Rauhnächte – 12 Tage nur für dich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tanja Köhler, geboren 1968, lebt am Fuße der Schwäbischen Alb. Die mehrfach ausgezeichnete Diplom-Psychologin, Bestseller-Autorin und systemische Beraterin praktiziert seit über 20 Jahren als Coach und ist wöchentlich mit „Sag mal Tanja?!“ auf antenne 1 Neckarburg Rock & Pop zu hören. Sie liebt gute Gespräche, leckeren Cappuccino und ausgedehnte Streifzüge in der Natur mit ihrem Hund.
Beiträge
Das Buch hat mich durch die Rauhnächte begleitet.
Es ist ein wunderschön illustriertes, kleines Büchlein über die Rauhnächte. Zuerst wird erklärt, was eine Rauhnacht überhaupt ist. Wie man räuchert. Ein Loslassritual am 21.12. Und dann geht es los mit den zwölf Rauhnächten. Jedes Monat steht in einem anderen Zeichen. Jänner ist zB Stille. Dazu gibt es 4-5 Reflexionsfragen und Tipps zum Thema im Jahresverlauf. Außerdem gibt es Anregungen was man an dem Tag tun kann und womit man am Besten räuchert an dem Tag. Ganz zum Schluss gibt es noch die Rückschau. Am Ende jedes Monats lädt die Autorin uns ein, sich nochmal die Notizen der jeweiligen Rauhnacht anzuschauen und gibt Impulse und Reflexionsfragen. So wird mich das Buch also noch das ganze Jahr hindurch begleiten.
so spannend
ich kann jedem nur ans Herz legen, sich mal mit den Rauhnächten zu beschäftigen. Man lernt so viel über sich selbst und man merkt jeden Tag mehr, wie schön es ist, sich einfach mal Zeit für sich selbst zu nehmen. 🙏🏻 Dieses Jahr möchte ich mir auf jeden Fall täglich mehr Zeit für mein Ritual nehmen. ✨
Super toller Begleiter durch die Rauhnächte! Sehr empfehlenswert für alle, die sich etwas für das spirituelle interessieren.
Das Buch bietet nette Impulse, war mir in der Summe aber doch zu esoterisch.
Ein schönes Ritual, was ich wieder machen werde...
Durch die Traditionen und Rituale zu mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit das war mir tatsächlich neu im Zusammenhang mit den Rauhnächten. Ich kannte diese Tradition nur mit den kleinen Dingen über Aberglauben und was man zwischen Weihnachten und Neujahr besser nicht tun sollte. Mit seinem Hausstand Umziehen und Wäsche waschen waren dabei die entscheidendsten Kriterien, die ich kannte. Woher das aber kam und warum, war mir unklar. Das diese Rituale immer mehr Aufmerksamkeit bekommen, nicht nur in sozialen Netzwerken, sondern auch im Bekanntenkreis, ließ mich dann näher hinhören. Ziel stand und nun ging es an die Umsetzung. Ich muss sagen, es war mein erstes Buch über diese mystischen Nächte, aber ich bin vollends zufrieden mit jeder Seite. Es war gut und verständlich erklärt und ging dabei nicht zu sehr ins Detail, das man sich darin verliert oder nicht weiß wie man beginnen soll. Gerade die ersten Seiten, die einen die Grundlagen erklären, was man alles benötigt und wie sich nächsten Nächte gestalten waren sehr gut formuliert. Ich kann jedem nur empfehlen schon am 15. Dezember mit diesem Buch zu beginnen und nicht erst am 25.12, wenn die erste Rauhnacht ansteht. Das Ritual des Loslassens vom alten Jahr beginnt nämlich schon am 20.12 zur Wintersonnenwende und ab da hat man schon kleine Aufgaben. Wie zum Beispiel 13 Wünsche für jede Rauhnacht verfassen. Ich kann euch sagen, für mich war das gar nicht so einfach, weswegen ich ein paar Bedenk-Tage benötigte. Auch ist es immer dasselbe mit mir und dem Durchhaltevermögen, es gab ein paar Nächte, wo mich der Alltag überrannte und ich das Ritual doch kompakt und schnell durchgezogen habe, aber nicht wirklich konzentriert bei der Sache war. Es ist wie mit dem Weihnachtskalender, ab einem bestimmten Tag vergisst man halt ein, zwei Türchen. Das Gute ist, das deshalb keine Bestrafung wartet, sondern dass man eben weniger Zeit für sich nimmt. Nicht Ziel der Rauhnächte, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich steht im nächsten Jahreswechsel eine Wiederholung an und wenn ich jedes Jahr mich mehr darauf konzentriere ist bestimmt irgendwann der Punkt erreicht, wo ich zufrieden mit mir und der Umsetzung bin. Ich kann dieses Buch aber definitiv jedem Einsteiger Empfehlen, der sich erstmalig mit dem Thema beschäftigen möchte und seine Momente für sich sucht. Wer allerdings mehr ins Detail gehen will, sollte sich eine ausführlichere Lektüre zu Rate ziehen. Bei dem Verlag bekommt man allerdings nicht nur das Buch, sondern wird ebenso mit einem Tagebuch und einem Kartendeck ausgestattet, wenn man das denn will.

