teil mehr Spannung mit sich bringt. So wie Astrea sich verhält, ist sie schon manchmal nervig, einfach weil sie irgendwie nicht so wirklich vorankommt. Eine Entwicklung ist da, aber leider braucht sie bei sogut wie allen erst Mal einen ordentlichen Schubser von anderen. Wobei das mal ja vollkommen okay ist, aber der Antrieb von ihrer Seite her ist etwas mau. Zum Ende hat es sich ein bisschen langezogen angefühlt, besonders das hin und her mit Nyte. Ihm würde ich mittlerweile nicht Mal mehr meine Schnürsenkel anvertrauen. So oft er da von Heiß auf Kalt umschwenkt. Bist du jetzt der stärkste und musst niemanden was beweisen oder was ist los? Ich bin aber mal gespannt wie es weiter geht und ob Astrea ein bisschen mehr auf den Putz haut, wie es manchmal auch hier schon passiert ist. Mir gefielen aber auch ganz besonders die Bonus Szenen.
Ich war selten so angenehm verwirrt 🤩
Ich kann es nicht anders sagen, ich hab es geliebt. Ja, es war teilweise herausfordernder als andere Fantasy-Romane. Man liest es nicht einfach weg 🙃 ich musste GENAU aufpassen und auch manchmal einen Satz 2x lesen ABER die Story war ein Augenschmaus 😍 ich mochte die Handlung sehr. Die Protagonistin hat mich etwas genervt, hilf dir doch auch mal selbst 🤨 und ja, es hat mich an Darkest Gold erinnert, an Acotar und sogar an Harry Potter im Anhang 😅 und trotzdem, mich hat es gefesselt!!!! Ich werde mir das Buch definitiv auch noch als physisches Exemplar in den Schrank stellen und die nächsten Teile lesen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und ja, trotz meiner Kritik bekommt das Buch 5⭐️ von mir. Lesen Leute - müssen wir uns halt mal bisschen Mühe dabei geben 😂😂 wir machen das hier ja nun nicht zum Spaß 😂😘
„The Stars are Dying“ war eine der von mir seeehr langersehnten Vorbestellungen des neuen Jahres. Und wie schön ist das Buch denn optisch bitte schön? Es sieht aus wie eine special edition, die von einer dieser total talentierten Instagram Künstlerinnen gemacht wurde. Wirklich mega! …….. wenn die Geschichte und Charaktere mich doch auch nur so überzeugt hätten! 😭 Leute, ich weiss nicht, bin ich einfach zu doof für dieses Buch, hab ich was verpasst? Die Idee an sich hätte mir gefallen. Es ist halt abermals ein Wettkampf-Buch, indem die HP während eines tödlichen Wettkampfs verschiedene Aufgaben erfüllen muss, und das ermüdet mich langsam. Es war genial bei Hunger Games und dann irgendwie nicht mehr so… Egal. Geschmacksache. Auch die HP‘s fand ich cool. Astrea ebenso wie Nyte. Die Dynamik und Spannung der beiden hat mir gut gefallen. Wie abgefahren ist die Idee, dass er gar nicht wirklich da war. Ich meine, sie hat sich ihn nur eingebildet. I mean, wie geil! Und die Tatsache, dass man sich mit ihr ständig gegruselt hat, ob er nun wirklich da ist oder nicht. Ob sie aus eigener Kraft gewisse Dinge meistert, oder ob er ihr tatsächlich hilft? Super cool! Leider war das Buch vom Thempo her seeeeeehr zäh. Extrem langatmig. Langweilig, halt. Ich musste bei 250 Seiten auf das Hörbuch wechseln, weil ich nicht mehr konnte. Geschmacksache; aber für mich muss ein Romantasy Buch während den ersten Seiten (meinetwegen beim ersten Kapitel) so richtig knallen, damit das Interesse geweckt ist und man weiterlesen will. Dass dann irgendwann ein paar Längen eingebaut werden, in denen Worldbuilding gemacht wird, ist klar…. Aber ich mag das gar nicht, wenn man sich als Leser durch 1/4 des Buchs quält und ständig auf etwas wartet, was dann doch nicht kommt. Grundsätzlich waren auch nur die letzten 50 Seiten interessant….. oder? Die Wettkampfsache = vorhersehbar. Der Bösewicht = vorhersehbar. Nytes „Verrat“ = vorhersehbar. Schade. Astreas Ex-Lover war verdammt creepy und die Beziehung zu ihm grenzt an Missbrauch, fand ich sehr verstörend, da hätte ich mir schon gewünscht, dass die Schriftstellerin da mehr Schadensbegrenzung betreibt. Von Nyte hätte ich gerne mehr erfahren, der