Libellenschwestern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Wingate ist Journalistin und Autorin mehrerer preisgekrönter Romane. Ihren großen Durchbruch feierte sie mit »Libellenschwestern«. Der Roman führte nicht nur die »New York Times«-Bestsellerliste über ein Jahr hinweg an, er eroberte auch Tausende Leserherzen weltweit im Sturm. Die Autorin lebt in den Ouachita Mountains in Arkansas, USA.
Beiträge
In einer stürmischen Nacht, die die Kinder alleine auf dem Hausboot Arcadia verbringen müssen, wird eine Familie getrennt und in dieser Form nie wieder zusammenfinden. Diese dunkle Geschichte erwacht in May, als die junge Senatorentochter Avery für einen Pressetermin das Seniorenheim besucht. May entdeckt Averys Armband und behauptet es gehöre ihr. Die Reaktion der unbekannten Frau bewegt Avery. Wer ist die alte Dame? Warum besitzt sie ein Foto ihrer Großmutter? Was weiß ihre demente Großmutter noch? Verbirgt Averys Familie ein schweres Geheimnis? Avery begibt sich auf die Suche nach Antworten auf all diese Fragen und entdeckt dabei die schreckliche Vergangenheit der Childrens Home Society. Als Leser:innen begleiten wir Avery auf der Suche nach der Wahrheit. Die fiktive Geschichte wird im Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblende aus zwei Perspektiven erzählt. Ihr Kontext bezieht sich auf historische Fakten Amerikas in den 30ern. Sie ist leicht geschrieben und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss. Viel Unerwartetes ist nicht passiert. Dennoch blieb der Roman für mich bis zum Ende spannend sowie bewegend. Die Grausamkeit der Geschehnisse hat mich betroffen gemacht. "Was der Verstand vergessen hat, weiß das Herz trotzdem noch. " - Lisa Wingate -
Ein sehr trauriges Buch, bei dem ich des Öfteren weinen musste. Die Grausamkeiten die vielen Kindern bei der Tennessee children‘s home Society widerfahren ist, treffen einen sehr tief. Doch ist es wichtig zu lesen, dass sich solche Schicksale nie mehr wiederholen. Schockierend, dass so etwas tatsächlich passiert ist. ▪️ Flusszigeuner ▪️ Arcadia ▪️ Briny und Queenie ▪️ die Musik jeder Frau
Tolle, gefühlvolle Geschichte. Jedes Kapitel ist so zwischen 10-20 Seiten lang und in jedem Kapitel wird die Perspektive gewechselt, von der Gegenwart in die Vergangenheit. So hatte ich anfangs das Gefühl das ich nicht richtig in die Geschichte rein komme. Aber sie hat mich dann doch gepackt. Kann ich nur empfehlen
Unfassbar, was damals mit den Kindern passiert ist unter dem Deckmantel "Kinderheim".
Rezension folgt
Ein aufwühlendes Buch über wahre Geschehnisse in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts. Es hat mich emotional sehr mitgenommen und musste nach dem Lesen immer erst mal alles sacken lassen. Ein ganz großer Roman der Autorin
Ich war hier beim Lesen ganz schön hin und hergerissen. Auf der einen Seite die Geschichte der gestohlenen Kinder der Tennessee Children‘s Home Society, die sehr spannend war und mich sehr berührt hat, auf der anderen Seite Avery , im Hier und Jetzt, die ich fast als langweilig und unentschlossen empfunden habe. Trotzdem ein Buch, das ich gern gelesen habe.

Eine schrecklich schöne Geschichte.
Auch wenn ich durch die viele Charaktere und Namen etwas gebraucht habe um in das Buch zu finden, packt einen die Geschichte total. Das Buch hat für viele Tränen gesorgt und hatte auch einige spannende und fesselnde Momente.
Ein ganz großer Roman der Autorin!
Ein aufwühlendes Buch über wahre Geschehnisse in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts. Traurig, romantisch, erschütternd. Bis zur letzen Seite total fesselnd. Eine wahnsinnig traurige Realität. 🤧💔 Das Buch hat mich so mitgenommen, es hat geschmerzt aber ich habe es unglaublich gerne gelesen.
Traurig, romantisch, erschütternd! Bis zur letzten Seite unglaublich fesselnd!