Rauhnächte sind einfach super :-)
Gut zu lesen. Erklären die rauhnächte gut. Jede rauhnacht steht für … mit Reflexionsfrsgen und „Leitfaden“ durch die rauhnächte. Hat mir sehr gut gefallen.
Ein tolles Buch mit vielen Reflexionsfragen. Hat sehr viel Spaß gemacht. Man benötigt allerdings Durchhaltevermögen, das ist mir nicht immer ganz gelungen. Aber am Ende des Jahres kann ich ja wieder mit dem Buch arbeiten 🙂
Ich kann mit Esoterik nichts anfangen. Dieses Buch lässt diese Aspekte aber weg oder beschreibt sie nur am Rand und so habe ich durch das Buch das Ritual der 13 Wünsche durchgeführt. Man wird gut an die Hand genommen und was mir auch gefällt, ist dass neben der Anleitung zu den 12 Rauhnächten auch für jeden Monat im Jahr Anregungen enthalten sind.
Eine wunderbare psychologisches fundierte Anleitung für die Zeit zwischen den Jahren. Eibe Zeit zum bei sich ankommen und loslassen. Wunderschön gestaltet und mit wertvollen Fragen.
Auf das Ritual der Rauhnächte bin ich über die wunderbare Kathy Weber gestoßen. Und mir war sofort klar: diese Reflexion und Zeit mit mir selber wünsche ich mir auch! Aber das Ibternet hat ganz viele Ideen und doch keine konkreten Anleitungen. Da kam mir Tanja Köhlers wunderhübsches Buch sehr gelegen. Jetzt nach meinen ersten Rauhnchten Bib ich so dankbar für diese Zeit und die wertvollen Tipps und Ratschläge. Ich werde dieses Büchlein in den kommenden Jahren wohl häufiger zur Rate ziehen... hab es auch schon direkt weiterempfohlen. Mit hat teilweise etwas praktischer Bezug gefehlt und konkrete Vorbereitungen auf einzelne Herausforderungen und Bedürfnisse die im Jahresverlauf immer wieder eintreten. Aber ich denke das werde ich dann mit der Zeit in mein persönliches Rauhnachtsritual integrieren.
Mal ein anderer Blick auf die Rauhnächte, für alle die nicht so esoterisch angehaucht sind - sehr zu empfehlen
Mehr von Tanja Köhler
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Autorenbeschreibung
Tanja Köhler, geboren 1968, lebt am Fuße der Schwäbischen Alb. Die mehrfach ausgezeichnete Diplom-Psychologin, Bestseller-Autorin und systemische Beraterin praktiziert seit über 20 Jahren als Coach und ist wöchentlich mit „Sag mal Tanja?!“ auf antenne 1 Neckarburg Rock & Pop zu hören. Sie liebt gute Gespräche, leckeren Cappuccino und ausgedehnte Streifzüge in der Natur mit ihrem Hund.
Beiträge
Das Buch hat mich durch die Rauhnächte begleitet.
Es ist ein wunderschön illustriertes, kleines Büchlein über die Rauhnächte. Zuerst wird erklärt, was eine Rauhnacht überhaupt ist. Wie man räuchert. Ein Loslassritual am 21.12. Und dann geht es los mit den zwölf Rauhnächten. Jedes Monat steht in einem anderen Zeichen. Jänner ist zB Stille. Dazu gibt es 4-5 Reflexionsfragen und Tipps zum Thema im Jahresverlauf. Außerdem gibt es Anregungen was man an dem Tag tun kann und womit man am Besten räuchert an dem Tag. Ganz zum Schluss gibt es noch die Rückschau. Am Ende jedes Monats lädt die Autorin uns ein, sich nochmal die Notizen der jeweiligen Rauhnacht anzuschauen und gibt Impulse und Reflexionsfragen. So wird mich das Buch also noch das ganze Jahr hindurch begleiten.
so spannend
ich kann jedem nur ans Herz legen, sich mal mit den Rauhnächten zu beschäftigen. Man lernt so viel über sich selbst und man merkt jeden Tag mehr, wie schön es ist, sich einfach mal Zeit für sich selbst zu nehmen. 🙏🏻 Dieses Jahr möchte ich mir auf jeden Fall täglich mehr Zeit für mein Ritual nehmen. ✨
Super toller Begleiter durch die Rauhnächte! Sehr empfehlenswert für alle, die sich etwas für das spirituelle interessieren.
Das Buch bietet nette Impulse, war mir in der Summe aber doch zu esoterisch.
Ein schönes Ritual, was ich wieder machen werde...
