Pizza Girl: A Novel
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Beschreibung
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"Because you know what I've learned, no matter how long I wait? That I will never be someone that is effortlessly good, and it'll always be hard work for me, and I'm not that strong." Whereas this book apparently did not work for a lot of readers, since the most common criticism seems to be that they didn't understand or feel connected to the main character, I found it very moving and felt deeply connected to the narrator throughout. For me, her struggles with her mental health, her place in the world and her relationships to the people around her felt very real, and there were many scenes that I found heart-wrenching to read. Her obsession with Jenny, seemingly without explanation, for me served to underline how lost she feels and how desperately she wants to cling to something, anything, in her life. This, for me, is one of those books were the parts I underlined might make the people around me worry about my mental health, but I just couldn't help empathising with the main character, even though I have not been through the same. Truly one of those books that left me with that melancholic, sad-that-it's-over-but-very-glad-I-read-it, feeling.
Pizza Girl ist eine Geschichte, die mich einfach nicht zum richtigen Zeitpunkt in meinem Leben erreicht hat. Für mich nahm die Handlung erst im letzten Drittel wirklich Fahrt auf – davor empfand ich sie als eher schleppend. In den ersten zwei Dritteln des Buches passierte für mein Gefühl nicht viel, und auch die Hauptfigur gewann kaum an Tiefe. Das ist auch mein größter Kritikpunkt: Die Protagonistin wirkte auf mich recht oberflächlich; wenn man etwas über sie erfuhr, war es selten wirklich neu oder tiefgründig. Das Thema des Buches fand ich jedoch spannend und originell, und die Figuren waren sehr divers, was mir sehr gefallen hat. Insgesamt denke ich einfach, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch für mich war. Es war eine sehr ruhige, ereignisarme Lektüre, und ich hätte gerade mehr Tiefe und Spannung gebraucht.
Pizza Girl finde ich schwer zu beschreiben. Das Buch zog mich hinab, doch die unverblümte Sprache der Figur und ihre vorwitzigen Kommentare hoben die Stimmung wieder. Doch Janes Leben ist alles andere als komisch. Sie steckt fest, weiss nicht wohin mit sich. Und in Jenny sieht sie eine Leidensgenossin. Jedoch sieht Jane nur das, was sie sehen will. Sie ist unzufrieden mit ihrem Leben, aber anstatt etwas daran zu änderen, sucht sie sich in Jenny ein Ventil, um ihren Ängsten zu entkommen. Jenny wird Janes Anker. Janes Situation ging mir nahe, da ihr Charakter ziemlich realistisch ist. Sie klammert sich krankhaft an ihre Tagträume, dass diese sich mit der Realität vermischen. Der Schreibstil war angenehm, teils auch amüsant. Der Humor war sehr trocken. Den Schluss fand ich ein bisschen realitätsfern, da mir alles zu schnell gelöst wurde. Nach mir befindet sich Jane noch auf dem Weg zur Heilung. Ein starkes Buch, das mich während dem Lesen Unwohlsein fühlen liess. Eine überraschende Geschichte über Selbstfindung und das Erwachsenwerden.
Unhinged women? Seems like it’s a Thing for me. I can’t say exactly what it was about this particular story, but I felt a deep connection to it.
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"Because you know what I've learned, no matter how long I wait? That I will never be someone that is effortlessly good, and it'll always be hard work for me, and I'm not that strong." Whereas this book apparently did not work for a lot of readers, since the most common criticism seems to be that they didn't understand or feel connected to the main character, I found it very moving and felt deeply connected to the narrator throughout. For me, her struggles with her mental health, her place in the world and her relationships to the people around her felt very real, and there were many scenes that I found heart-wrenching to read. Her obsession with Jenny, seemingly without explanation, for me served to underline how lost she feels and how desperately she wants to cling to something, anything, in her life. This, for me, is one of those books were the parts I underlined might make the people around me worry about my mental health, but I just couldn't help empathising with the main character, even though I have not been through the same. Truly one of those books that left me with that melancholic, sad-that-it's-over-but-very-glad-I-read-it, feeling.
Pizza Girl ist eine Geschichte, die mich einfach nicht zum richtigen Zeitpunkt in meinem Leben erreicht hat. Für mich nahm die Handlung erst im letzten Drittel wirklich Fahrt auf – davor empfand ich sie als eher schleppend. In den ersten zwei Dritteln des Buches passierte für mein Gefühl nicht viel, und auch die Hauptfigur gewann kaum an Tiefe. Das ist auch mein größter Kritikpunkt: Die Protagonistin wirkte auf mich recht oberflächlich; wenn man etwas über sie erfuhr, war es selten wirklich neu oder tiefgründig. Das Thema des Buches fand ich jedoch spannend und originell, und die Figuren waren sehr divers, was mir sehr gefallen hat. Insgesamt denke ich einfach, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch für mich war. Es war eine sehr ruhige, ereignisarme Lektüre, und ich hätte gerade mehr Tiefe und Spannung gebraucht.
Pizza Girl finde ich schwer zu beschreiben. Das Buch zog mich hinab, doch die unverblümte Sprache der Figur und ihre vorwitzigen Kommentare hoben die Stimmung wieder. Doch Janes Leben ist alles andere als komisch. Sie steckt fest, weiss nicht wohin mit sich. Und in Jenny sieht sie eine Leidensgenossin. Jedoch sieht Jane nur das, was sie sehen will. Sie ist unzufrieden mit ihrem Leben, aber anstatt etwas daran zu änderen, sucht sie sich in Jenny ein Ventil, um ihren Ängsten zu entkommen. Jenny wird Janes Anker. Janes Situation ging mir nahe, da ihr Charakter ziemlich realistisch ist. Sie klammert sich krankhaft an ihre Tagträume, dass diese sich mit der Realität vermischen. Der Schreibstil war angenehm, teils auch amüsant. Der Humor war sehr trocken. Den Schluss fand ich ein bisschen realitätsfern, da mir alles zu schnell gelöst wurde. Nach mir befindet sich Jane noch auf dem Weg zur Heilung. Ein starkes Buch, das mich während dem Lesen Unwohlsein fühlen liess. Eine überraschende Geschichte über Selbstfindung und das Erwachsenwerden.
Unhinged women? Seems like it’s a Thing for me. I can’t say exactly what it was about this particular story, but I felt a deep connection to it.