Tagebücher 1982 - 2001
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Franςois Mitterrand der Orden «Officier des Arts et des Lettres» verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys «Gesammelten Werken», Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten «Tagebücher 1982-2001». Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Jahre mit Ledig». Der Autor verstarb im Februar 2015.
Beiträge
Spitzzüngig, humorvoll, gnadenlos
Das Tagebuch des FJR - ein Blick hinter den Vorhang, in die Literatur - und Künstlerelite der Nachkriegszeit bis zum Jahr 2001. Die Beschreibungen seiner Kollegen und Freunde scheinen haargenau zutreffend zu sein - aber sind gleichzeitig auch absolut gnadenlos. Der Autor hadert auch immer wieder mit der Gesellschaft, seiner Rolle in ihrer und seinem Werk und seiner Bedeutung und reflektiert besonders letzteres.
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Autorenbeschreibung
Fritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Franςois Mitterrand der Orden «Officier des Arts et des Lettres» verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys «Gesammelten Werken», Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten «Tagebücher 1982-2001». Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Jahre mit Ledig». Der Autor verstarb im Februar 2015.
Beiträge
Spitzzüngig, humorvoll, gnadenlos
Das Tagebuch des FJR - ein Blick hinter den Vorhang, in die Literatur - und Künstlerelite der Nachkriegszeit bis zum Jahr 2001. Die Beschreibungen seiner Kollegen und Freunde scheinen haargenau zutreffend zu sein - aber sind gleichzeitig auch absolut gnadenlos. Der Autor hadert auch immer wieder mit der Gesellschaft, seiner Rolle in ihrer und seinem Werk und seiner Bedeutung und reflektiert besonders letzteres.