Schnüpperle - Vierundzwanzig Geschichten zur Weihnachtszeit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Barbara Bartos-Höppner (1923-2006) war seit 1956 als freie Schriftstellerin tätig und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Sie schrieb Kinder- und Jugendbücher, aber auch Historisches und Belletristik. Mit Schnüpperle hat sie eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Kinderbuchfiguren geschaffen. Sie lebte bis zu ihrem Tod in Nottensdorf an der Niederelbe.
Beiträge
Einfach pure Kindheit. Der Humor ist super😂

Drei Bücher habe ich noch nie an einem Tag beendet, aber da ich eben auch drei Bücher als Adventskalender gelesen habe, habe ich eben auch drei Bücher am 24. Dezember beendet. Schnüpperle habe ich bereits mehrmals gelesen, denn ich habe es als Kind von meiner Mutter bekommen. Schon sie hat es in ihrer Kindheit gelesen und ich plane, es auch an meinen Sohn weiterzugeben. Die Geschichte ist einfach und kindgerecht, aber sie spiegelt die Magie von Weihnachten wieder, die wir als Kinder so deutlich spüren. Es jetzt noch einmal als Erwachsene gelesen zu haben, hat mir diese kindlichen Weihnachtsgefühle und diese Magie wieder zurück in meinen Alltag gebracht. Ein wundervoller Wegbegleiter durch die Adventszeit für jung und alt!
Dies ist ein wunderschönes Kinderbuch zur Weihnachtszeit.
Die Weihnachtsgeschichten habe mich durch meine Kindheit begleitet, in dem meine Mama meinem Bruder und mir jeden Tag im Dezember eine der 24 Geschichten vorgelesen hat. In diesem Jahr habe ich diese Tradition noch einmal aufleben lassen und jeden Tag ein Kapitel gelesen. In diesem Buch erlebt man viele Weihnachtstraditionen und man merkt bei Schnüpperle die große Freude auf das Weihnachtsfest. Das Buch war für mich eine Reise in meine Kindheit und ich habe viele Traditionen wiedererkannt. Man merkt zwar, dass das Buch schon älter ist, aber ich denke, dass es trotzdem auch heute noch Kindern eine Freude bereiten kann. Ich habe das Buch bereits in Teilen meiner Nicht vorgelesen und Schnüpperle hat definitiv einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn sie hat später einige Geschichten von Schnüpperle erzählt.
Zum Buch: Schnüpperle ist ein kleine Junge, fünf Jahre alt. Er lebt mir seiner Mutter, sieben Vater und seiner großen Schwester Annerose in einem schönen Zuhause. Während Annerose schon zur Schule geht ist Schnüpperle Zuhause bei seiner Mutter. In vierundzwanzig Kapiteln, jeden Tag eines, wird uns die Vorweihnachtszeit bis heilig Abend erzählt. Meine Meinung: Schnüpperle, obwohl schon 1969 erschienen, ging bisher völlig an mir vorbei. Eine live Freundin erzählte mir von dem Buch und den schönen Erinnerungen die sie daran hatte. Also las ich es auch, fast fünfzig Jahre nach Ersterscheinung. Und was soll ich sagen? Ich bin völlig verzaubert von Schnüpperle, selbst ein Kind aus den späten neunzehnhunderzsechziger Jahren kam es mir vor wie eine Reise in die Vergangenheit. Immer wieder dachte ich, ach ja, das haben wir auch gemacht, jenes war bei uns genauso und und und. Für mich war es eine Reise in meine Kindheit, für meine Kinder war es auch sehr interessant, denn so bekommen sie mit, wie es bei Oma und Opa früher war und dass die Mama tatsächlich auch mal ein Kind war. Jetzt freue ich mich schon auf Weihnachten 2019, wenn ich Schnüpperle wieder ausgrabe. Oder aber spätestens dann, wen ich meinen Enkeln (oder vielleicht auch erst mal Großnichtenund Großneffen) daraus Vorlesen kann. Eine wunderschöne Geschichte für Weihnachten, welche bei mir sehr nostalgische Gefühle und Erinnerungen geweckt hat.
