Artemis

Artemis

Taschenbuch
3.6104
Neil ArmstrongMordMondstadtNahe Zukunft

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Beschreibung

Jazz Bashara ist kriminell. Zumindest ein bisschen. Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond, verdammt teuer. Und verdammt ungemütlich, wenn man kein Millionär ist. Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet, greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und plötzlich steckt Jazz mitten drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel steht, als das Schicksal von Artemis selbst.
Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
432
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Andy Weir war bereits im Alter von fünfzehn Jahren als Programmierer und später als Softwareentwickler für diverse Computerfirmen tätig, bevor er mit seinem Roman Der Marsianer einen internationalen Megabestseller landete. Seither widmet er sich ganz dem Schreiben und beschäftigt sich in seiner Freizeit mit Physik, Mechanik und der Geschichte der bemannten Raumfahrt – Themen, die sich auch immer wieder in seinen Romanen finden. Sein Debüt Der Marsianer wurde von Starregisseur Ridley Scott brillant verfilmt.

Beiträge

40
Alle
4

Jazz auf dem Mond

Jazz Bashara lebt auf dem Mond verdient sich ihren Unterhalt insbesondere als Schmugglerin und kriegt einen Sabotage-Auftrag, der ihr eine Menge Motten (Geld) einbringen soll. Das finden aber nicht alle gut und plötzlich gibt's die erste Leiche, ein Haufen Ärger und ne Menge Schwerkraft-Akrobatik. Typischer Mond-Stress halt. Eine unterhaltsame, flotte Geschichte mit interessanten wissenschaftlichen Erklärungen und einer guten Portion Humor. Das Mond-Setting wirkt authentisch, weist nette Details auf und es macht Spaß, mit der gewitzten Jazz und ihrem Freundeskreis in die Fettnäpfchen zu treten und die Probleme zu lösen.

3.5

Ein wenig schwierig die ganzen technischen Dinge zu verstehen, trotzdem war es spannend und hat mich gut unterhalten.

4

Die Sprecherin hat es super rüber gebracht. Jazz und alle anderen Charaktere haben hier von ihr leben eingehaucht bekommen. Musste aber erst Hermine Granger aus dem Kopf bekommen. Ich mag die Story. Ich mag Jazz und auch Slobova, keine Ahnung ob er so geschrieben wird, aber er ist Genial. Hätte schon gerne gewusst wie es mit den beiden im allgemeinen weitergeht. Jazz macht Fehler, aber diese bügelt sie auch alle wieder aus. Selbst welche die sie früher gemacht hatte. Sie zeigt nach und nach ihr weiches Herz.

4

Die Sprecherin hat es super rüber gebracht. Jazz und alle anderen Charaktere haben hier von ihr leben eingehaucht bekommen. Musste aber erst Hermine Granger aus dem Kopf bekommen. Ich mag die Story. Ich mag Jazz und auch Slobova, keine Ahnung ob er so geschrieben wird, aber er ist Genial. Hätte schon gerne gewusst wie es mit den beiden im allgemeinen weitergeht. Jazz macht Fehler, aber diese bügelt sie auch alle wieder aus. Selbst welche die sie früher gemacht hatte. Sie zeigt nach und nach ihr weiches Herz.

4.5

Spannende Geschichte.

Andy Weirs Bücher überzeugen mich immer wieder durch die interessanten wissenschaftlichen Aspekte. Muss man mögen, aber mir gefällt es. Die Geschichte hätte noch etwas mehr Tiefe haben können.

4

Ganz interessante Idee mit der Mondkolonie, aber relativ technisch und die Hauptcharakterin war mir nicht so sympathisch.

5

Sehr spannendes Buch lässt sich super gut lesen und nur ganz schwer weglegen.

3

Schnelle und spannende Geschichte mit leider recht oberflächlichen Charakteren und generell wenig Tiefgang. Die weibliche Ich-Erzählerin bot mir keinerlei Identifikationsmöglichkeiten mit ihrer Denk- und Handlungsweise. Bildhaftes Setting, action- und effektreiche Handlung. Ein bisschen, wie ein Blockbuster im Free TV am Sonntagabend. Ist kurzweilig, kann man sich angucken, muss man aber nicht.

3

Von Anfang an ist man direkt mitten in der Story, es wird nicht lange gefackelt und erklärt, es geht sofort los. Das fand ich super. Außerdem wird der Leser von der Hauptcharakterin mehrmals direkt angesprochen, das mochte ich auch. Alles in allem war die erste Hälfte des Buches kurzweilig und spannend. Irgendwann mittig habe ich dann aber dem Faden verloren. Es wurde mir einfach zu chemisch und zu komplex für einen Unterhaltungsroman. Das hat sich dann leider bis zum Ende auch nicht mehr geändert.

5

Sehr angenehmer Schreibstil und die Protagonistin bietet einem mal ein wenig Abwechslung - ihre unverblümte und direkte Art bringt einen häufiger Mal zum Schmunzeln.

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