Myko. Gedanken in der Nacht
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Beschreibung
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Das Buch hat mir eigentlich überhaupt nichts gebracht. Dadurch, dass es keine Story gab, habe ich die Hälfte schon wieder vergessen. Aber es war irgendwie spannend, diese Gedanken zu lesen und das Buch war schön gestaltet.
Naja…
Das Buch hat mir leider nicht wirklich etwas gegeben… Es hat versucht den Leser unterbewusst zu belehren, was mich echt genervt hat. Währenddessen wird der Konsum von Drogen verharmlost… Der Inhalt dreht sich in Kreis und ich verstehe die Idee, habe aber anhand des Klappentextes ganz andere Erwartungen gehabt. Ich habe das Gefühl dass die Autorin zu viel von sich selbst in die Erfahrungen der Protagonistin gesteckt hat. Die 2 Sterne gibt es für das Design und den interessanten Aufbau.
Einfach schlecht!
Während das erste Buch noch Story hatte, hatte dieses Buch einfach gar keine Story. Es war nur eine Ansammlung von sinnlosen Auszügen, die selbst nach Beendiging des Buches null Sinn ergeben.
AAAAHHHH!! Ich habe noch nicht mal nach der Hälfte des Buches das Bedürfnis zu schreien. Und zwar nicht aus Freude. Achtung: Triggerwarnung Selbstmord/ Selbstverletzendes Verhalten (sowohl im Buch, als auch Erwähnungen davon in meiner Rezi) Das Layout ist grauenvoll, ich finde es super anstrengend zu lesen mit den zwei sich teilweise überlagernden Schriftarten. Und überall sind Bilder von einem Häschen, das sich einen Strick um den Hals bindet, aus den Augen blutet oder sich verletzten will und mit Totenköpfen in der Hand zu sehen ist, und zwar auf verspieltem rosafarbenem Hintergrund. Ist das Kunst oder kann das weg? Meiner Meinung nach ist es unverantwortlich, solche Bilder in Büchern für Teenager zu zeigen (Ich bin 17, ich hatte mich mit den Themen schon beschäftigt, aber wenn meine 4 Jahre jüngere Schwester das lesen würde, wäre sie ziemlich verstört!) Die große Ankündigung, dass die Story weitergeht, hat mich allgemein gefreut, Vergessene Kinder fand ich ganz okay, aber ich hab mir Myko trotzdem nur ausgeliehen und bin so froh über diese Entscheidung! Das Buch stellt eine Unterhaltung zwischen Pia und ihrer inneren Stimme, Myko, dar. Die Idee fand ich ganz cool und die beiden Perspektiven sind auch durch die unterschiedlichen Schriften getrennt, leider aber manchmal übereinander und so sehr schlecht lesbar – was aber alles Absicht war. Gefällt aber halt nicht jedem. Aber das, worüber sich die zwei unterhalten, hat mich zur Weißglut gebracht. Es geht um Verherrlichung von Selbstverletzung, Selbsthass, Drogenkonsum und Hetze gegen alle, die nicht einem veganen, zero waste und minimalistischen Lebensstil folgen. Wo sind bitte die Trigger-Warnungen? Junge Leser nehmen sich Pia als Vorbild und werden auch so verbittert (Ich habe nichts dagegen, wenn jemand Veganer/Minimalist/Kein Müllverbraucher etc ist, aber dieser Hass auf alles, die es nicht sind – was hier vermittelt wird – ist total absurd. Jedem das seine!!), und fangen vielleicht sogar an, sich selbst zu hassen und zu verletzten. Es werden nüchtern Leichen beschrieben und wie das Blut von den Armen auf den Boden tropft… Oder das Verlangen nach dem Brennen der offenen Wunden und der Klinge auf der Haut… Ehm hallo? Und diese Gefühle werden mit dem Erwachsen werden verbunden, Pia will Kind bleiben. Wir haben doch sowieso schon Angst, älter zu werden – das muss man nicht noch schlimmer machen! Ich hatte einfach gehofft, dass die Autorin sich die Kritiken des vorherigen Bandes zu Herzen nimmt – viele fanden ja den Stil von VK sehr gut, also warum musste man es dann so versauen? Ich hasse es, schlechte Kritiken zu geben, aber es geht leider nicht anders. 1 Stern…
Aus der Reihe das schlechteste, meiner Meinung nach. Allerdings wird es besser je öfter man es liest und je älter man wird.
