The Every: A novel
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Beschreibung
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Leider war das Ende keine Überraschung. Das hat mich sehr enttäuscht.
Woah. Just finished this one and I'm speechless. Even though the protagonist seemed rather naive, I believe this story to be worth reading - it gives you quite something to think about regarding our attitude towards digitalization.
Das Buch “Der Circle” habe ich damals, zeitnah nach dem Erscheinen gelesen und war fasziniert von der Welt, die Dave Eggers damit kreiert hat. Mit dem Buch “Every” geht die Geschichte nun weiter. “Der Circle” muss man für das Verständnis aber nicht gelesen haben, da der Autor in den ersten Kapiteln zusammenfasst, was in den letzten Jahren passiert ist. Das Cover ist minimalistisch gestaltet und von der Symbolik an die Covergestaltung von “Der Circle” angelehnt. Während wir im Circle der Protagonistin Mae Holland, bei dem Start ihrer Karriere gefolgt sind, steht diese nun an der Spitze des Unternehmen Every. Dieses Technologieunternehmen vereint die erfolgreichsten Unternehmen der Branche und der Machtbereich von Every hat quasi keine Grenzen. Der Circle hatte in seinem Bereich zwar schon eine Monopolstellung, jedoch ist durch die Fusionierung mit anderen Firmen, wie beispielsweise dem Onlineversandhandel “dschungel”, das Monopol von Every gigantisch. Im Buch verfolgen wir Delaney Wells, die Every zerstören möchte. Dazu beginnt sie einen Job bei Every und möchte mit den verrücktesten Appideen, die Leute zum Boykott von Every bringen. Der Autor spinnt dabei wirklich beängstigende Ideen, unter anderem eine App, die sich AuthentiFriend nennt und die anzeigt ob das Gegenüber im Gespräch ehrlich ist und wie authentisch die Freundschaft wirklich ist. Letztendlich bricht der Autor den Menschen im Laufe des Buches immer mehr in Zahlen herunter. Beispielsweise ein Score, wie umweltfreundlich man lebt oder wie produktiv man ist. All diese Ideen werden von unserer Protagonistin Delaney und ihrem Freund Wes in das Unternehmen Every getragen. Der Erzählstil hat mir persönlich gut gefallen und es gab auch die ein oder andere Stelle zum Schmunzeln. Generell hat sich das Buch recht angenehm gelesen, an mancher Stelle hätte ich mir noch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, während es sich an anderen Stellen etwas gezogen hat. Der Autor hat es immer wieder geschafft mich zu überraschend. Beispielsweise wird der Tot eines Menschen live gestreamt und das keinen außer unsere Protagonistin scheint das groß zu interessieren. Es gibt zwar eine Beerdigung, jedoch wird das Videomaterial nicht aus dem Internet gelöscht. Immer wieder schafft es der Autor solche Wendungen einzubauen, mit denen man definitiv nicht rechnet. Der Plot an sich ist sehr unterhaltsam und gerade die unterschiedlichen Appideen fand ich faszinierend. Am spannendsten fand ich die Literaturapp, die Bücher so umschreibt, dass es, wenn man dem Algorithmus glaubt, weniger Leute abbrechen und mehr Leute gut bewerten. Mit Every wirft Dave Eggers einen Blick in die Zukunft und man kann nur hoffen, dass es nicht genauso eintrifft. Doch es finden sich definitiv jetzt schon einige Parallelen zur heutigen Zeit und man kann sich manche Handlungsstränge definitiv so vorstellen. Insgesamt hat der Autor mit Every ein zeitgenössisches Thema aufgegriffen und auf eine spannende Art und Weise dargestellt. Wer ein Fan von “Der Circle” war muss “Every” gelesen haben. Wer “Der Circle” nicht kennt, aber Lust auf eine spannungsreiche, zum nachdenken anregende Lektüre hat, ist mit “Every” gut beraten.
