Queen of Magic – Das Zeichen der Königin: Romantasy
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Beiträge
✨️ Einzelband ✨️
Für mich ein vielleicht 🤷♀️ Die Geschichte fand ich interessant. Der Schreibstil war mega 🥰. Es ging um zwei Welten und Königinnenanwärter ☝🏻. Wa gab zwei handlungsstränge: Leonie & Theon und Shay & Nat ❤️. Die Geschichte als solche war gut und hatte Potential. Ich wurde leider mit Shay und Nat nicht wirklich warm. 😬 Ich fand es erfrischend das weder Lionee noch Shay die typischen Heldinnen waren. Dies machte sie nahbar. 🫶🏼 In der Mitte hatte es sich für mich gezogen und am Ende ging es mir etwas zu schnell. Es wirkte, als ob die Geschichte einfach nur zu Ende gehen soll ✔️ Ist ein solider Einzelband für zwischendurch 🫶🏼
Mitreißend vom ersten Moment an!
Das Buch beginnt interessant und Hauptcharakter Shay ist direkt sympathisch 🤗 Auch wenn die Welt am Anfang etwas komplex wirkt kommt man schnell rein und kann dann super gut den Aufbau verstehen✨ Die Namen habe bei mir manchmal für Verwirrung gesorgt und ich weiß immer noch nicht wirklich wie man ein paar davon ausspricht, aber es ist ja auch Fantasy, dementsprechend normal😂 Die Charaktere sind eigentlich fast immer super cool und ich liebe es das es direkt von Anfang an aus verschiedenen Sichten ist, da man mehr als die Charaktere weiß und sozusagen alles eher zusammensetzen kann😍 Die Plotts waren auf jeden Fall gut und manchmal hat man es "zeitgleich" mit einem der Personen realisiert🤯 Alles in allem war die Geschichte ein unglaublich tolles Buch und ich kann es jedem nur ans Herz legen, da das Buch ein Einzelband ist und somit auch direkt abschließt kann man die ganze Geschichte in einem durch lesen, die für mich aber ewig lang (im guten Sinne) wirkte🤭 Ich gebe dem Buch 5/5⭐ da es mich wirklich überzeugen konnte
Mit Shay wurde ich nur so semi warm. Ab und zu hatte sie gute Ansätze, aber sobald sie wieder bockig wurde und alles auf "null Bock" war nervte sie sehr. Sie ist nicht die klassische Heldin, was gut war, mal etwas anderes zu lesen, trotzdem war sie überhaupt gar nicht aufgeschlossen. Erst als die Realität sie immer mehr und mehr einholte und es so gut wie zu spät war, sah sie ihren Weg ein. Nat und Theon sind Zucker und der wahnsinnige Beschützerinstinkt toll. Lionee ist ebenfalls eine starke und taffe Frau und ihre ruppige Art passte so gut zu ihr. Das Ende war überraschend und passte doch ziemlich gut zur Story.
Sehr spannend!
Wow ich bin total begeistert! Am Anfang hatte ich die Sorge, dass mir die Geschichte zu langweilig oder nicht magisch genug sein könnte aber das war ein riesiger Irrtum, obwohl ich nach den ersten Kapiteln immer noch nicht 100% überzeugt war hat sich das dann doch unfassbar schnell geändert. Von Seite zu Seite wurde die Geschichte spannender, ich hab immer mehr mit gefiebert und magischer wurde sie auch. Das Buch ist aus vier Perspektiven geschrieben, was aber trotzdem total angenehm war und wirklich toll. Die letzen 200 Seiten habe ich förmlich durchgesuchtet. Eine tolle Geschichte und Entwicklung der Charaktere, super spannend und eine schöne Mischung aus high und urban Fantasy! 🥳
Naja…
Die Geschichte an sich hat Potenzial, aber ich fand die Ausführung irgendwie nicht gelungen. Für mich hat sich alles zu unausgereift angefühlt, ich hab in diesem Fall einfach eine Geschichte gelesen statt in sie reingesogen zu werden. Ich kann gar nicht genau benennen worans gescheitert ist, einerseits wollt ich schon wissen wies weitergeht aber andererseits hab ich mich echt zum Lesen zwingen müssen. Keine Ahnung, war für mich einfach nur Mittelmaß.
Spannende Geschichte um 2 Welten und deren Schicksal
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Beziehungen der Protagonisten waren sehr interessant miteinander verknüpft. Das Buch ist sehr spannend. Vor allem das Ende. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Schöner Schreibstil und spannende Geschichte. Die Geschichte von Theo und Lionee mag ich mehr als die von Shay und Nat. Allerdings bleiben viele Fragen offen was mich etwas stört. Außerdem sind manche Handlungen nicht schlüssig
Solider Einzelband mit einer schönen Welt und Auflösung für die Protagonistin!
