Ink Blood Mirror Magic
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emma Törzs ist Schriftstellerin und unterrichtet Englisch und Kreatives Schreiben am Macalester College in St. Paul, USA. Sie hat bereits zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Magazinen veröffentlicht, für die sie u.a. 2019 bereits einen World Fantasy Award gewonnen hat. »Ink Blood Mirror Magic« ist ihr Romandebüt.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sehr angenehm.
Es hat etwas gedauert, bis man in die Story reinkommt, aber dennoch ist es ein sehr angenehmes und solides Buch. Die Story ist in der Erzählerperspektive geschrieben. Der Schreibstil ist recht einfach und flüssig. Ich mag das Magiesystem und auch die Figuren. Ab der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte Fahrt auf und wird etwas düsterer. Ich finde das Ende sehr schön, dennoch hat die Welt noch Ausbaupotenzial. Das Buch ist an sich abgeschlossen. Als Abwechslung definitiv lesenswert.
Großartige und neue Story, wunderbar erzählt ohne kitschig zu werden.
Ink Blood Mirror Magic wird thematisch seinem Namen gerecht. Das Blut das zum Schreiben der magischen Bücher benötigt wird und die Spiegelmagie, die durch bestimmte Bücher entesselt werden kann.
Wir lernen in dieser Geschichte nicht nur einen Charakter sondern gleich 3 kennen, welche sich gänzlich unterscheiden und dennoch etwas gewisses miteinander teilen. Zum einen geht es um zwei Schwestern Joanna und Esther. Esther macht Magie wirkungslos und verließ ihr Zuhause von einem auf den anderen Tag um ein Leben auf der Flucht vor möglichen Feinden zu führen, die ihrer Familie schanden könnten. Joanna kann die Magie aus den Büchern spüren und diese daraus vorlesen. Sie ist an ihr Zuhause gefangen, um jeden Abend den Schutzzauber zu sprechen, welcher die alte Büchersammlung ihres Vaters vor der Welt verbirgt. Der dritte Protagonist heißt Nicholas, welcher dazu in der Lage ist, selbst magische Bücher zu schreiben, allerdings hält ihn die Bibliothek, die Familienorganisation für jegliche magische Bücher, zu seiner eigenen Sicherheit unter Verschluss. So teilen alle eine gewisse Einsamkeit, welche die erste Hälfte Buches mit all ihren Vorgeschichten beschrieben wird. Sehr interessant wird es sobald sich die ersten Intrigen auf tun und die ersten Zweifel aufkommen, wem man trauen kann und wem nicht.
Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Die erste Hälfte hat sich für fast wie Kaugummi gezogen. Danach nahm die Geschichte zwar Fahrt auf, konnte mich aber nicht über den zähen Start hinweg trösten.
Richtig coole Idee und Magiesystem
Von den ersten Seiten an entführt "Ink Blood Mirror Magic" in ein Reich, in dem sich Blutmagie, Bücher und Spiegel zu einem faszinierenden Trance tanz verflechten. 💉📖 Ich war gefesselt von der innovativen Idee, wie Blut das Tor zu alter Macht wird, wenn es in Geschichten fließt, die aus Tinte und Träumen gewoben sind. 🖋️💭 Die Charaktere - so greifbar und authentisch, dass ich beinahe das Gefühl hatte, ihre eigenen Herzschläge neben meinem zu hören. Ihr Schicksal hat mein Leserherz in die Tiefen einer düsteren und geheimnisvollen Welt gezogen, in der jeder Spiegel eine Tür und jedes Buch ein Universum bedeutet. 🌑✨ Die Storyline selbst ist ein Meisterwerk der Spannung. Die Protagonisten - Joanna und Esther - sind ein Paradebeispiel dafür, wie Sympathie geschaffen wird, Seite an Seite mit Fehlern, die sie nur menschlicher machen. 🌹🛡️ Ja, es stimmt – die detaillierte Schreibweise der Autorin führte manchmal zu Längen. Doch genau diese Liebe zum Detail lässt auch die geheimste Ecke der magischen Bibliothek lebendig werden. 📚✨ Als Leser war ich Teil ihrer Welt, verzweifelt jedes Geheimnis aufdecken wollend, gehüllt in das Flüstern von Papier und die Echoes alter Magie. "Ink Blood Mirror Magic" forderte mehr als nur Zeit; es verlangte Eintauchen in seine Tiefen. ☁️🔍 Ein Buch, nicht einfach gelesen, sondern erlebt - es ist eine literarische Reise für all jene, die bereit sind, den Preis zu zahlen. Denn wie es der Klappentext verspricht: "Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, die beobachten. Eine Familie, ein Geheimnis, unendliche Magie." 🏰👁️