Ein kompletter Reinfall. *enthält Spoiler* Das war wohl die farbloseste Protagonistin, die ich in einem Roman je erlebt habe. Nachdem der erste Teil so schlimm geendet hatte, Mae sich vom System komplett hatte vereinnahmen lassen, lag nun die Hoffnung auf Delaney, die sich vorgenommen hatte, den Circle, der inzwischen zu Every unbenannt wurde, von innen heraus zu zerstören. Ihr Plan war, den Everys derart abstruse, übertriebene Ideen einzupflanzen, dass sie damit bei der Bevölkerung irgendwann auf Granit beißen und sich damit quasi selbst aus dem Rennen kicken würden. Aber selbst nachdem das bereits mehrfach gescheitert war, korrigierte Delaney ihren Kurs nicht. Nicht einmal ein schwerer Anschlag (das einzige Ereignis in der sonst völlig ereignislosen Erzählung) sorgte für einen Twist, ebenso keine der Nebenfiguren. Selbst die wurde am Ende vom System geschluckt und Delaney tat rein gar nichts dagegen, außer weiter darauf zu bauen, der Firma immer noch härtere Ideen zu liefern, die begeistert umgesetzt wurden und keinerlei Gegenwind der Welt draußen erfuhren. Um der Passivität und der völligen Ereignislosigkeit ohne jeden Spannungsbogen noch die Krone aufzusetzen, wurde Delaney am Ende von der inzwischen (völlig unglaubwürdig) zur Mörderin mutierten Protagonistin des ersten Bandes, Mae, bei einem seltsamen Ausflug der beiden in den Abgrund gestürzt. Selbst im Tode blieb unsere "Heldin" also passiv, mit ihr "wurde gemacht", gekämpft hat sie null, nicht mal Argwohn kam auf, als die ihr bis dahin unbekannte CEO von Every plötzlich so ungewöhnlich zugetan war. Am Ende bekam man dann noch die Info, Mae und ihre Mitstreiter hätten bereits von Eintritt Delaneys in die Firma an gewusst, was diese geplant hatte. Aha. Ich konnte akzeptieren, dass Band 1 kein gutes Ende nahm, aber das hätte in Band 2 aufgearbeitet werden müssen. Stattdessen gab's stundenlanges Gelaber über immer absurdere Every-Methoden und deren Umsetzung, jegliche Hoffnung auf eine Wendung oder auch nur ein bißchen Spannung wurde immer wieder im Keim erstickt, wenn sie denn überhaupt mal aufkam. Ich hätte den Roman abgebrochen, hätte ich gewusst, dass eine Wendung niemals kommen wird. Aber mit so schlechtem Schriftsteller-Handwerk von einem so hoch gelobten Autor hätte ich niemals gerechnet. Danke für nichts, Herr Eggers! *Daumenrunter*
Sieben Jahre ist es her, dass Dave Eggers uns mit Circle einen Spiegel zum Thema social media, Datenschutz und gläserner Mensch vorhielt. In diesen sieben Jahren ist Circle als größte social media-Plattform mit dem "dschungel" fusioniert, nennt sich fortan Every und erweitert seinen Kompetenzbereich kontinuierlich: fast flächendeckende Videoüberwachung, Einbezug von Polizei und auch Regierung, Ausüben eines sozialen Drucks. Und wer nicht mitmacht, wird gnadenlos an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Delaney Wells will sich dagegen wehren. Sie bewirbt sich bei Every und macht in den unterschiedlichsten Stationen Halt. Sie sammelt Informationen und überlegt sich gemeinsam mit ihrem ebenfalls technikskeptischem Freund Wes, wie man Every den Garaus machen könnte. Welche App, welche Überwachungsmaßnahme ist so übertrieben, dass die Gesellschaft endlich die Augen öffnet und beginnt, sich gegen Every zu wehren? Thematisch gesehen ist Every ebenso spannend und interessant wie schon Circle. Ich finde es unglaublich, wie Eggers es schafft, sich über Delaney so unfassbar abstruse Ideen auszudenken. Jedoch machte sich zwischenzeitlich ein wenig Langeweile bei mir breit und ich hatte Schwierigkeiten, das Buch ab der Hälfte weiterzulesen. Es zog sich und einige Episoden hätten kürzer gefasst, andere vielleicht weggelassen werden können. Klar steigert es die Spannung und ich verstehe die Intention des Autors, alles so richtig schön auf die Spitze zu treiben, bevor es irgendwann eskaliert, aber für mich hätte es eben nicht sein müssen. Ich habe die Thematik auch so verstanden. Letztendlich waren es mir zwar zu viele unnötige Sequenzen, anderseits war es unterhaltsam, ließ sich ohne Probleme sehr flüssig lesen, war interessant und regte zum Nachdenken an. Insgesamt 3,5 von 5 Sternen. Knappe 580 Seiten "schlank" ist das Buch aus dem Kiepenheuer & Witsch Verlag. Wie schon Circle, wurde auch dieses Buch aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann.
Explosive
Es war noch viel erschreckender als "the Circle". Kann ich absolut empfehlen. Ich habe das gekürzte Hörbuch gehört und ab und zu das Gefühl gehabt, die Kürzungen zu bemerken.
Ein erschreckendes Konzept für eine zukünftige Welt voller digitaler Kontrolle und Überwachung. Ich bin teilweise aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen, konnte das Buch aber auch nicht weglegen. So entsetzlich die Vorstellung auch sein mag, so sehr hat sie mich in Form dieser Geschichte auch neugierig gemacht - positiv wie auch negativ. Könnte die Welt in 50-100 Jahren so aussehen?
