Im Bann der Hexer
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Beschreibung
Beiträge
Es war das düstere Cover dieser Graphic Novel, die mich magisch anzog. