Ready Player Two
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Uff einfach nur uff. Schade das es vorbei ist.
Es konnte sehr sehr gut an den ersten Teil anschließen und wieder war es voll Easter Eggs aus alten Filmen, Spielen, Musik und noch viel mehr. Ab und an hat es Mal nen leichten typischen Fortsetzungsgeschmack gehabt aber der war schnell wieder verflogen und das Ende war einfach wtf und grandios.
„Zu Leuten, die reich und berühmt sein wollen, würde ich immer gerne sagen: Versucht es doch erst mal mit dem Reichwein. Dann schaut, ob euch das nicht genügt.“ - Bill Murray 🎮❣️
✨Spannung: 4/5 🔛Unterhaltung: 4/5 💕Romance: 3,5/5 (aber hier lag auch nicht der Fokus) ✍🏻Schreib Stil: 5/5 🙋🏻♀️Charaktere: 4/5 Meine Meinung: Nachdem ich leicht besessen war von Ready Player One, waren meine Erwartungen sehr hoch an den Zweiten Teil. Es hat mir sehr viel Spaß das Buch zu lesen, aber in diesem Teil lag der Schwerpunkt etwas mehr auf der Pop Kultur der 80’ger und nicht auf den Spielen. Aber Inhaltlich war es spannend und auch ich bin auf den Geschmack gekommen. Mein Highlight war die Herr der Ringe Quest. Auf jeden fall auch hier, eine Empfehlung für alle Nerds!

Kann es kaum erwarten, bis dieses Buch ebenfalls verfilmt wird.
Fesselnd. Lebendig. Mitfühlend und Lehrreich. Mit einem Ende, dass ich persönlich nicht so erwartet habe, wie es dann tatsächlich zu lesen war.
Das Buch konnte definitiv mit dem ersten Teil mithalten. Allerdings hat mir insgesamt Ready Player one besser gefallen.
Eine Fortsetzung des Welthits, die die Menschheit verändert. Zu Beginn des Buches war ich etwas skeptisch gegenüber der Thematik "KI". Das 2020 erschienene Buch ist allerdings so aktuell wie nie zuvor und wird auch in Zukunft an Relevanz behalten. Cline schafft es auch in diesem Buch wieder, das Nerd-Herz zu erwärmen. Ich persönlich bin weder Fan von "Pretty in Pink" noch des Musiker Prince. Daher fand ich die entsprechenden Stellen im Buch nicht ganz so interessant. Dafür ist mir bei unserem Ausflug nach Mittelerde das Herz aufgegangen. Dies wäre definitiv der Sektor, in dem ich am meisten unterwegs wäre. Schade fand ich, dass manche Quests sehr kurz gehalten wurden und andere Abschnitte fast zu lang waren. Dennoch scheint das Buch eine sehr gute Länge zu haben. Vielleicht etwas zu kurz, aber auf keinen Fall zu lang. Ich denke, 500 bis 550 Seiten wären eine noch bessere Entscheidung gewesen, aber ich kann die Kürzungen in den Quests nachvollziehen. Generell finde ich die Reihe sehr gut. Nicht nur wegen der grandiosen Nerdkultur, sondern auch wegen der Charakterentwicklung, die unsere Helden durchlaufen, und der Aktualität der Themen. Dies stach in diesem Band besonders hervor.