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Leider war das Ende keine Überraschung. Das hat mich sehr enttäuscht.
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Das Buch “Der Circle” habe ich damals, zeitnah nach dem Erscheinen gelesen und war fasziniert von der Welt, die Dave Eggers damit kreiert hat. Mit dem Buch “Every” geht die Geschichte nun weiter. “Der Circle” muss man für das Verständnis aber nicht gelesen haben, da der Autor in den ersten Kapiteln zusammenfasst, was in den letzten Jahren passiert ist. Das Cover ist minimalistisch gestaltet und von der Symbolik an die Covergestaltung von “Der Circle” angelehnt. Während wir im Circle der Protagonistin Mae Holland, bei dem Start ihrer Karriere gefolgt sind, steht diese nun an der Spitze des Unternehmen Every. Dieses Technologieunternehmen vereint die erfolgreichsten Unternehmen der Branche und der Machtbereich von Every hat quasi keine Grenzen. Der Circle hatte in seinem Bereich zwar schon eine Monopolstellung, jedoch ist durch die Fusionierung mit anderen Firmen, wie beispielsweise dem Onlineversandhandel “dschungel”, das Monopol von Every gigantisch. Im Buch verfolgen wir Delaney Wells, die Every zerstören möchte. Dazu beginnt sie einen Job bei Every und möchte mit den verrücktesten Appideen, die Leute zum Boykott von Every bringen. Der Autor spinnt dabei wirklich beängstigende Ideen, unter anderem eine App, die sich AuthentiFriend nennt und die anzeigt ob das Gegenüber im Gespräch ehrlich ist und wie authentisch die Freundschaft wirklich ist. Letztendlich bricht der Autor den Menschen im Laufe des Buches immer mehr in Zahlen herunter. Beispielsweise ein Score, wie umweltfreundlich man lebt oder wie produktiv man ist. All diese Ideen werden von unserer Protagonistin Delaney und ihrem Freund Wes in das Unternehmen Every getragen. Der Erzählstil hat mir persönlich gut gefallen und es gab auch die ein oder andere Stelle zum Schmunzeln. Generell hat sich das Buch recht angenehm gelesen, an mancher Stelle hätte ich mir noch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, während es sich an anderen Stellen etwas gezogen hat. Der Autor hat es immer wieder geschafft mich zu überraschend. Beispielsweise wird der Tot eines Menschen live gestreamt und das keinen außer unsere Protagonistin scheint das groß zu interessieren. Es gibt zwar eine Beerdigung, jedoch wird das Videomaterial nicht aus dem Internet gelöscht. Immer wieder schafft es der Autor solche Wendungen einzubauen, mit denen man definitiv nicht rechnet. Der Plot an sich ist sehr unterhaltsam und gerade die unterschiedlichen Appideen fand ich faszinierend. Am spannendsten fand ich die Literaturapp, die Bücher so umschreibt, dass es, wenn man dem Algorithmus glaubt, weniger Leute abbrechen und mehr Leute gut bewerten. Mit Every wirft Dave Eggers einen Blick in die Zukunft und man kann nur hoffen, dass es nicht genauso eintrifft. Doch es finden sich definitiv jetzt schon einige Parallelen zur heutigen Zeit und man kann sich manche Handlungsstränge definitiv so vorstellen. Insgesamt hat der Autor mit Every ein zeitgenössisches Thema aufgegriffen und auf eine spannende Art und Weise dargestellt. Wer ein Fan von “Der Circle” war muss “Every” gelesen haben. Wer “Der Circle” nicht kennt, aber Lust auf eine spannungsreiche, zum nachdenken anregende Lektüre hat, ist mit “Every” gut beraten.
