Selbs Mord
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernhard Schlink, 1944, Jurist, lebt in Berlin und New York. Sein erster Roman ›Selbs Justiz‹ erschien 1987; sein 1995 veröffentlichter Roman ›Der Vorleser‹, in über 50 Sprachen übersetzt, mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und 2009 von Stephen Daldry mit Kate Winslet unter dem Titel ›The Reader‹ verfilmt, machte ihn weltweit bekannt. Zuletzt erschien von ihm der Roman ›Das späte Leben‹ (2023).
Beiträge
"So ist das: Man macht dies, und man macht das, und auf einmal war's ein Leben." (S. 161)
Nach dem Klassiker von Schlink "Der Vorleser" und seinem neusten Roman "Das späte Leben", welche mir beide sehr gut gefallen haben, widmete ich mich diesem Flohmarkt Fund. Leider wurde mir erst später bewusst, dass es eine Trilogie rund um den Privatdetektiv und Protagonisten Selbs ist. Man konnte der Handlung zwar folgen, jedoch fehlte es zumindest mir an der Verbindung mit den Charakteren. Die Kriminalgeschichte zog mich nicht in ihren Bann, der Einstieg fiel mir schwer. Obwohl die Spannung zum Ende hin etwas anstieg, war mir die Auflösung relativ gleichgültig. Obwohl der Vorleser noch älter ist, ließ er sich für mich besser lesen. Ein Leseflow und durchgängiges Verständnis stellte sich hier nicht ein. Der Kriminalroman gibt mir keinen Anlass die anderen Selbs Romane zu lesen. Nach zwei starken Romanen von Schink, konnte dieser nicht mithalten - schlägt aber auch in ein anderes Genre.

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Autorenbeschreibung
Bernhard Schlink, 1944, Jurist, lebt in Berlin und New York. Sein erster Roman ›Selbs Justiz‹ erschien 1987; sein 1995 veröffentlichter Roman ›Der Vorleser‹, in über 50 Sprachen übersetzt, mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und 2009 von Stephen Daldry mit Kate Winslet unter dem Titel ›The Reader‹ verfilmt, machte ihn weltweit bekannt. Zuletzt erschien von ihm der Roman ›Das späte Leben‹ (2023).
Beiträge
"So ist das: Man macht dies, und man macht das, und auf einmal war's ein Leben." (S. 161)
Nach dem Klassiker von Schlink "Der Vorleser" und seinem neusten Roman "Das späte Leben", welche mir beide sehr gut gefallen haben, widmete ich mich diesem Flohmarkt Fund. Leider wurde mir erst später bewusst, dass es eine Trilogie rund um den Privatdetektiv und Protagonisten Selbs ist. Man konnte der Handlung zwar folgen, jedoch fehlte es zumindest mir an der Verbindung mit den Charakteren. Die Kriminalgeschichte zog mich nicht in ihren Bann, der Einstieg fiel mir schwer. Obwohl die Spannung zum Ende hin etwas anstieg, war mir die Auflösung relativ gleichgültig. Obwohl der Vorleser noch älter ist, ließ er sich für mich besser lesen. Ein Leseflow und durchgängiges Verständnis stellte sich hier nicht ein. Der Kriminalroman gibt mir keinen Anlass die anderen Selbs Romane zu lesen. Nach zwei starken Romanen von Schink, konnte dieser nicht mithalten - schlägt aber auch in ein anderes Genre.
