The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
JP Delaneys Thriller »The Girl Before« war ein Weltphänomen: Er erschien in 45 Ländern und stand unter anderem in den USA und England monatelang auf den Bestsellerlisten. Auch in Deutschland sprang »The Girl Before« an die Spitze der Buchcharts und faszinierte Leser wie Presse. Im Herbst 2018 erscheint im Penguin Verlag JP Delaneys zweiter Thriller »Believe Me«.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wow, dieses Buch hat mir richtig gut gefallen! Hat mich ein wenig an die Netflix-Verfilmung von "Behind her eyes" erinnert, vielleicht, weil man bis zum Ende nicht wusste, was einen zum Schluss wohl erwartet.
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten von der Perspektive (damals & heute) zu lesen. Aber als mir klar wurde, wer wer war hat es sich super angenehm lesen lassen. Es war ganz ok, die Story aber meiner Meinung nicht unbedingt ein Must Read Buch. Wenn man mal was spannendes und nichts blutiges lesen will dann gerne.
Liebe ist gefährlich
Wenn man sich wirklich in das Buch versetzt und aktiv liest ist es wirklich eine gute Story. Die letzten 100 Seiten waren sehr spannend und ich konnte garnicht aufhören es zu lesen! Die Fragen die zwischen der Story vorkommen machen es noch spannender und durch die Vorgeschichte und Janes Ermittlungen konnte man gut Parallelen erkennen und direkt vergleichen. Auch ein sehr guter Plottwist am Ende.
Sehr spannend
Ich habe den Thriller innerhalb von zwei Tagen beendet. Er hatte von Anfang an eine beklemmende Atmosphäre, die die Geschichte zusätzlich spannend gemacht hat.
𝒆𝒊𝒏 𝒉𝒐𝒄𝒉𝒎𝒐𝒅𝒆𝒓𝒏𝒆𝒔 𝑯𝒂𝒖𝒔 - 𝑺𝒆𝒈𝒆𝒏 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒍𝒖𝒄𝒉?
gelesen März 2019 mir hat sowohl die Erzählweise und der Wechsel zwischen damals Emma und heute Jane sehr gut gefallen als auch die jeweiligen Ich-Perspektiven die Handlung kommt ohne großartige blutrünstige Morde aus und es ist eher ein Psychothriller der sich mit verschiedenen Zwängen und Obsessionen der Menschen beschäftigt ich fand es damals spannend und fesselnd und es gab auch eine Wendung die ich zunächst nicht so erwartet hatte von mir eine klare Leseempfehlung

Nachdem Jane einen Schicksalsschlag erleidet, benötigt sie dringend einen Neuanfang. Sie bewirbt sich daher um ein hochmodernes Haus in einem teuren Londoner Stadtviertel. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie dann auch noch den charismatischen Besitzer und Architekten des Hauses kennenlernt. Er scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Doch bald erfährt Jane, dass ihre Vormieterin im Haus verstarb – und ihr erschreckend ähnlich sah. Als sie versucht, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, erlebt sie unwissentlich das Gleiche wie die Frau vor ihr: Sie lebt und liebt wie sie. Sie vertraut den gleichen Menschen. Und sie nähert sich der gleichen Gefahr. War ein gemüticher Thriller für zwischendurch, nichts aufregendes.
Sehr spannend und mysteriös. Bis zum Schluss wusste ich nicht, wer der Täter ist und war überrascht.
Ich habe nicht viel erwartet, vielleicht fällt meine Bewertung deshalb auch umso positiver aus… Fakt ist: jeder der Protagonisten hat eine andere psychische Krankheit und es war faszinierend zu lesen, wie die Charaktere somit auf jeweils unterschiedliche toxische Art miteinander agieren. Teils haben sich die Geisteskrankheiten gegenseitig ergänzt und verstärkt bei deren Handlungen, was die Autorin wunderbar nach und nach aufgefächert hat. Unterhaltsam, spannend, viele Twists, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, mehr wollte ich von einem Thriller nicht. Daher konnte ich auch bestens über manche abgedroschenen Passagen und einige knirschende Klischees hinwegsehen. Ein paar Sachen blieben offen und ich hätte gerne mehr über das Wesen von Edwards erster Frau und über die Behebung der technischen Probleme im Haus erfahren aber das war an Kritik auch schon alles.
Ungewöhnliche Geschichte
Es wird abwechselnd die Geschichte zweier Frauen erzählt (damals vs. heute). Sie beide leben in demselben hochmodernen Haus. Durch dieses sind sie miteinander verbunden. Ich fand, dass die Geschichte Anfangs etwas brauchte, um in Fahrt zu kommen. Dennoch konnte ich das Buch nicht weglegen, weil alles daran - die Geschichte, die Charaktere, das Haus - so ungewöhnlich waren. Das Ende kam überraschend, wirkte aber stimmig.