Übersetzt von: Sara Riffel & Alexandra Jordan Gelesen von: David Nathan Die Fortsetzung von Ready Player One wirft einen zwiespältigen Blick auf Ernest Cline's Schreibkünste. Der zweite Teil setzt zeitlich direkt nach dem ersten an und präsentiert erweiterte Technikmöglichkeiten mit dem ONI-System, das direkt ins Hirn des Nutzers eintaucht und dadurch ein perfekt imersives Erlebnis bringt. Leider verliert die Geschichte an Tiefe und Leidenschaft im Vergleich zum ersten Buch. Neue Charaktere werden aufgebaut und dann vernachlässigt, und die Popkultur-Quests, insbesondere die Prince-Quest, wirken langweilig und schwer vorstellbar. Die Entscheidung, die Handlung in eine lächerlich kurze 12-Stunden-Quest zu pressen, im Gegensatz zur vorherigen einjährigen, trägt nicht zu meiner Begeisterung bei. Anfangs wirkt der Hauptprotagonist Wade unsympathisch, was vielleicht beabsichtigt war, um die Story zu gestalten, aber es mindert den Lesespaß. Die Millionen haben ihn wirklich verändert. Die Popkultur-Referenzen, die im ersten Buch so effektiv waren, scheinen hier eher überladen und erzwungen. Die Handlung wirkt wie ein Durcheinander mit dem Potenzial für einen unterhaltsamen Film, aber nicht als gutes Buch. Die Umsetzung der Ideen scheint nicht die gleiche Hingabe und Freude zu zeigen wie im ersten Teil. Trotzdem gibt es Momente im Buch, insbesondere das Ende mit dem "Twist", das gelungen ist, auch wenn es vorhersehbar war. Insgesamt bleibt Ready Player Two weit hinter meinen Erwartungen zurück und bietet nicht die gleiche Faszination wie sein Vorgänger. Das hatte ich ja schon befürchtet. Vermutlich dürften es nur 2 Sterne sein, aber die Nostalgie zu Band 1 verhindern das :)
Düsterer und nahezu endgültiger
Ich war soo begeistert von Band 1 und hab mit dem inneren Hype direkt im Anschluss mit Band 2 gestartet ... und ich glaube, ein bisschen Abstand und weniger Vergleich hätten mir gut getan 😂 Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die ersten 100 Seiten lang ernsthaft überlegt habe, das Buch abzubrechen. Es ist anfangs wirklich düster und deprimierend, obwohl Band 1 ja super ausgeht und Band 2 mehr oder minder direkt daran anknüpft. Es wurde ab Seite 100 dann zwar stetig besser, aber obwohl Ernest Cline wieder sehr viel der Popkultur der 80er hat einfließen lassen (und ich sogar bisschen mehr verstanden habe, weil es auch viel um Prince und Herr der Ringe ging), war es meiner Meinung nach längst nicht so genial und mitreißend wie Band 1 😔 Das Thema KI hat mir allerdings sehr gefallen, vor allem, worauf es am Ende hinausläuft. Ich werde mir unweigerlich die nächsten Tage noch darüber Gedanken machen, ob ich das alles moralisch vertretbar und sinnvoll finde und wie ich an der Stelle von Wade und seinen Freunden handeln würde. Sowohl für mich persönlich als auch für den Rest der Menschheit. Also Band 1 ist wirklich ne riesen Empfehlung, aber bei Band 2 merkt man schon ein wenig, dass es wegen des Hypes um den Film geschrieben und verlegt wurde. Und auch wenn ich selbst als Schreibmaus verstehe, wie schwer es ist, Universen loszulassen, hätte es das Buch nicht gebraucht ... so ist es vielleicht einfach ein kleiner Fanservice und eine weitere Hommage an alle popkulturellen Einflüsse, die es nicht in den ersten Band geschafft haben 🙌🏼

Anfänglich etwas schwierig, der Hauptcharakter ist nicht besonders likeable aber ab der Mitte bis zum Ende kommt dann doch jede auf ihre Dosis Nostalgie. Fand den ersten Teil dennoch besser.
Der erste Teil war in meinem Augen um einiges besser, der zweite fühlt sich unsauber und unausgewogen an. Man merkt dass das Buch nach der Verfilmung des ersten Teils entstanden ist, es fühlt sich an als wollte der Autor nochmal so einen Erfolg haben was in meinem Augen aber nicht gelang.
Fand es leider nicht gut
Anfangs zieht sich die Story wie Kaugummi in die Länge und dann passiert alles viel zu schnell und hektisch. Man wird vollgeladen mit 80er / 90er Fakten über Musik und Film (teilweise unnötig) und den Protagonisten fand ich einfach nur unsympathisch und nervig. Teil 1 fand ich ganz gut aber diesen Teil hätte man sich sparen können
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Uff einfach nur uff. Schade das es vorbei ist.