ist ein sehr interessanter Anti-Hero. Astrea war mir sympathisch bis zu dem Zeitpunkt, als sie im Käfig von ihrer Droge runterkam….. Alter Falter, was war das denn?? Ich verstehe, dass sie den krassesten Detox ihres Lebens durchmacht, aber hat das etwas damit zu tun, dass sie ihre Meinung bezüglich Nyte alle paar Sekunden wechselt? Im einen Moment fällt sie ihm um den Hals und lässt sich von ihm auf dem Esstisch vernaschen und im anderen schreit sie ihn an, dass er ein Lügner ist, sie ihm nie mehr vertrauen kann und ihn nicht mehr sehen will. Das passiert ca. 3-4 mal so… abwechselnd.😳 Zum Schluss hat‘s mir am Worldbuilding auch sehr gemangelt. Leider. Alles in allem war es verwirrend, chaotisch, ungegliedert. Weder Fisch noch Vogel. Ich hab bei einer anderen Bewertung gesehen, dass die meinte, es sei ein super Beispiel dafür, dass man sich als Leser eben mal ein bisschen anstrengen muss……… Muss man das? So wie ich mich bei diesem Buch beim Denken anstrengen musste, hat‘s mir gar keinen Spass gemacht, oder ich hab einfach nicht begriffen, um was es geht. 🤷🏼♀️ 2. Teil, ja oder nein?
Das Cover und die Aufmachung des Buches ist wirklich schön. Ich fand der Klappentext machte direkt neugierig auf das Buch. Auch wenn ich bei Büchern mit Vampire skeptischer bin. Oft mag ich deren Darstellung nicht oder es war mir zu viel schlechter Kitsch. Den Schreibstil mochte ich sehr gerne. Er war flüssig und leicht. Ich kam schnell in die Geschichte. Das Worldbuilding fand ich allerdings noch ausbaufähig. Auch die Spannung verlor sich immer wieder und macht die Geschichte an einigen Stellen zäh. Die Liebesgeschichte konnte mich noch nicht richtig abholen. Gerade in der ersten Hälfte mochte ich die Dynamik zwischen den beiden nicht. Sie haben mich Gefühlstechnisch nicht abholen können. Auch von der Handlung fand ich es oft sehr vorhersehbar. Dennoch gab es aber auch Momente die mich begeistern konnte. Ich mochte die Gruppe um Astraea sehr und fand die Entwicklung zwischen den einzelnen Personen gut. Gerade das letzte Drittel konnte nochmal viel aus der Geschichte holen und lässt auf einen besseren Folgeband hoffen.
Ich liebe einfach alles an dieser Geschichte! Spannende Charaktere, viele Geheimnisse, eine Liebe die nicht sein kann, Plottwist die unerwartet kamen, Spannung pur. Ich brauche mehr!
The Stars Are Dying hatte definitiv starke Momente – aber nicht alle Sterne haben für mich geleuchtet. Viel Drama, schöne Ideen, aber emotional hat’s nicht ganz gezündet.
𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 In einer von Vampiren beherrschten Welt sucht Astraea nach ihrer wahren Herkunft. Der mysteriöse Vampir Nyte bietet ihr eine gefährliche Chance. Um Antworten zu finden, muss sie Prüfungen bestehen, die ihr Leben verändern. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗵𝗮𝘁 ✨️ Die dürstere, fast schon melancholische Atmosphäre ✨️ Der langsame Aufbau der Love Story (Enemies to Lovers Vibes) ✨️ Die emotionale Tiefe durch die Thematiken wie Trauma, Überleben Hoffnung ✨️ Die originelle Idee zum Worldbuilding und der Wesen (nicht die Umsetzung, siehe unten) ✨️ Der Schreibstil ist poetisch und intensiv 𝗪𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝘀𝗼 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗮𝗿 𝘄𝗮𝗿 ✨️ Der Beginn hat sich gezogen wie ein Montagmorgen ohne Kaffee ✨️ So richtig habe ich keinen Draht zu Astraea gefunden. Sie naiv und Drama, ich Augenrollen ✨️ Worldbuilding Light nach dem Motto "Willkommen in dieser magischen Welt! Mehr Infos gibt es später...Oder nie". Auch wenn die Grundidee originell war, teilweise werden neue Begriffe, oder Charaktere reingeworfen wie Konfetti auf einer Party 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 The Stars Are Dying hatte definitiv starke Momente – aber nicht alle Sterne haben für mich geleuchtet. Viel Drama, schöne Ideen, aber emotional hat’s nicht ganz gezündet.