Wow! #inkbloodmirrormagic war eines der Bücher, was mich dieses Jahr echt überrascht hat. In dieser Geschichte geht es um magische Bücher, doch neben den Büchern sind es vor allem die Menschen, die Magie wirken können. Vor allem das Magiesystem fand ich super - wie einige Figuren gleichzeitig so mächtig und ohnmächtig gleichzeitig sein können (hier möchte ich nicht zu viel verraten). In diesem Buch weiß man wirklich nicht, wem man vertrauen kann und wer wen hintergeht. Von Müttern die Töchter in der Küche einsperren von Liebenden, die einander Bücher stehlen, es ist alles dabei. Und noch so viel mehr! Bis zur letzten Seite war es richtig spannend und hat für verschiedene Theorien gesorgt. Kleiner Hinweis für alle, die Blut sehr eklig finden: in diesem Buch werden Bücher mit Blut geschrieben und ein paar Mal wird auch der Entstehungsprozess der Tinte beschrieben, wenn ihr da sensibel seid, müsst ihr ggf ein paar Seiten überspringen. Wer auf der Suche nach einem spannenden Fantasy Einteiler ist, sollte sich unbedingt mal den Klappentext von Ink Blood Mirror Magic durchlesen! #bookish #bookstagram #Bücher #emmatörzs
Ein gelungenes und faszinierendes Urban Fantasy Standalone Abenteuer um magische Bücher, Freundschaften und Familie. Leseempfehlung meinerseits.
Blutig. Tötend. Faszinierend. Leseerlebnis : "Ink Blood Mirror Magic" von Emma Törzs, übersetzt von Diana Bürgel, ist ein Urban Fantasy Standalone Roman und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Joanna, Esther und Nicholas in der dritten Person erzählt. Die Grundidee von magischen Büchern und ihrer Bewahrung hat mich direkt fasziniert. Auch wie diese erstellt werden und was dazu nötig ist, empfand ich sehr genial. Etwas komplett neues und somit ein sehr spannender Ansatz. Man kommt sehr gut in die Geschichte hinein und wird langsam an die einzelnen Charaktere heran geführt. Sie werden überaus authentisch und facettenreich dargestellt. Wer Hilfe beim zurechtfinden braucht, findet diese auf den diversen Onlinebuchhandlungen. Hier gibt es ein schönes Glossar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und ließ sich sehr gut lesen, auch wenn sie sich manchmal ein wenig in den Beschreibungen zu verlieren scheint, was allerdings zu sehr lebhaften Bildern führt. Die Kapitel waren mir persönlich oft zu lang, wodurch mein Lesefluss ein wenig eingeschränkt wurde. Die Handlung selbst war nach einer recht langen Einführung durchweg fesselnd und nahm durch die Perspektivwechsel immer wieder zusätzliche Spannung auf, da man wissen wollte, wie es im jeweilige anderen Erzählstrang weitergeht. Was ich besonders mochte und als erfrischend empfand, ist, dass es bei "Ink Blood Mirror Magic" keine Liebesgeschichte in jedweder Form gibt, sondern es neben der ganzen Magie und den Büchern um Freundschaften und Familie geht. Das Ende hat mir gut gefallen, aber insgesamt hatte ich das Gefühl, dass das Potential nicht komplett ausgeschöpft wurde. Fazit: Ein gelungenes und faszinierendes Urban Fantasy Standalone Abenteuer um magische Bücher, Freundschaften und Familie. Leseempfehlung meinerseits.

4,25 Sterne, teilweise sehr überraschend, hab mit ein paar Sachen absolut nicht gerechnet
Ich habe sehr lange gebraucht um rein zukommen
- Blutmagie - Zauberbücher - Schreiber - found family - Verrat & Intriegen - Geheimnisse Ich habe sehr lange gebraucht um rein zukommen, aber zum Ende wurde es spannend. Eher etwas für zwischen durch.

