One Dead
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Beiträge
Mein erstes Chris Carter Buch 📕 Ich bin begeistert und werde sofort das nächste Buch anfangen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Da habe ich die komplette Hunter und Garcia Reihe förmlich inhaliert, warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil... und habe nicht mal den ersten Fall von Robert Hunter gelesen. Shame on me 😂 Auf knapp 68 Seiten begleiten wir Hunter mit seinen knapp etwas über 20 Jahren bei seinem ersten Fall. Alles sieht aus wie ein "normaler" Suizid. Aber Hunter wäre nicht Hunter, wenn er nicht mehr sehen würde. Niemand wollte ihm zuerst glauben, nicht mal sein Vorgesetzter. In dieser Novelle wird einem mal wieder vor Augen geführt, warum Hunter in seinem Fach einfach brillant ist. Der kommt auf Schlussfolgerungen, die versteh ich erst nach mehrmaligen Lesen. Es war jetzt kein großartiges Meisterwerk wie zb die stille Bestie, aber habs trotzdem geliebt. Man muss halt bedenken, dass es sein allererster Fall ist. Ganz klare Empfehlung, gerade für alle Chris Carter Fans.
Guter und interessanter Einstieg in die Reihe
Ich habe bereits die ersten 5 Teile gelesen - das ist hier sicherlich ein netter Appetizer, insbesondere wenn man die Reihe noch nicht begonnen hat. Es ist eine sehr kurze Geschichte, von daher kann man das als Fan der Reihe sicherlich lesen. In ungefähr 60 Seiten passiert aber auch nichts unfassbar spannendes - es ist aber auch recht schwer, in dieser Art von Genre in so kurzem Zeitraum einen Spannungsbogen aufzubauen. Es dient eher dazu, Robert Hunter kennenzulernen. Insgesamt somit solide - die „echten“ Teile sind aber meilenweit besser.
Tolle Einführung von Robert Hunter . Wie tickt er und wie löst er einen Fall . Unspektakulär aber interessant. Hat mir sehr gut gefallen.
3,5 Sterne (= gut, solide, empfehlenswert) Super strukturiert, guter Einstieg, um Robert Hunter kennenzulernen, macht Hoffnung, dass die Sequenzen mit Ermittlungsarbeiten in der Reihe nicht gähnend langweilig werden..
Tolle Novelle als Start in die Hunter und Garcia Reihe.
Eine wirklich nette Geschichte. Nur leider viel zu kurz.
Toller Einstieg in die Robert Hunter Reihe!
🥰🤗🥰
Mjoar, wirklich viel erfährt man nicht über Hunter. Wirklich spannend war es nun auch nicht... Aber dass Robert zu Anfang auch Grünschnabel genannt wurde, finde ich eine nette Schmunzelei.
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Autorenbeschreibung
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Beiträge
Mein erstes Chris Carter Buch 📕 Ich bin begeistert und werde sofort das nächste Buch anfangen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Da habe ich die komplette Hunter und Garcia Reihe förmlich inhaliert, warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil... und habe nicht mal den ersten Fall von Robert Hunter gelesen. Shame on me 😂 Auf knapp 68 Seiten begleiten wir Hunter mit seinen knapp etwas über 20 Jahren bei seinem ersten Fall. Alles sieht aus wie ein "normaler" Suizid. Aber Hunter wäre nicht Hunter, wenn er nicht mehr sehen würde. Niemand wollte ihm zuerst glauben, nicht mal sein Vorgesetzter. In dieser Novelle wird einem mal wieder vor Augen geführt, warum Hunter in seinem Fach einfach brillant ist. Der kommt auf Schlussfolgerungen, die versteh ich erst nach mehrmaligen Lesen. Es war jetzt kein großartiges Meisterwerk wie zb die stille Bestie, aber habs trotzdem geliebt. Man muss halt bedenken, dass es sein allererster Fall ist. Ganz klare Empfehlung, gerade für alle Chris Carter Fans.
Guter und interessanter Einstieg in die Reihe
Ich habe bereits die ersten 5 Teile gelesen - das ist hier sicherlich ein netter Appetizer, insbesondere wenn man die Reihe noch nicht begonnen hat. Es ist eine sehr kurze Geschichte, von daher kann man das als Fan der Reihe sicherlich lesen. In ungefähr 60 Seiten passiert aber auch nichts unfassbar spannendes - es ist aber auch recht schwer, in dieser Art von Genre in so kurzem Zeitraum einen Spannungsbogen aufzubauen. Es dient eher dazu, Robert Hunter kennenzulernen. Insgesamt somit solide - die „echten“ Teile sind aber meilenweit besser.
Tolle Einführung von Robert Hunter . Wie tickt er und wie löst er einen Fall . Unspektakulär aber interessant. Hat mir sehr gut gefallen.
3,5 Sterne (= gut, solide, empfehlenswert) Super strukturiert, guter Einstieg, um Robert Hunter kennenzulernen, macht Hoffnung, dass die Sequenzen mit Ermittlungsarbeiten in der Reihe nicht gähnend langweilig werden..
Tolle Novelle als Start in die Hunter und Garcia Reihe.
Eine wirklich nette Geschichte. Nur leider viel zu kurz.
Toller Einstieg in die Robert Hunter Reihe!
🥰🤗🥰
Mjoar, wirklich viel erfährt man nicht über Hunter. Wirklich spannend war es nun auch nicht... Aber dass Robert zu Anfang auch Grünschnabel genannt wurde, finde ich eine nette Schmunzelei.