Hard to read 🙈
Ich habe dieses Buch zum schluss nur noch überflogen weil ich irgendwie nicht ganz hinterher kam. Ich hätte es schön gefunden wenn wenigstens ein paar Seiten zu der Story von Tom, Finn und Pia in Japan sind weil es auch im Klappentext stand aber im endeffekt waren es wirklich nur gedankengänge von Pia, wo hier und da mal ein gaaaanz paar eindrücke waren. Die illustration und die Gestaltung fand ich allerdings wieder wundervoll! Dennoch wünsche ich mir für den letzten Teil wieder etwas mehr story telling. ✨🖤

Uff
Ja. Ich bin mir absolut nicht sicher, was ich dazu sagen soll. Ich dachte mir, dass es besser ist als das erste. Es ist ja schließlich auch eine ganz andere Art. Aber das heißt leider noch lange nicht, dass ich es gut fand. Es war, wie die Autorin selbst sagt, an einigen Stellen sehr zäh. Und wirklich auch langgezogen, obwohl ich die Idee grundsätzlich gar nicht soooo schlecht fand 🙆🏼♀️ Auch das Layout und generelle Design hat mir schon gefallen, da es auch gut zu der Thematik gepasst hat. Ich glaube auch, dass sich viele Leute, gerade Jugendliche sich definitiv in dem wiederfinden können, was die Autorin dort von sich gegeben hat. Überzeugt mich aber leider nicht und die nächsten Teile werde ich erstmal nicht in meine Bücherwahl integrieren.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Triggerwarnung: Selbstverletzung, Suizid, Drogen Ich meine mich zu erinnern, dass Luna damals sagte, dass myko sozusagen von einem eigenen Drachen inspiriert ist, den es in ihrem Kopf gibt und manchmal rauskommt. Dieses Buch ist eine Ansammlung von “absurden und undurchsichtigen Gedanken”, wie Luna selbst schreibt. Es ist zum Teil schwierig dem Buch zu folgen, da es wilde Themensprünge und wirre Aussagen beinhaltet. Empfehlenswert ist das Buch meiner Meinung nach nicht, finde es eher sogar äußerst kritisch, dass junge Menschen, denen es vielleicht sowieso schon nicht gut geht, in dem Buch mit den selbsthasserfüllten Aussage Bestätigung finden und dadurch sogar noch tiefer sinken könnten.
Triggerwarnung: Selbstverletzung, Suizid, Drogen Ich meine mich zu erinnern, dass Luna damals sagte, dass myko sozusagen von einem eigenen Drachen inspiriert ist, den es in ihrem Kopf gibt und manchmal rauskommt. Dieses Buch ist eine Ansammlung von “absurden und undurchsichtigen Gedanken”, wie Luna selbst schreibt. Es ist zum Teil schwierig dem Buch zu folgen, da es wilde Themensprünge und wirre Aussagen beinhaltet. Empfehlenswert ist das Buch meiner Meinung nach nicht, finde es eher sogar äußerst kritisch, dass junge Menschen, denen es vielleicht sowieso schon nicht gut geht, in dem Buch mit den selbsthasserfüllten Aussage Bestätigung finden und dadurch sogar noch tiefer sinken könnten.
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Das Buch hat mir eigentlich überhaupt nichts gebracht. Dadurch, dass es keine Story gab, habe ich die Hälfte schon wieder vergessen. Aber es war irgendwie spannend, diese Gedanken zu lesen und das Buch war schön gestaltet.
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Das Buch hat mir leider nicht wirklich etwas gegeben… Es hat versucht den Leser unterbewusst zu belehren, was mich echt genervt hat. Währenddessen wird der Konsum von Drogen verharmlost… Der Inhalt dreht sich in Kreis und ich verstehe die Idee, habe aber anhand des Klappentextes ganz andere Erwartungen gehabt. Ich habe das Gefühl dass die Autorin zu viel von sich selbst in die Erfahrungen der Protagonistin gesteckt hat. Die 2 Sterne gibt es für das Design und den interessanten Aufbau.
Einfach schlecht!
Während das erste Buch noch Story hatte, hatte dieses Buch einfach gar keine Story. Es war nur eine Ansammlung von sinnlosen Auszügen, die selbst nach Beendiging des Buches null Sinn ergeben.