Spannend und magjsch
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emma Törzs ist Schriftstellerin und unterrichtet Englisch und Kreatives Schreiben am Macalester College in St. Paul, USA. Sie hat bereits zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Magazinen veröffentlicht, für die sie u.a. 2019 bereits einen World Fantasy Award gewonnen hat. »Ink Blood Mirror Magic« ist ihr Romandebüt.
Beiträge
Sehr angenehm.
Es hat etwas gedauert, bis man in die Story reinkommt, aber dennoch ist es ein sehr angenehmes und solides Buch. Die Story ist in der Erzählerperspektive geschrieben. Der Schreibstil ist recht einfach und flüssig. Ich mag das Magiesystem und auch die Figuren. Ab der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte Fahrt auf und wird etwas düsterer. Ich finde das Ende sehr schön, dennoch hat die Welt noch Ausbaupotenzial. Das Buch ist an sich abgeschlossen. Als Abwechslung definitiv lesenswert.
Großartige und neue Story, wunderbar erzählt ohne kitschig zu werden.
Ink Blood Mirror Magic wird thematisch seinem Namen gerecht. Das Blut das zum Schreiben der magischen Bücher benötigt wird und die Spiegelmagie, die durch bestimmte Bücher entesselt werden kann.
Wir lernen in dieser Geschichte nicht nur einen Charakter sondern gleich 3 kennen, welche sich gänzlich unterscheiden und dennoch etwas gewisses miteinander teilen. Zum einen geht es um zwei Schwestern Joanna und Esther. Esther macht Magie wirkungslos und verließ ihr Zuhause von einem auf den anderen Tag um ein Leben auf der Flucht vor möglichen Feinden zu führen, die ihrer Familie schanden könnten. Joanna kann die Magie aus den Büchern spüren und diese daraus vorlesen. Sie ist an ihr Zuhause gefangen, um jeden Abend den Schutzzauber zu sprechen, welcher die alte Büchersammlung ihres Vaters vor der Welt verbirgt. Der dritte Protagonist heißt Nicholas, welcher dazu in der Lage ist, selbst magische Bücher zu schreiben, allerdings hält ihn die Bibliothek, die Familienorganisation für jegliche magische Bücher, zu seiner eigenen Sicherheit unter Verschluss. So teilen alle eine gewisse Einsamkeit, welche die erste Hälfte Buches mit all ihren Vorgeschichten beschrieben wird. Sehr interessant wird es sobald sich die ersten Intrigen auf tun und die ersten Zweifel aufkommen, wem man trauen kann und wem nicht.
Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Die erste Hälfte hat sich für fast wie Kaugummi gezogen. Danach nahm die Geschichte zwar Fahrt auf, konnte mich aber nicht über den zähen Start hinweg trösten.
Richtig coole Idee und Magiesystem
Von den ersten Seiten an entführt "Ink Blood Mirror Magic" in ein Reich, in dem sich Blutmagie, Bücher und Spiegel zu einem faszinierenden Trance tanz verflechten. 💉📖 Ich war gefesselt von der innovativen Idee, wie Blut das Tor zu alter Macht wird, wenn es in Geschichten fließt, die aus Tinte und Träumen gewoben sind. 🖋️💭 Die Charaktere - so greifbar und authentisch, dass ich beinahe das Gefühl hatte, ihre eigenen Herzschläge neben meinem zu hören. Ihr Schicksal hat mein Leserherz in die Tiefen einer düsteren und geheimnisvollen Welt gezogen, in der jeder Spiegel eine Tür und jedes Buch ein Universum bedeutet. 🌑✨ Die Storyline selbst ist ein Meisterwerk der Spannung. Die Protagonisten - Joanna und Esther - sind ein Paradebeispiel dafür, wie Sympathie geschaffen wird, Seite an Seite mit Fehlern, die sie nur menschlicher machen. 🌹🛡️ Ja, es stimmt – die detaillierte Schreibweise der Autorin führte manchmal zu Längen. Doch genau diese Liebe zum Detail lässt auch die geheimste Ecke der magischen Bibliothek lebendig werden. 📚✨ Als Leser war ich Teil ihrer Welt, verzweifelt jedes Geheimnis aufdecken wollend, gehüllt in das Flüstern von Papier und die Echoes alter Magie. "Ink Blood Mirror Magic" forderte mehr als nur Zeit; es verlangte Eintauchen in seine Tiefen. ☁️🔍 Ein Buch, nicht einfach gelesen, sondern erlebt - es ist eine literarische Reise für all jene, die bereit sind, den Preis zu zahlen. Denn wie es der Klappentext verspricht: "Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, die beobachten. Eine Familie, ein Geheimnis, unendliche Magie." 🏰👁️