Ich hatte das Buch ewig auf meiner SUB und bereue es ,es nicht schon früher gelesen zu haben . Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen,da der Schreibstil der Autorin flüssig und fesselnd ist . Libellenschwestern beruht auf eine wahre Begebenheit . Traurig ,herzzereißend, spannend . Eine absolute 5 Sterne Leseempfehlung
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Autorenbeschreibung
Lisa Wingate ist Journalistin und Autorin mehrerer preisgekrönter Romane. Ihren großen Durchbruch feierte sie mit »Libellenschwestern«. Der Roman führte nicht nur die »New York Times«-Bestsellerliste über ein Jahr hinweg an, er eroberte auch Tausende Leserherzen weltweit im Sturm. Die Autorin lebt in den Ouachita Mountains in Arkansas, USA.
Beiträge
In einer stürmischen Nacht, die die Kinder alleine auf dem Hausboot Arcadia verbringen müssen, wird eine Familie getrennt und in dieser Form nie wieder zusammenfinden. Diese dunkle Geschichte erwacht in May, als die junge Senatorentochter Avery für einen Pressetermin das Seniorenheim besucht. May entdeckt Averys Armband und behauptet es gehöre ihr. Die Reaktion der unbekannten Frau bewegt Avery. Wer ist die alte Dame? Warum besitzt sie ein Foto ihrer Großmutter? Was weiß ihre demente Großmutter noch? Verbirgt Averys Familie ein schweres Geheimnis? Avery begibt sich auf die Suche nach Antworten auf all diese Fragen und entdeckt dabei die schreckliche Vergangenheit der Childrens Home Society. Als Leser:innen begleiten wir Avery auf der Suche nach der Wahrheit. Die fiktive Geschichte wird im Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblende aus zwei Perspektiven erzählt. Ihr Kontext bezieht sich auf historische Fakten Amerikas in den 30ern. Sie ist leicht geschrieben und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss. Viel Unerwartetes ist nicht passiert. Dennoch blieb der Roman für mich bis zum Ende spannend sowie bewegend. Die Grausamkeit der Geschehnisse hat mich betroffen gemacht. "Was der Verstand vergessen hat, weiß das Herz trotzdem noch. " - Lisa Wingate -
Ein sehr trauriges Buch, bei dem ich des Öfteren weinen musste. Die Grausamkeiten die vielen Kindern bei der Tennessee children‘s home Society widerfahren ist, treffen einen sehr tief. Doch ist es wichtig zu lesen, dass sich solche Schicksale nie mehr wiederholen. Schockierend, dass so etwas tatsächlich passiert ist. ▪️ Flusszigeuner ▪️ Arcadia ▪️ Briny und Queenie ▪️ die Musik jeder Frau
Tolle, gefühlvolle Geschichte. Jedes Kapitel ist so zwischen 10-20 Seiten lang und in jedem Kapitel wird die Perspektive gewechselt, von der Gegenwart in die Vergangenheit. So hatte ich anfangs das Gefühl das ich nicht richtig in die Geschichte rein komme. Aber sie hat mich dann doch gepackt. Kann ich nur empfehlen
Unfassbar, was damals mit den Kindern passiert ist unter dem Deckmantel "Kinderheim".
Rezension folgt
Ein aufwühlendes Buch über wahre Geschehnisse in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts. Es hat mich emotional sehr mitgenommen und musste nach dem Lesen immer erst mal alles sacken lassen. Ein ganz großer Roman der Autorin
Ich war hier beim Lesen ganz schön hin und hergerissen. Auf der einen Seite die Geschichte der gestohlenen Kinder der Tennessee Children‘s Home Society, die sehr spannend war und mich sehr berührt hat, auf der anderen Seite Avery , im Hier und Jetzt, die ich fast als langweilig und unentschlossen empfunden habe. Trotzdem ein Buch, das ich gern gelesen habe.

Eine schrecklich schöne Geschichte.
Auch wenn ich durch die viele Charaktere und Namen etwas gebraucht habe um in das Buch zu finden, packt einen die Geschichte total. Das Buch hat für viele Tränen gesorgt und hatte auch einige spannende und fesselnde Momente.
Ein ganz großer Roman der Autorin!
Ein aufwühlendes Buch über wahre Geschehnisse in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts. Traurig, romantisch, erschütternd. Bis zur letzen Seite total fesselnd. Eine wahnsinnig traurige Realität. 🤧💔 Das Buch hat mich so mitgenommen, es hat geschmerzt aber ich habe es unglaublich gerne gelesen.