"Zwei Welten, eine Krone, tausend Anwärterinnen. Doch nur eine wird als Königin überleben." Mich konnte die Geschichte leider nicht zu 100% überzeugen, es ist dennoch kein schlechtes Buch! Die Idee finde ich großartig und auch die Handlung gefällt mir gut, aber mir hat was gefehlt und manches empfand ich als unlogisch. Die Hauptprotagonisten waren super umgesetzt, größtenteils authentisch und sympathisch. Shay hat mich bei einigen Szenen, durch ihre Aussagen/Ansichten, sehr zum Lachen gebracht. Der Schreibstil ist einfach und bildhaft. Die Geschichte lässt sich gut lesen, aber hat auch ihre längen.
„Nach Hause kommen“ zum Schreibstil der Lieblingsautorin mit etwas Wehmut über den Gewöhnungseffekt phantastischer Ideen
Seit 2017 kenne und lese ich die Bücher dieser Autorin quer durch alle Genre, weil ich ihren Schreibstil wie ein „Nach Hause kommen“ empfinde. Deshalb war auch hier klar, dass ich das Buch lesen werde, obwohl die typischen Romantasy Elemente mich ansonsten eher nicht begeistern können. Das Cover des Buches wirkte auf mich wie ein Standardcover des Genre. Bedient damit auch die Zielgruppe, spricht mich aber eher weniger an und sagt für mich auch leider nichts über die Stärken dieser Geschichte aus. Aber das äußere Erscheinungsbild ist ja nicht gleichbedeutend mit dem, was im Inneren eines Buches auf uns wartet. Der Schreibstil ist das, was mich -wieder einmal- komplett überzeugt hat. Der Status „ich lese einfach alles dieser Autorin“ hat aber dennoch ein paar kleine Risse deutlicher werden lassen. Schon in den letzten Fantasywerken der Autorin empfand ich die Vielfalt der eingebrachten Ideen zuviel. Jede für sich genommen ist eine gute, aber wenn viele gute sich aneinander reihen, dann setzt ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. Zu viele nicht hinreichend gewürdigte genutzte Ideen sorgten bei mir also auch hier wieder dafür, dass ich fast ein wenig mit den ungenutzten Möglichkeiten trauerte. Für mich hätten es gerne 1,2,3 genutzte Ideen weniger und dafür die, die es gibt auch adäquat erklärt, erlebt und genutzt. Hier gibt es mehrere Handlungsmomente in denen eigentlich herausragende Ideen nebenbei erwähnt und genutzt werden. Das ließ mich jeweils etwas ins Schleudern geraten. Ich glaube, wenn da weniger drin gewesen wäre, hätte es der Geschichte insgesamt besser gestanden. Grundsätzlich empfinde ich die Geschichte als richtig gute Idee, der Aufbau gefällt mir sehr und auch die einzelnen Charaktere überzeugen mich auf authentische Weise. Besonders im doppelten Sinne finde ich auch, dass es eine Hauptfigur gibt, die gehbehindert ist und sich mit den gesellschaftlichen und eigenen Erwartungen herumschlagen muss. Die Art und Weise, wie das eingeflochten ist in die gesamte Handlung und das Umfeld ist absolut herausragend und war definitiv eines der Highlights dieses Buches für mich. Die zweite weibliche Hauptfigur ist auf den ersten Blick ein „Mädel von Nebenan“, doch dabei bleibt es im Verlauf der Handlung natürlich nicht. Die Besonderheiten der hiesigen und magischen Welt führen sehr oft zu den schmunzeligen Dialogen, die ich am Schreibstil der Autorin unglaublich schätze. Situativer Alltagshumor beschreibt es vermutlich am besten. Die beiden männlichen Hauptcharaktere sind am Anfang eher unverständlich und lösten bei mir einige Fragen aus. Insgesamt gibt es aber auch da eine Entwicklung, die ich nicht voraus hätte sehen können. Das Ende mit der Auflösung ist übrigens ziemlich unerwartet für mich gewesen. Unerwartet und nicht unbedingt das, was ich am Anfang und im Verlauf stimmig gefunden hätte. Aber insgesamt wurde ich da dann genauso von den Ideen überrascht, wie in einigen anderen Punkten. Fazit: Wer aufgrund des Covers eine ausschließlich liebeshaltige Geschichte erwartet, der wird überrascht sein wie viele phantastische Ideen sich hier vereinen. Für mich punktet hier die Grundidee, die authentische Verflechtung der Diversität und der Schreibstil der Autorin.

