Das große Schnüpperle-Weihnachtsbuch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Barbara Bartos-Höppner (1923-2006) war seit 1956 als freie Schriftstellerin tätig und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Sie schrieb Kinder- und Jugendbücher, aber auch Historisches und Belletristik. Mit Schnüpperle hat sie eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Kinderbuchfiguren geschaffen. Sie lebte bis zu ihrem Tod in Nottensdorf an der Niederelbe. <br />
Beiträge
Nostalgie in der Vorweihnachtszeit
Seit unser Papa uns in den 1980ern jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit die Geschichten von Schnüpperle vorgelesen hat, ist dieses Buch mein jährlicher Adventskalender. Unsere Ausgabe habe ich mittlerweile meinem Bruder für seine Kinder gegeben. Die Geschichten sind immer noch sehr schön, mittlerweile aber ein wenig in die Jahre gekommen, vor allem ist die Rollenverteilung in der Familie und zwischen Schnüpperle und seiner Schwester etwas konservativ. Die Bräuche und die Geschichten vom Christkind, vom Nikolaus etc. sind katholisch-religiös geprägt, aber nicht missionarisch - also für mich akzeptabel. Insgesamt eine nostalgische Kindheitserinnerung an die 1980er.
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Autorenbeschreibung
Barbara Bartos-Höppner (1923-2006) war seit 1956 als freie Schriftstellerin tätig und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Sie schrieb Kinder- und Jugendbücher, aber auch Historisches und Belletristik. Mit Schnüpperle hat sie eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Kinderbuchfiguren geschaffen. Sie lebte bis zu ihrem Tod in Nottensdorf an der Niederelbe. <br />
Beiträge
Nostalgie in der Vorweihnachtszeit
Seit unser Papa uns in den 1980ern jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit die Geschichten von Schnüpperle vorgelesen hat, ist dieses Buch mein jährlicher Adventskalender. Unsere Ausgabe habe ich mittlerweile meinem Bruder für seine Kinder gegeben. Die Geschichten sind immer noch sehr schön, mittlerweile aber ein wenig in die Jahre gekommen, vor allem ist die Rollenverteilung in der Familie und zwischen Schnüpperle und seiner Schwester etwas konservativ. Die Bräuche und die Geschichten vom Christkind, vom Nikolaus etc. sind katholisch-religiös geprägt, aber nicht missionarisch - also für mich akzeptabel. Insgesamt eine nostalgische Kindheitserinnerung an die 1980er.