Es konnte sehr sehr gut an den ersten Teil anschließen und wieder war es voll Easter Eggs aus alten Filmen, Spielen, Musik und noch viel mehr. Ab und an hat es Mal nen leichten typischen Fortsetzungsgeschmack gehabt aber der war schnell wieder verflogen und das Ende war einfach wtf und grandios.
„Zu Leuten, die reich und berühmt sein wollen, würde ich immer gerne sagen: Versucht es doch erst mal mit dem Reichwein. Dann schaut, ob euch das nicht genügt.“ - Bill Murray 🎮❣️
✨Spannung: 4/5 🔛Unterhaltung: 4/5 💕Romance: 3,5/5 (aber hier lag auch nicht der Fokus) ✍🏻Schreib Stil: 5/5 🙋🏻♀️Charaktere: 4/5 Meine Meinung: Nachdem ich leicht besessen war von Ready Player One, waren meine Erwartungen sehr hoch an den Zweiten Teil. Es hat mir sehr viel Spaß das Buch zu lesen, aber in diesem Teil lag der Schwerpunkt etwas mehr auf der Pop Kultur der 80’ger und nicht auf den Spielen. Aber Inhaltlich war es spannend und auch ich bin auf den Geschmack gekommen. Mein Highlight war die Herr der Ringe Quest. Auf jeden fall auch hier, eine Empfehlung für alle Nerds!

Kann es kaum erwarten, bis dieses Buch ebenfalls verfilmt wird.
Fesselnd. Lebendig. Mitfühlend und Lehrreich. Mit einem Ende, dass ich persönlich nicht so erwartet habe, wie es dann tatsächlich zu lesen war.
Das Buch konnte definitiv mit dem ersten Teil mithalten. Allerdings hat mir insgesamt Ready Player one besser gefallen.
Eine Fortsetzung des Welthits, die die Menschheit verändert. Zu Beginn des Buches war ich etwas skeptisch gegenüber der Thematik "KI". Das 2020 erschienene Buch ist allerdings so aktuell wie nie zuvor und wird auch in Zukunft an Relevanz behalten. Cline schafft es auch in diesem Buch wieder, das Nerd-Herz zu erwärmen. Ich persönlich bin weder Fan von "Pretty in Pink" noch des Musiker Prince. Daher fand ich die entsprechenden Stellen im Buch nicht ganz so interessant. Dafür ist mir bei unserem Ausflug nach Mittelerde das Herz aufgegangen. Dies wäre definitiv der Sektor, in dem ich am meisten unterwegs wäre. Schade fand ich, dass manche Quests sehr kurz gehalten wurden und andere Abschnitte fast zu lang waren. Dennoch scheint das Buch eine sehr gute Länge zu haben. Vielleicht etwas zu kurz, aber auf keinen Fall zu lang. Ich denke, 500 bis 550 Seiten wären eine noch bessere Entscheidung gewesen, aber ich kann die Kürzungen in den Quests nachvollziehen. Generell finde ich die Reihe sehr gut. Nicht nur wegen der grandiosen Nerdkultur, sondern auch wegen der Charakterentwicklung, die unsere Helden durchlaufen, und der Aktualität der Themen. Dies stach in diesem Band besonders hervor.