Ein kompletter Reinfall. *enthält Spoiler* Das war wohl die farbloseste Protagonistin, die ich in einem Roman je erlebt habe. Nachdem der erste Teil so schlimm geendet hatte, Mae sich vom System komplett hatte vereinnahmen lassen, lag nun die Hoffnung auf Delaney, die sich vorgenommen hatte, den Circle, der inzwischen zu Every unbenannt wurde, von innen heraus zu zerstören. Ihr Plan war, den Everys derart abstruse, übertriebene Ideen einzupflanzen, dass sie damit bei der Bevölkerung irgendwann auf Granit beißen und sich damit quasi selbst aus dem Rennen kicken würden. Aber selbst nachdem das bereits mehrfach gescheitert war, korrigierte Delaney ihren Kurs nicht. Nicht einmal ein schwerer Anschlag (das einzige Ereignis in der sonst völlig ereignislosen Erzählung) sorgte für einen Twist, ebenso keine der Nebenfiguren. Selbst die wurde am Ende vom System geschluckt und Delaney tat rein gar nichts dagegen, außer weiter darauf zu bauen, der Firma immer noch härtere Ideen zu liefern, die begeistert umgesetzt wurden und keinerlei Gegenwind der Welt draußen erfuhren. Um der Passivität und der völligen Ereignislosigkeit ohne jeden Spannungsbogen noch die Krone aufzusetzen, wurde Delaney am Ende von der inzwischen (völlig unglaubwürdig) zur Mörderin mutierten Protagonistin des ersten Bandes, Mae, bei einem seltsamen Ausflug der beiden in den Abgrund gestürzt. Selbst im Tode blieb unsere "Heldin" also passiv, mit ihr "wurde gemacht", gekämpft hat sie null, nicht mal Argwohn kam auf, als die ihr bis dahin unbekannte CEO von Every plötzlich so ungewöhnlich zugetan war. Am Ende bekam man dann noch die Info, Mae und ihre Mitstreiter hätten bereits von Eintritt Delaneys in die Firma an gewusst, was diese geplant hatte. Aha. Ich konnte akzeptieren, dass Band 1 kein gutes Ende nahm, aber das hätte in Band 2 aufgearbeitet werden müssen. Stattdessen gab's stundenlanges Gelaber über immer absurdere Every-Methoden und deren Umsetzung, jegliche Hoffnung auf eine Wendung oder auch nur ein bißchen Spannung wurde immer wieder im Keim erstickt, wenn sie denn überhaupt mal aufkam. Ich hätte den Roman abgebrochen, hätte ich gewusst, dass eine Wendung niemals kommen wird. Aber mit so schlechtem Schriftsteller-Handwerk von einem so hoch gelobten Autor hätte ich niemals gerechnet. Danke für nichts, Herr Eggers! *Daumenrunter*
Sieben Jahre ist es her, dass Dave Eggers uns mit Circle einen Spiegel zum Thema social media, Datenschutz und gläserner Mensch vorhielt. In diesen sieben Jahren ist Circle als größte social media-Plattform mit dem "dschungel" fusioniert, nennt sich fortan Every und erweitert seinen Kompetenzbereich kontinuierlich: fast flächendeckende Videoüberwachung, Einbezug von Polizei und auch Regierung, Ausüben eines sozialen Drucks. Und wer nicht mitmacht, wird gnadenlos an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Delaney Wells will sich dagegen wehren. Sie bewirbt sich bei Every und macht in den unterschiedlichsten Stationen Halt. Sie sammelt Informationen und überlegt sich gemeinsam mit ihrem ebenfalls technikskeptischem Freund Wes, wie man Every den Garaus machen könnte. Welche App, welche Überwachungsmaßnahme ist so übertrieben, dass die Gesellschaft endlich die Augen öffnet und beginnt, sich gegen Every zu wehren? Thematisch gesehen ist Every ebenso spannend und interessant wie schon Circle. Ich finde es unglaublich, wie Eggers es schafft, sich über Delaney so unfassbar abstruse Ideen auszudenken. Jedoch machte sich zwischenzeitlich ein wenig Langeweile bei mir breit und ich hatte Schwierigkeiten, das Buch ab der Hälfte weiterzulesen. Es zog sich und einige Episoden hätten kürzer gefasst, andere vielleicht weggelassen werden können. Klar steigert es die Spannung und ich verstehe die Intention des Autors, alles so richtig schön auf die Spitze zu treiben, bevor es irgendwann eskaliert, aber für mich hätte es eben nicht sein müssen. Ich habe die Thematik auch so verstanden. Letztendlich waren es mir zwar zu viele unnötige Sequenzen, anderseits war es unterhaltsam, ließ sich ohne Probleme sehr flüssig lesen, war interessant und regte zum Nachdenken an. Insgesamt 3,5 von 5 Sternen. Knappe 580 Seiten "schlank" ist das Buch aus dem Kiepenheuer & Witsch Verlag. Wie schon Circle, wurde auch dieses Buch aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann.
Explosive
Es war noch viel erschreckender als "the Circle". Kann ich absolut empfehlen. Ich habe das gekürzte Hörbuch gehört und ab und zu das Gefühl gehabt, die Kürzungen zu bemerken.
Ein erschreckendes Konzept für eine zukünftige Welt voller digitaler Kontrolle und Überwachung. Ich bin teilweise aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen, konnte das Buch aber auch nicht weglegen. So entsetzlich die Vorstellung auch sein mag, so sehr hat sie mich in Form dieser Geschichte auch neugierig gemacht - positiv wie auch negativ. Könnte die Welt in 50-100 Jahren so aussehen?