Beiträge
✨️ Einzelband ✨️
Für mich ein vielleicht 🤷♀️ Die Geschichte fand ich interessant. Der Schreibstil war mega 🥰. Es ging um zwei Welten und Königinnenanwärter ☝🏻. Wa gab zwei handlungsstränge: Leonie & Theon und Shay & Nat ❤️. Die Geschichte als solche war gut und hatte Potential. Ich wurde leider mit Shay und Nat nicht wirklich warm. 😬 Ich fand es erfrischend das weder Lionee noch Shay die typischen Heldinnen waren. Dies machte sie nahbar. 🫶🏼 In der Mitte hatte es sich für mich gezogen und am Ende ging es mir etwas zu schnell. Es wirkte, als ob die Geschichte einfach nur zu Ende gehen soll ✔️ Ist ein solider Einzelband für zwischendurch 🫶🏼
Mitreißend vom ersten Moment an!
Das Buch beginnt interessant und Hauptcharakter Shay ist direkt sympathisch 🤗 Auch wenn die Welt am Anfang etwas komplex wirkt kommt man schnell rein und kann dann super gut den Aufbau verstehen✨ Die Namen habe bei mir manchmal für Verwirrung gesorgt und ich weiß immer noch nicht wirklich wie man ein paar davon ausspricht, aber es ist ja auch Fantasy, dementsprechend normal😂 Die Charaktere sind eigentlich fast immer super cool und ich liebe es das es direkt von Anfang an aus verschiedenen Sichten ist, da man mehr als die Charaktere weiß und sozusagen alles eher zusammensetzen kann😍 Die Plotts waren auf jeden Fall gut und manchmal hat man es "zeitgleich" mit einem der Personen realisiert🤯 Alles in allem war die Geschichte ein unglaublich tolles Buch und ich kann es jedem nur ans Herz legen, da das Buch ein Einzelband ist und somit auch direkt abschließt kann man die ganze Geschichte in einem durch lesen, die für mich aber ewig lang (im guten Sinne) wirkte🤭 Ich gebe dem Buch 5/5⭐ da es mich wirklich überzeugen konnte
Mit Shay wurde ich nur so semi warm. Ab und zu hatte sie gute Ansätze, aber sobald sie wieder bockig wurde und alles auf "null Bock" war nervte sie sehr. Sie ist nicht die klassische Heldin, was gut war, mal etwas anderes zu lesen, trotzdem war sie überhaupt gar nicht aufgeschlossen. Erst als die Realität sie immer mehr und mehr einholte und es so gut wie zu spät war, sah sie ihren Weg ein. Nat und Theon sind Zucker und der wahnsinnige Beschützerinstinkt toll. Lionee ist ebenfalls eine starke und taffe Frau und ihre ruppige Art passte so gut zu ihr. Das Ende war überraschend und passte doch ziemlich gut zur Story.
Sehr spannend!
Wow ich bin total begeistert! Am Anfang hatte ich die Sorge, dass mir die Geschichte zu langweilig oder nicht magisch genug sein könnte aber das war ein riesiger Irrtum, obwohl ich nach den ersten Kapiteln immer noch nicht 100% überzeugt war hat sich das dann doch unfassbar schnell geändert. Von Seite zu Seite wurde die Geschichte spannender, ich hab immer mehr mit gefiebert und magischer wurde sie auch. Das Buch ist aus vier Perspektiven geschrieben, was aber trotzdem total angenehm war und wirklich toll. Die letzen 200 Seiten habe ich förmlich durchgesuchtet. Eine tolle Geschichte und Entwicklung der Charaktere, super spannend und eine schöne Mischung aus high und urban Fantasy! 🥳
Naja…
Die Geschichte an sich hat Potenzial, aber ich fand die Ausführung irgendwie nicht gelungen. Für mich hat sich alles zu unausgereift angefühlt, ich hab in diesem Fall einfach eine Geschichte gelesen statt in sie reingesogen zu werden. Ich kann gar nicht genau benennen worans gescheitert ist, einerseits wollt ich schon wissen wies weitergeht aber andererseits hab ich mich echt zum Lesen zwingen müssen. Keine Ahnung, war für mich einfach nur Mittelmaß.
Spannende Geschichte um 2 Welten und deren Schicksal
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Beziehungen der Protagonisten waren sehr interessant miteinander verknüpft. Das Buch ist sehr spannend. Vor allem das Ende. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Schöner Schreibstil und spannende Geschichte. Die Geschichte von Theo und Lionee mag ich mehr als die von Shay und Nat. Allerdings bleiben viele Fragen offen was mich etwas stört. Außerdem sind manche Handlungen nicht schlüssig
Solider Einzelband mit einer schönen Welt und Auflösung für die Protagonistin!
