Parasite in Love
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Beschreibung
Beiträge
Ein sehr tolles Werk, das zum Nachdenken anregt. Melancholisch, tiefgehend, bewegend. Man kann sich sowohl in Kosaka, als auch Sanagi sehr gut hineinversetzen und ihre Gedankengänge verstehen und nachvollziehen. Beide hätten sich unter normalen Umständen wohl nie kennengelernt, durch gewisse Verkettungen entwickeln sie aber immer mehr Zuneigung füreinander. Was ihnen aber auch nicht so schnell wirklich bewusst wird. Das Ende nimmt einen nochmal anders mit und das Gedankenkarussell beginnt sich erneut zu drehen. Man überlegt, wie man wohl selbst in der Situation agieren würde - ich bin allerdings zu keinem wirklichen Entschluss gekommen. Im Vergleich mit dem Manga bekommt man ein paar mehr Infos und ausgeschmücktere Details, grundlegend gibt die Mangaadaption aber das Wesentliche wieder und die Emotionen werden in beiden Werken sehr gut übermittelt. Gefällt mir sehr gut und kann ich wärmstens empfehlen, wenn einen die Thematik interessiert.

Kurzweilig ohne großen Überraschungen. Das Buch schafft es die Gedanken des Protagonisten in den Vordergrund zu rücken, der unter Zwangsstörungen leidet. Soziophobie und Sauberkeitszwang. Eigentlic h ist an keinem richtigen Alltag mehr zu denken, bis er ein Mädchen trifft. Die Geschichte zwischen den Beiden ist nicht ganz so cheesy wie befürchtet. Ende ist gut gelöst.
3⭐️
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Beiträge
Ein sehr tolles Werk, das zum Nachdenken anregt. Melancholisch, tiefgehend, bewegend. Man kann sich sowohl in Kosaka, als auch Sanagi sehr gut hineinversetzen und ihre Gedankengänge verstehen und nachvollziehen. Beide hätten sich unter normalen Umständen wohl nie kennengelernt, durch gewisse Verkettungen entwickeln sie aber immer mehr Zuneigung füreinander. Was ihnen aber auch nicht so schnell wirklich bewusst wird. Das Ende nimmt einen nochmal anders mit und das Gedankenkarussell beginnt sich erneut zu drehen. Man überlegt, wie man wohl selbst in der Situation agieren würde - ich bin allerdings zu keinem wirklichen Entschluss gekommen. Im Vergleich mit dem Manga bekommt man ein paar mehr Infos und ausgeschmücktere Details, grundlegend gibt die Mangaadaption aber das Wesentliche wieder und die Emotionen werden in beiden Werken sehr gut übermittelt. Gefällt mir sehr gut und kann ich wärmstens empfehlen, wenn einen die Thematik interessiert.

Kurzweilig ohne großen Überraschungen. Das Buch schafft es die Gedanken des Protagonisten in den Vordergrund zu rücken, der unter Zwangsstörungen leidet. Soziophobie und Sauberkeitszwang. Eigentlic h ist an keinem richtigen Alltag mehr zu denken, bis er ein Mädchen trifft. Die Geschichte zwischen den Beiden ist nicht ganz so cheesy wie befürchtet. Ende ist gut gelöst.
3⭐️