Liebe ist die beste Therapie

Liebe ist die beste Therapie

Taschenbuch
3.516
Irvin YalomLiebesromanEhekriseDavid Nicholls

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Beschreibung

Alles spielt sich in einem Raum mit vier Stühlen ab. Auf denen sitzen eine Frau und ein Mann Mitte 30 sowie eine Paartherapeutin mit unorthodoxen Methoden. Der vierte Stuhl bleibt leer, er steht für die Ehe, die die beiden aufgebaut haben. Und von der die Therapeutin zu Anfang sagt, die Chance, sie zu retten, sei höchstens 1:1000.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
288
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

John Jay Osborn, geboren 1945, ist ein US-amerikanischer Anwalt, Jura-Professor und Autor. Während seines Studiums an der Harvard Law School schrieb er seinen ersten Roman, der unter dem Titel ›Zeit der Prüfungen‹ mit Timothy Bottoms und John Houseman verfilmt und mit einem Oscar prämiert wurde. John Jay Osborn lebt in Palo Alto.

Beiträge

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Alle
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Wow! Unfassbar gutes Buch.

Die Geschichte wird aus der Perspektive der Paartherapeutin erzählt, sodass man auch ihre Gedanken zu dem Gesagten des Paares erfährt. Die Sitzungen zeigen immer wieder, dass das was gesagt wird nicht das sein muss was gemeint ist. Und, dass aktives Zuhören und Kommunikation generell in einer Beziehung so soo wichtig sind. Ich habe das Buch total verschlungen und hatte Spaß die Sitzungen zu verfolgen.

2

Dieses Buch hat mir leider nicht so gefallen. 🙁 Es ließ sich flüssig lesen, es hat kurze Kapitel und jedes Kapitel ist eine neue Sitzung bei Sandy, der Therapeutin. Hier und da gab es auch schöne, bildliche Umschreibungen und Sätze, welche einen zum grübeln brachten und ins eigene Leben übertragen werden könnten. Aber alles andere war so meeeehhh... Und Charlotte konnte ich überhaupt nicht ausstehen🙈. Ich fand sie furchtbar, tut mir leid!! Es wird in diesem Buch deutlich, wie unterschiedlich ein.. wie sagt man.. Entwicklungsprozess (?) sein kann; Charlotte und Steve sind ein Beispiel dafür. Aber dennoch fand ich diese Frau unmöglich. Charlotte sah das menschliche in Steve gar nicht. Sie ging ständig auf Angriff, wenn er was sagte. Ob das vielleicht daran lag, da sie ihre Gefühle hinter einer Mauer versteckt hielt und Angst hatte, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen?? Ich weiß es nicht. Steve ist natürlich auch nicht perfekt, aber er versuchte von Anfang an, an deren gebrochenen Beziehung zu arbeiten und kam aus seiner Komfortzone raus und versuchte sich mittzuteilen. Steve bemühte sich, streckte permanent die Hand nach Charlotte aus, im übertragenen Sinn, um dann mit Verachtung zurück gewiesen zu werden. 🙈 Das hat mich so genervt😅. Ich hab dennoch das Buch durch gelesen, da ich doch interessiert war herauszufinden, ob die beiden es wieder zueinander schafften. 😄 Aber nochmal wollt ich dieses Buch wohl nicht lesen.😬🫣

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