Übersetzt von: Sara Riffel & Alexandra Jordan Gelesen von: David Nathan Die Fortsetzung von Ready Player One wirft einen zwiespältigen Blick auf Ernest Cline's Schreibkünste. Der zweite Teil setzt zeitlich direkt nach dem ersten an und präsentiert erweiterte Technikmöglichkeiten mit dem ONI-System, das direkt ins Hirn des Nutzers eintaucht und dadurch ein perfekt imersives Erlebnis bringt. Leider verliert die Geschichte an Tiefe und Leidenschaft im Vergleich zum ersten Buch. Neue Charaktere werden aufgebaut und dann vernachlässigt, und die Popkultur-Quests, insbesondere die Prince-Quest, wirken langweilig und schwer vorstellbar. Die Entscheidung, die Handlung in eine lächerlich kurze 12-Stunden-Quest zu pressen, im Gegensatz zur vorherigen einjährigen, trägt nicht zu meiner Begeisterung bei. Anfangs wirkt der Hauptprotagonist Wade unsympathisch, was vielleicht beabsichtigt war, um die Story zu gestalten, aber es mindert den Lesespaß. Die Millionen haben ihn wirklich verändert. Die Popkultur-Referenzen, die im ersten Buch so effektiv waren, scheinen hier eher überladen und erzwungen. Die Handlung wirkt wie ein Durcheinander mit dem Potenzial für einen unterhaltsamen Film, aber nicht als gutes Buch. Die Umsetzung der Ideen scheint nicht die gleiche Hingabe und Freude zu zeigen wie im ersten Teil. Trotzdem gibt es Momente im Buch, insbesondere das Ende mit dem "Twist", das gelungen ist, auch wenn es vorhersehbar war. Insgesamt bleibt Ready Player Two weit hinter meinen Erwartungen zurück und bietet nicht die gleiche Faszination wie sein Vorgänger. Das hatte ich ja schon befürchtet. Vermutlich dürften es nur 2 Sterne sein, aber die Nostalgie zu Band 1 verhindern das :)
Düsterer und nahezu endgültiger
Ich war soo begeistert von Band 1 und hab mit dem inneren Hype direkt im Anschluss mit Band 2 gestartet ... und ich glaube, ein bisschen Abstand und weniger Vergleich hätten mir gut getan 😂 Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die ersten 100 Seiten lang ernsthaft überlegt habe, das Buch abzubrechen. Es ist anfangs wirklich düster und deprimierend, obwohl Band 1 ja super ausgeht und Band 2 mehr oder minder direkt daran anknüpft. Es wurde ab Seite 100 dann zwar stetig besser, aber obwohl Ernest Cline wieder sehr viel der Popkultur der 80er hat einfließen lassen (und ich sogar bisschen mehr verstanden habe, weil es auch viel um Prince und Herr der Ringe ging), war es meiner Meinung nach längst nicht so genial und mitreißend wie Band 1 😔 Das Thema KI hat mir allerdings sehr gefallen, vor allem, worauf es am Ende hinausläuft. Ich werde mir unweigerlich die nächsten Tage noch darüber Gedanken machen, ob ich das alles moralisch vertretbar und sinnvoll finde und wie ich an der Stelle von Wade und seinen Freunden handeln würde. Sowohl für mich persönlich als auch für den Rest der Menschheit. Also Band 1 ist wirklich ne riesen Empfehlung, aber bei Band 2 merkt man schon ein wenig, dass es wegen des Hypes um den Film geschrieben und verlegt wurde. Und auch wenn ich selbst als Schreibmaus verstehe, wie schwer es ist, Universen loszulassen, hätte es das Buch nicht gebraucht ... so ist es vielleicht einfach ein kleiner Fanservice und eine weitere Hommage an alle popkulturellen Einflüsse, die es nicht in den ersten Band geschafft haben 🙌🏼

Anfänglich etwas schwierig, der Hauptcharakter ist nicht besonders likeable aber ab der Mitte bis zum Ende kommt dann doch jede auf ihre Dosis Nostalgie. Fand den ersten Teil dennoch besser.
Der erste Teil war in meinem Augen um einiges besser, der zweite fühlt sich unsauber und unausgewogen an. Man merkt dass das Buch nach der Verfilmung des ersten Teils entstanden ist, es fühlt sich an als wollte der Autor nochmal so einen Erfolg haben was in meinem Augen aber nicht gelang.
Fand es leider nicht gut
Anfangs zieht sich die Story wie Kaugummi in die Länge und dann passiert alles viel zu schnell und hektisch. Man wird vollgeladen mit 80er / 90er Fakten über Musik und Film (teilweise unnötig) und den Protagonisten fand ich einfach nur unsympathisch und nervig. Teil 1 fand ich ganz gut aber diesen Teil hätte man sich sparen können