"Zwei Welten, eine Krone, tausend Anwärterinnen. Doch nur eine wird als Königin überleben." Mich konnte die Geschichte leider nicht zu 100% überzeugen, es ist dennoch kein schlechtes Buch! Die Idee finde ich großartig und auch die Handlung gefällt mir gut, aber mir hat was gefehlt und manches empfand ich als unlogisch. Die Hauptprotagonisten waren super umgesetzt, größtenteils authentisch und sympathisch. Shay hat mich bei einigen Szenen, durch ihre Aussagen/Ansichten, sehr zum Lachen gebracht. Der Schreibstil ist einfach und bildhaft. Die Geschichte lässt sich gut lesen, aber hat auch ihre längen.
„Nach Hause kommen“ zum Schreibstil der Lieblingsautorin mit etwas Wehmut über den Gewöhnungseffekt phantastischer Ideen
Seit 2017 kenne und lese ich die Bücher dieser Autorin quer durch alle Genre, weil ich ihren Schreibstil wie ein „Nach Hause kommen“ empfinde. Deshalb war auch hier klar, dass ich das Buch lesen werde, obwohl die typischen Romantasy Elemente mich ansonsten eher nicht begeistern können. Das Cover des Buches wirkte auf mich wie ein Standardcover des Genre. Bedient damit auch die Zielgruppe, spricht mich aber eher weniger an und sagt für mich auch leider nichts über die Stärken dieser Geschichte aus. Aber das äußere Erscheinungsbild ist ja nicht gleichbedeutend mit dem, was im Inneren eines Buches auf uns wartet. Der Schreibstil ist das, was mich -wieder einmal- komplett überzeugt hat. Der Status „ich lese einfach alles dieser Autorin“ hat aber dennoch ein paar kleine Risse deutlicher werden lassen. Schon in den letzten Fantasywerken der Autorin empfand ich die Vielfalt der eingebrachten Ideen zuviel. Jede für sich genommen ist eine gute, aber wenn viele gute sich aneinander reihen, dann setzt ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. Zu viele nicht hinreichend gewürdigte genutzte Ideen sorgten bei mir also auch hier wieder dafür, dass ich fast ein wenig mit den ungenutzten Möglichkeiten trauerte. Für mich hätten es gerne 1,2,3 genutzte Ideen weniger und dafür die, die es gibt auch adäquat erklärt, erlebt und genutzt. Hier gibt es mehrere Handlungsmomente in denen eigentlich herausragende Ideen nebenbei erwähnt und genutzt werden. Das ließ mich jeweils etwas ins Schleudern geraten. Ich glaube, wenn da weniger drin gewesen wäre, hätte es der Geschichte insgesamt besser gestanden. Grundsätzlich empfinde ich die Geschichte als richtig gute Idee, der Aufbau gefällt mir sehr und auch die einzelnen Charaktere überzeugen mich auf authentische Weise. Besonders im doppelten Sinne finde ich auch, dass es eine Hauptfigur gibt, die gehbehindert ist und sich mit den gesellschaftlichen und eigenen Erwartungen herumschlagen muss. Die Art und Weise, wie das eingeflochten ist in die gesamte Handlung und das Umfeld ist absolut herausragend und war definitiv eines der Highlights dieses Buches für mich. Die zweite weibliche Hauptfigur ist auf den ersten Blick ein „Mädel von Nebenan“, doch dabei bleibt es im Verlauf der Handlung natürlich nicht. Die Besonderheiten der hiesigen und magischen Welt führen sehr oft zu den schmunzeligen Dialogen, die ich am Schreibstil der Autorin unglaublich schätze. Situativer Alltagshumor beschreibt es vermutlich am besten. Die beiden männlichen Hauptcharaktere sind am Anfang eher unverständlich und lösten bei mir einige Fragen aus. Insgesamt gibt es aber auch da eine Entwicklung, die ich nicht voraus hätte sehen können. Das Ende mit der Auflösung ist übrigens ziemlich unerwartet für mich gewesen. Unerwartet und nicht unbedingt das, was ich am Anfang und im Verlauf stimmig gefunden hätte. Aber insgesamt wurde ich da dann genauso von den Ideen überrascht, wie in einigen anderen Punkten. Fazit: Wer aufgrund des Covers eine ausschließlich liebeshaltige Geschichte erwartet, der wird überrascht sein wie viele phantastische Ideen sich hier vereinen. Für mich punktet hier die Grundidee, die authentische Verflechtung der Diversität und der Schreibstil der Autorin.