Wow! #inkbloodmirrormagic war eines der Bücher, was mich dieses Jahr echt überrascht hat. In dieser Geschichte geht es um magische Bücher, doch neben den Büchern sind es vor allem die Menschen, die Magie wirken können. Vor allem das Magiesystem fand ich super - wie einige Figuren gleichzeitig so mächtig und ohnmächtig gleichzeitig sein können (hier möchte ich nicht zu viel verraten). In diesem Buch weiß man wirklich nicht, wem man vertrauen kann und wer wen hintergeht. Von Müttern die Töchter in der Küche einsperren von Liebenden, die einander Bücher stehlen, es ist alles dabei. Und noch so viel mehr! Bis zur letzten Seite war es richtig spannend und hat für verschiedene Theorien gesorgt. Kleiner Hinweis für alle, die Blut sehr eklig finden: in diesem Buch werden Bücher mit Blut geschrieben und ein paar Mal wird auch der Entstehungsprozess der Tinte beschrieben, wenn ihr da sensibel seid, müsst ihr ggf ein paar Seiten überspringen. Wer auf der Suche nach einem spannenden Fantasy Einteiler ist, sollte sich unbedingt mal den Klappentext von Ink Blood Mirror Magic durchlesen! #bookish #bookstagram #Bücher #emmatörzs
Ein gelungenes und faszinierendes Urban Fantasy Standalone Abenteuer um magische Bücher, Freundschaften und Familie. Leseempfehlung meinerseits.
Blutig. Tötend. Faszinierend. Leseerlebnis : "Ink Blood Mirror Magic" von Emma Törzs, übersetzt von Diana Bürgel, ist ein Urban Fantasy Standalone Roman und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Joanna, Esther und Nicholas in der dritten Person erzählt. Die Grundidee von magischen Büchern und ihrer Bewahrung hat mich direkt fasziniert. Auch wie diese erstellt werden und was dazu nötig ist, empfand ich sehr genial. Etwas komplett neues und somit ein sehr spannender Ansatz. Man kommt sehr gut in die Geschichte hinein und wird langsam an die einzelnen Charaktere heran geführt. Sie werden überaus authentisch und facettenreich dargestellt. Wer Hilfe beim zurechtfinden braucht, findet diese auf den diversen Onlinebuchhandlungen. Hier gibt es ein schönes Glossar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und ließ sich sehr gut lesen, auch wenn sie sich manchmal ein wenig in den Beschreibungen zu verlieren scheint, was allerdings zu sehr lebhaften Bildern führt. Die Kapitel waren mir persönlich oft zu lang, wodurch mein Lesefluss ein wenig eingeschränkt wurde. Die Handlung selbst war nach einer recht langen Einführung durchweg fesselnd und nahm durch die Perspektivwechsel immer wieder zusätzliche Spannung auf, da man wissen wollte, wie es im jeweilige anderen Erzählstrang weitergeht. Was ich besonders mochte und als erfrischend empfand, ist, dass es bei "Ink Blood Mirror Magic" keine Liebesgeschichte in jedweder Form gibt, sondern es neben der ganzen Magie und den Büchern um Freundschaften und Familie geht. Das Ende hat mir gut gefallen, aber insgesamt hatte ich das Gefühl, dass das Potential nicht komplett ausgeschöpft wurde. Fazit: Ein gelungenes und faszinierendes Urban Fantasy Standalone Abenteuer um magische Bücher, Freundschaften und Familie. Leseempfehlung meinerseits.

4,25 Sterne, teilweise sehr überraschend, hab mit ein paar Sachen absolut nicht gerechnet
Ich habe sehr lange gebraucht um rein zukommen
- Blutmagie - Zauberbücher - Schreiber - found family - Verrat & Intriegen - Geheimnisse Ich habe sehr lange gebraucht um rein zukommen, aber zum Ende wurde es spannend. Eher etwas für zwischen durch.