AAAAHHHH!! Ich habe noch nicht mal nach der Hälfte des Buches das Bedürfnis zu schreien. Und zwar nicht aus Freude. Achtung: Triggerwarnung Selbstmord/ Selbstverletzendes Verhalten (sowohl im Buch, als auch Erwähnungen davon in meiner Rezi) Das Layout ist grauenvoll, ich finde es super anstrengend zu lesen mit den zwei sich teilweise überlagernden Schriftarten. Und überall sind Bilder von einem Häschen, das sich einen Strick um den Hals bindet, aus den Augen blutet oder sich verletzten will und mit Totenköpfen in der Hand zu sehen ist, und zwar auf verspieltem rosafarbenem Hintergrund. Ist das Kunst oder kann das weg? Meiner Meinung nach ist es unverantwortlich, solche Bilder in Büchern für Teenager zu zeigen (Ich bin 17, ich hatte mich mit den Themen schon beschäftigt, aber wenn meine 4 Jahre jüngere Schwester das lesen würde, wäre sie ziemlich verstört!) Die große Ankündigung, dass die Story weitergeht, hat mich allgemein gefreut, Vergessene Kinder fand ich ganz okay, aber ich hab mir Myko trotzdem nur ausgeliehen und bin so froh über diese Entscheidung! Das Buch stellt eine Unterhaltung zwischen Pia und ihrer inneren Stimme, Myko, dar. Die Idee fand ich ganz cool und die beiden Perspektiven sind auch durch die unterschiedlichen Schriften getrennt, leider aber manchmal übereinander und so sehr schlecht lesbar – was aber alles Absicht war. Gefällt aber halt nicht jedem. Aber das, worüber sich die zwei unterhalten, hat mich zur Weißglut gebracht. Es geht um Verherrlichung von Selbstverletzung, Selbsthass, Drogenkonsum und Hetze gegen alle, die nicht einem veganen, zero waste und minimalistischen Lebensstil folgen. Wo sind bitte die Trigger-Warnungen? Junge Leser nehmen sich Pia als Vorbild und werden auch so verbittert (Ich habe nichts dagegen, wenn jemand Veganer/Minimalist/Kein Müllverbraucher etc ist, aber dieser Hass auf alles, die es nicht sind – was hier vermittelt wird – ist total absurd. Jedem das seine!!), und fangen vielleicht sogar an, sich selbst zu hassen und zu verletzten. Es werden nüchtern Leichen beschrieben und wie das Blut von den Armen auf den Boden tropft… Oder das Verlangen nach dem Brennen der offenen Wunden und der Klinge auf der Haut… Ehm hallo? Und diese Gefühle werden mit dem Erwachsen werden verbunden, Pia will Kind bleiben. Wir haben doch sowieso schon Angst, älter zu werden – das muss man nicht noch schlimmer machen! Ich hatte einfach gehofft, dass die Autorin sich die Kritiken des vorherigen Bandes zu Herzen nimmt – viele fanden ja den Stil von VK sehr gut, also warum musste man es dann so versauen? Ich hasse es, schlechte Kritiken zu geben, aber es geht leider nicht anders. 1 Stern…
Aus der Reihe das schlechteste, meiner Meinung nach. Allerdings wird es besser je öfter man es liest und je älter man wird.
Hard to read 🙈
Ich habe dieses Buch zum schluss nur noch überflogen weil ich irgendwie nicht ganz hinterher kam. Ich hätte es schön gefunden wenn wenigstens ein paar Seiten zu der Story von Tom, Finn und Pia in Japan sind weil es auch im Klappentext stand aber im endeffekt waren es wirklich nur gedankengänge von Pia, wo hier und da mal ein gaaaanz paar eindrücke waren. Die illustration und die Gestaltung fand ich allerdings wieder wundervoll! Dennoch wünsche ich mir für den letzten Teil wieder etwas mehr story telling. ✨🖤

Uff
Ja. Ich bin mir absolut nicht sicher, was ich dazu sagen soll. Ich dachte mir, dass es besser ist als das erste. Es ist ja schließlich auch eine ganz andere Art. Aber das heißt leider noch lange nicht, dass ich es gut fand. Es war, wie die Autorin selbst sagt, an einigen Stellen sehr zäh. Und wirklich auch langgezogen, obwohl ich die Idee grundsätzlich gar nicht soooo schlecht fand 🙆🏼♀️ Auch das Layout und generelle Design hat mir schon gefallen, da es auch gut zu der Thematik gepasst hat. Ich glaube auch, dass sich viele Leute, gerade Jugendliche sich definitiv in dem wiederfinden können, was die Autorin dort von sich gegeben hat. Überzeugt mich aber leider nicht und die nächsten Teile werde ich erstmal nicht in meine Bücherwahl integrieren.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Triggerwarnung: Selbstverletzung, Suizid, Drogen Ich meine mich zu erinnern, dass Luna damals sagte, dass myko sozusagen von einem eigenen Drachen inspiriert ist, den es in ihrem Kopf gibt und manchmal rauskommt. Dieses Buch ist eine Ansammlung von “absurden und undurchsichtigen Gedanken”, wie Luna selbst schreibt. Es ist zum Teil schwierig dem Buch zu folgen, da es wilde Themensprünge und wirre Aussagen beinhaltet. Empfehlenswert ist das Buch meiner Meinung nach nicht, finde es eher sogar äußerst kritisch, dass junge Menschen, denen es vielleicht sowieso schon nicht gut geht, in dem Buch mit den selbsthasserfüllten Aussage Bestätigung finden und dadurch sogar noch tiefer sinken könnten.
Triggerwarnung: Selbstverletzung, Suizid, Drogen Ich meine mich zu erinnern, dass Luna damals sagte, dass myko sozusagen von einem eigenen Drachen inspiriert ist, den es in ihrem Kopf gibt und manchmal rauskommt. Dieses Buch ist eine Ansammlung von “absurden und undurchsichtigen Gedanken”, wie Luna selbst schreibt. Es ist zum Teil schwierig dem Buch zu folgen, da es wilde Themensprünge und wirre Aussagen beinhaltet. Empfehlenswert ist das Buch meiner Meinung nach nicht, finde es eher sogar äußerst kritisch, dass junge Menschen, denen es vielleicht sowieso schon nicht gut geht, in dem Buch mit den selbsthasserfüllten Aussage Bestätigung finden und dadurch sogar noch tiefer sinken könnten.