'The Girl Before' ist der erste Thriller von JP Delaney, der aber bereits unter anderem Namen erfolgreiche Romane verfasst hat. Das Cover und der Titel haben sofort meine Aufmerksamkeit erregt, obwohl ich langsam etwas durcheinander komme mit all den Bcher, die irgendwas mit 'Girl' im Titel tragen. Andererseits ist der Buchtitel durchaus passend fr die Geschichte. In der Geschichte begleiten wir Jane, die uns durch die gegenwrtige Zeit fhrt und Emma, die wir in Rckblicken kennen lernen. Jane hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und hat nun die Chance auf einen Neuanfang in einem technisch hochmodernen Haus. Das Haus ist sehr speziell und stellt gewissermaen Ansprche an seine Bewohner - es verfgt kaum ber Mbel, strahlt allgemein keine Gemtlichkeit aus und alles funktioniert digital. Als Jane erfhrt, dass ihre Vormieterin, Emma, im Haus gestorben ist, fngt sie an zu recherchieren und deckt so ungeahnte Dinge auf. Durch den Wechsel der Perspektiven lernen wir beide Figuren sehr gut kennen. Allerdings sind sich die beiden nicht unhnlich, es dreht sich oft um hnliche Begebenheiten, so dass ich manchmal mitten im Kapitel zurckblttern musste, weil unklar war, aus welcher Perspektive ich gerade lese. Beide Frauen haben recht naiv und gutglubig gehandelt, was mich manchmal schon etwas aufgeregt hat. Wie oft kann man bitte das Schrillen smtlicher Alarmglocken berhren? Und warum kamen den Damen teilweise erst Monde spter Gedanken, die quasi auf der Hand lagen? Nichtsdestotrotz haben mir beide Perspektiven insofern gefallen, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Der sogenannte 'charismatische' Besitzer und Architekt des Hauses war mir jedoch die unertrglichste Person des Buches. Edward wies so viele Parallelen zu typischen mnnlichen Hauptfiguren in New Adult Romanen auf, dass ich nicht umhin kam, ihn als eine Art 'Psycho-Mr.Grey' zu sehen. Trotz der gewhnungsbedrftigen Figuren, habe ich die Geschichte in kurzer Zeit durchgelesen. Anfangs war mein Lesefluss etwas gestrt von der Tatsache, dass in den Rckblenden die wrtliche Rede nicht gekennzeichnet war, daran habe ich mich aber schnell gewhnt. Im Verlauf gab es einige berraschungen und auch das Ende gehrte fr mich nicht unbedingt zu den vorhersehbarsten. Alles in allem fand ich das Buch durchaus berzeugend. brigens ist auch schon eine Verfilmung geplant, die ich mir dann gerne anschauen wrde. *Rezensionsexemplar
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1 Bewertungen
Stimmung
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Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
JP Delaneys Thriller »The Girl Before« war ein Weltphänomen: Er erschien in 45 Ländern und stand unter anderem in den USA und England monatelang auf den Bestsellerlisten. Auch in Deutschland sprang »The Girl Before« an die Spitze der Buchcharts und faszinierte Leser wie Presse. Im Herbst 2018 erscheint im Penguin Verlag JP Delaneys zweiter Thriller »Believe Me«.
Beiträge
Wow, dieses Buch hat mir richtig gut gefallen! Hat mich ein wenig an die Netflix-Verfilmung von "Behind her eyes" erinnert, vielleicht, weil man bis zum Ende nicht wusste, was einen zum Schluss wohl erwartet.
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten von der Perspektive (damals & heute) zu lesen. Aber als mir klar wurde, wer wer war hat es sich super angenehm lesen lassen. Es war ganz ok, die Story aber meiner Meinung nicht unbedingt ein Must Read Buch. Wenn man mal was spannendes und nichts blutiges lesen will dann gerne.
Liebe ist gefährlich
Wenn man sich wirklich in das Buch versetzt und aktiv liest ist es wirklich eine gute Story. Die letzten 100 Seiten waren sehr spannend und ich konnte garnicht aufhören es zu lesen! Die Fragen die zwischen der Story vorkommen machen es noch spannender und durch die Vorgeschichte und Janes Ermittlungen konnte man gut Parallelen erkennen und direkt vergleichen. Auch ein sehr guter Plottwist am Ende.
Sehr spannend
Ich habe den Thriller innerhalb von zwei Tagen beendet. Er hatte von Anfang an eine beklemmende Atmosphäre, die die Geschichte zusätzlich spannend gemacht hat.
𝒆𝒊𝒏 𝒉𝒐𝒄𝒉𝒎𝒐𝒅𝒆𝒓𝒏𝒆𝒔 𝑯𝒂𝒖𝒔 - 𝑺𝒆𝒈𝒆𝒏 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒍𝒖𝒄𝒉?
gelesen März 2019 mir hat sowohl die Erzählweise und der Wechsel zwischen damals Emma und heute Jane sehr gut gefallen als auch die jeweiligen Ich-Perspektiven die Handlung kommt ohne großartige blutrünstige Morde aus und es ist eher ein Psychothriller der sich mit verschiedenen Zwängen und Obsessionen der Menschen beschäftigt ich fand es damals spannend und fesselnd und es gab auch eine Wendung die ich zunächst nicht so erwartet hatte von mir eine klare Leseempfehlung

Nachdem Jane einen Schicksalsschlag erleidet, benötigt sie dringend einen Neuanfang. Sie bewirbt sich daher um ein hochmodernes Haus in einem teuren Londoner Stadtviertel. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie dann auch noch den charismatischen Besitzer und Architekten des Hauses kennenlernt. Er scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Doch bald erfährt Jane, dass ihre Vormieterin im Haus verstarb – und ihr erschreckend ähnlich sah. Als sie versucht, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, erlebt sie unwissentlich das Gleiche wie die Frau vor ihr: Sie lebt und liebt wie sie. Sie vertraut den gleichen Menschen. Und sie nähert sich der gleichen Gefahr. War ein gemüticher Thriller für zwischendurch, nichts aufregendes.
