Takeshis Haut
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucy Fricke, 1974 in Hamburg geboren, hat am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert, lange Jahre beim Film gearbeitet und Romane und Erzählungen veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Ihr Buch «Töchter» erhielt den Bayerischen Buchpreis 2018. Seit 2010 veranstaltet Lucy Fricke HAM.LIT, das erste Hamburger Festival für junge Literatur und Musik. Sie lebt in Berlin.
Beiträge
Ein Buch, das ganz merkwürdige Emotionen freisetzt
Mein erstes Buch von Lucy Fricke und irgendwie hat es mich gleich von den Füßen geholt. Die Protagonistin ist Geräuschemacherin und fliegt aus beruflichen Gründen nach Japan - einen Tag vor der Atomkatastroohe von Fukushima... Dass das ein intensives Leseerlebnis wird, hätte mir schon beim Lesen des "Waschzettels" klar sein können, dass ihre persönlichen Erlebnisse mich so weit im Innersten anrühren (ohne dass ich etwas offensichtliches mit der Protagonistin gemein habe) kam unerwartet. Ich habe das Buch atemlos und getrieben gelesen. Das Ende lässt mich sehr bewegt zurück - sollte man lesen!

Lucy Fricke kommt von der Geräuschemacherin Friday in ihrer eigenen,abgekapselten Welt über einen Job nach Japan zur Fukushimatragödie. Ich hätte sowohl das Berufsthema als auch Japan spannend gefunden, aber leider versinkt alles in unglaubwürdigen konstruierten Beziehungsthemen. Schade Zuwenig rausgeholt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucy Fricke, 1974 in Hamburg geboren, hat am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert, lange Jahre beim Film gearbeitet und Romane und Erzählungen veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Ihr Buch «Töchter» erhielt den Bayerischen Buchpreis 2018. Seit 2010 veranstaltet Lucy Fricke HAM.LIT, das erste Hamburger Festival für junge Literatur und Musik. Sie lebt in Berlin.
Beiträge
Ein Buch, das ganz merkwürdige Emotionen freisetzt
Mein erstes Buch von Lucy Fricke und irgendwie hat es mich gleich von den Füßen geholt. Die Protagonistin ist Geräuschemacherin und fliegt aus beruflichen Gründen nach Japan - einen Tag vor der Atomkatastroohe von Fukushima... Dass das ein intensives Leseerlebnis wird, hätte mir schon beim Lesen des "Waschzettels" klar sein können, dass ihre persönlichen Erlebnisse mich so weit im Innersten anrühren (ohne dass ich etwas offensichtliches mit der Protagonistin gemein habe) kam unerwartet. Ich habe das Buch atemlos und getrieben gelesen. Das Ende lässt mich sehr bewegt zurück - sollte man lesen!