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Autorenbeschreibung
Barbara Bartos-Höppner (1923-2006) war seit 1956 als freie Schriftstellerin tätig und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Sie schrieb Kinder- und Jugendbücher, aber auch Historisches und Belletristik. Mit Schnüpperle hat sie eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Kinderbuchfiguren geschaffen. Sie lebte bis zu ihrem Tod in Nottensdorf an der Niederelbe.
Beiträge
Einfach pure Kindheit. Der Humor ist super😂

Drei Bücher habe ich noch nie an einem Tag beendet, aber da ich eben auch drei Bücher als Adventskalender gelesen habe, habe ich eben auch drei Bücher am 24. Dezember beendet. Schnüpperle habe ich bereits mehrmals gelesen, denn ich habe es als Kind von meiner Mutter bekommen. Schon sie hat es in ihrer Kindheit gelesen und ich plane, es auch an meinen Sohn weiterzugeben. Die Geschichte ist einfach und kindgerecht, aber sie spiegelt die Magie von Weihnachten wieder, die wir als Kinder so deutlich spüren. Es jetzt noch einmal als Erwachsene gelesen zu haben, hat mir diese kindlichen Weihnachtsgefühle und diese Magie wieder zurück in meinen Alltag gebracht. Ein wundervoller Wegbegleiter durch die Adventszeit für jung und alt!
Dies ist ein wunderschönes Kinderbuch zur Weihnachtszeit.
Die Weihnachtsgeschichten habe mich durch meine Kindheit begleitet, in dem meine Mama meinem Bruder und mir jeden Tag im Dezember eine der 24 Geschichten vorgelesen hat. In diesem Jahr habe ich diese Tradition noch einmal aufleben lassen und jeden Tag ein Kapitel gelesen. In diesem Buch erlebt man viele Weihnachtstraditionen und man merkt bei Schnüpperle die große Freude auf das Weihnachtsfest. Das Buch war für mich eine Reise in meine Kindheit und ich habe viele Traditionen wiedererkannt. Man merkt zwar, dass das Buch schon älter ist, aber ich denke, dass es trotzdem auch heute noch Kindern eine Freude bereiten kann. Ich habe das Buch bereits in Teilen meiner Nicht vorgelesen und Schnüpperle hat definitiv einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn sie hat später einige Geschichten von Schnüpperle erzählt.
Zum Buch: Schnüpperle ist ein kleine Junge, fünf Jahre alt. Er lebt mir seiner Mutter, sieben Vater und seiner großen Schwester Annerose in einem schönen Zuhause. Während Annerose schon zur Schule geht ist Schnüpperle Zuhause bei seiner Mutter. In vierundzwanzig Kapiteln, jeden Tag eines, wird uns die Vorweihnachtszeit bis heilig Abend erzählt. Meine Meinung: Schnüpperle, obwohl schon 1969 erschienen, ging bisher völlig an mir vorbei. Eine live Freundin erzählte mir von dem Buch und den schönen Erinnerungen die sie daran hatte. Also las ich es auch, fast fünfzig Jahre nach Ersterscheinung. Und was soll ich sagen? Ich bin völlig verzaubert von Schnüpperle, selbst ein Kind aus den späten neunzehnhunderzsechziger Jahren kam es mir vor wie eine Reise in die Vergangenheit. Immer wieder dachte ich, ach ja, das haben wir auch gemacht, jenes war bei uns genauso und und und. Für mich war es eine Reise in meine Kindheit, für meine Kinder war es auch sehr interessant, denn so bekommen sie mit, wie es bei Oma und Opa früher war und dass die Mama tatsächlich auch mal ein Kind war. Jetzt freue ich mich schon auf Weihnachten 2019, wenn ich Schnüpperle wieder ausgrabe. Oder aber spätestens dann, wen ich meinen Enkeln (oder vielleicht auch erst mal Großnichtenund Großneffen) daraus Vorlesen kann. Eine wunderschöne Geschichte für Weihnachten, welche bei mir sehr nostalgische Gefühle und Erinnerungen geweckt hat.