Sehr spannend und mysteriös. Bis zum Schluss wusste ich nicht, wer der Täter ist und war überrascht.
Ich habe nicht viel erwartet, vielleicht fällt meine Bewertung deshalb auch umso positiver aus… Fakt ist: jeder der Protagonisten hat eine andere psychische Krankheit und es war faszinierend zu lesen, wie die Charaktere somit auf jeweils unterschiedliche toxische Art miteinander agieren. Teils haben sich die Geisteskrankheiten gegenseitig ergänzt und verstärkt bei deren Handlungen, was die Autorin wunderbar nach und nach aufgefächert hat. Unterhaltsam, spannend, viele Twists, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, mehr wollte ich von einem Thriller nicht. Daher konnte ich auch bestens über manche abgedroschenen Passagen und einige knirschende Klischees hinwegsehen. Ein paar Sachen blieben offen und ich hätte gerne mehr über das Wesen von Edwards erster Frau und über die Behebung der technischen Probleme im Haus erfahren aber das war an Kritik auch schon alles.
Ungewöhnliche Geschichte
Es wird abwechselnd die Geschichte zweier Frauen erzählt (damals vs. heute). Sie beide leben in demselben hochmodernen Haus. Durch dieses sind sie miteinander verbunden. Ich fand, dass die Geschichte Anfangs etwas brauchte, um in Fahrt zu kommen. Dennoch konnte ich das Buch nicht weglegen, weil alles daran - die Geschichte, die Charaktere, das Haus - so ungewöhnlich waren. Das Ende kam überraschend, wirkte aber stimmig.
'The Girl Before' ist der erste Thriller von JP Delaney, der aber bereits unter anderem Namen erfolgreiche Romane verfasst hat. Das Cover und der Titel haben sofort meine Aufmerksamkeit erregt, obwohl ich langsam etwas durcheinander komme mit all den Bcher, die irgendwas mit 'Girl' im Titel tragen. Andererseits ist der Buchtitel durchaus passend fr die Geschichte. In der Geschichte begleiten wir Jane, die uns durch die gegenwrtige Zeit fhrt und Emma, die wir in Rckblicken kennen lernen. Jane hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und hat nun die Chance auf einen Neuanfang in einem technisch hochmodernen Haus. Das Haus ist sehr speziell und stellt gewissermaen Ansprche an seine Bewohner - es verfgt kaum ber Mbel, strahlt allgemein keine Gemtlichkeit aus und alles funktioniert digital. Als Jane erfhrt, dass ihre Vormieterin, Emma, im Haus gestorben ist, fngt sie an zu recherchieren und deckt so ungeahnte Dinge auf. Durch den Wechsel der Perspektiven lernen wir beide Figuren sehr gut kennen. Allerdings sind sich die beiden nicht unhnlich, es dreht sich oft um hnliche Begebenheiten, so dass ich manchmal mitten im Kapitel zurckblttern musste, weil unklar war, aus welcher Perspektive ich gerade lese. Beide Frauen haben recht naiv und gutglubig gehandelt, was mich manchmal schon etwas aufgeregt hat. Wie oft kann man bitte das Schrillen smtlicher Alarmglocken berhren? Und warum kamen den Damen teilweise erst Monde spter Gedanken, die quasi auf der Hand lagen? Nichtsdestotrotz haben mir beide Perspektiven insofern gefallen, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Der sogenannte 'charismatische' Besitzer und Architekt des Hauses war mir jedoch die unertrglichste Person des Buches. Edward wies so viele Parallelen zu typischen mnnlichen Hauptfiguren in New Adult Romanen auf, dass ich nicht umhin kam, ihn als eine Art 'Psycho-Mr.Grey' zu sehen. Trotz der gewhnungsbedrftigen Figuren, habe ich die Geschichte in kurzer Zeit durchgelesen. Anfangs war mein Lesefluss etwas gestrt von der Tatsache, dass in den Rckblenden die wrtliche Rede nicht gekennzeichnet war, daran habe ich mich aber schnell gewhnt. Im Verlauf gab es einige berraschungen und auch das Ende gehrte fr mich nicht unbedingt zu den vorhersehbarsten. Alles in allem fand ich das Buch durchaus berzeugend. brigens ist auch schon eine Verfilmung geplant, die ich mir dann gerne anschauen wrde. *Rezensionsexemplar