Durch die Traditionen und Rituale zu mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit das war mir tatsächlich neu im Zusammenhang mit den Rauhnächten. Ich kannte diese Tradition nur mit den kleinen Dingen über Aberglauben und was man zwischen Weihnachten und Neujahr besser nicht tun sollte. Mit seinem Hausstand Umziehen und Wäsche waschen waren dabei die entscheidendsten Kriterien, die ich kannte. Woher das aber kam und warum, war mir unklar. Das diese Rituale immer mehr Aufmerksamkeit bekommen, nicht nur in sozialen Netzwerken, sondern auch im Bekanntenkreis, ließ mich dann näher hinhören. Ziel stand und nun ging es an die Umsetzung. Ich muss sagen, es war mein erstes Buch über diese mystischen Nächte, aber ich bin vollends zufrieden mit jeder Seite. Es war gut und verständlich erklärt und ging dabei nicht zu sehr ins Detail, das man sich darin verliert oder nicht weiß wie man beginnen soll. Gerade die ersten Seiten, die einen die Grundlagen erklären, was man alles benötigt und wie sich nächsten Nächte gestalten waren sehr gut formuliert. Ich kann jedem nur empfehlen schon am 15. Dezember mit diesem Buch zu beginnen und nicht erst am 25.12, wenn die erste Rauhnacht ansteht. Das Ritual des Loslassens vom alten Jahr beginnt nämlich schon am 20.12 zur Wintersonnenwende und ab da hat man schon kleine Aufgaben. Wie zum Beispiel 13 Wünsche für jede Rauhnacht verfassen. Ich kann euch sagen, für mich war das gar nicht so einfach, weswegen ich ein paar Bedenk-Tage benötigte. Auch ist es immer dasselbe mit mir und dem Durchhaltevermögen, es gab ein paar Nächte, wo mich der Alltag überrannte und ich das Ritual doch kompakt und schnell durchgezogen habe, aber nicht wirklich konzentriert bei der Sache war. Es ist wie mit dem Weihnachtskalender, ab einem bestimmten Tag vergisst man halt ein, zwei Türchen. Das Gute ist, das deshalb keine Bestrafung wartet, sondern dass man eben weniger Zeit für sich nimmt. Nicht Ziel der Rauhnächte, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich steht im nächsten Jahreswechsel eine Wiederholung an und wenn ich jedes Jahr mich mehr darauf konzentriere ist bestimmt irgendwann der Punkt erreicht, wo ich zufrieden mit mir und der Umsetzung bin. Ich kann dieses Buch aber definitiv jedem Einsteiger Empfehlen, der sich erstmalig mit dem Thema beschäftigen möchte und seine Momente für sich sucht. Wer allerdings mehr ins Detail gehen will, sollte sich eine ausführlichere Lektüre zu Rate ziehen. Bei dem Verlag bekommt man allerdings nicht nur das Buch, sondern wird ebenso mit einem Tagebuch und einem Kartendeck ausgestattet, wenn man das denn will.

Rauhnächte sind einfach super :-)
Gut zu lesen. Erklären die rauhnächte gut. Jede rauhnacht steht für … mit Reflexionsfrsgen und „Leitfaden“ durch die rauhnächte. Hat mir sehr gut gefallen.
Ein tolles Buch mit vielen Reflexionsfragen. Hat sehr viel Spaß gemacht. Man benötigt allerdings Durchhaltevermögen, das ist mir nicht immer ganz gelungen. Aber am Ende des Jahres kann ich ja wieder mit dem Buch arbeiten 🙂
Ich kann mit Esoterik nichts anfangen. Dieses Buch lässt diese Aspekte aber weg oder beschreibt sie nur am Rand und so habe ich durch das Buch das Ritual der 13 Wünsche durchgeführt. Man wird gut an die Hand genommen und was mir auch gefällt, ist dass neben der Anleitung zu den 12 Rauhnächten auch für jeden Monat im Jahr Anregungen enthalten sind.
Eine wunderbare psychologisches fundierte Anleitung für die Zeit zwischen den Jahren. Eibe Zeit zum bei sich ankommen und loslassen. Wunderschön gestaltet und mit wertvollen Fragen.
Auf das Ritual der Rauhnächte bin ich über die wunderbare Kathy Weber gestoßen. Und mir war sofort klar: diese Reflexion und Zeit mit mir selber wünsche ich mir auch! Aber das Ibternet hat ganz viele Ideen und doch keine konkreten Anleitungen. Da kam mir Tanja Köhlers wunderhübsches Buch sehr gelegen. Jetzt nach meinen ersten Rauhnchten Bib ich so dankbar für diese Zeit und die wertvollen Tipps und Ratschläge. Ich werde dieses Büchlein in den kommenden Jahren wohl häufiger zur Rate ziehen... hab es auch schon direkt weiterempfohlen. Mit hat teilweise etwas praktischer Bezug gefehlt und konkrete Vorbereitungen auf einzelne Herausforderungen und Bedürfnisse die im Jahresverlauf immer wieder eintreten. Aber ich denke das werde ich dann mit der Zeit in mein persönliches Rauhnachtsritual integrieren.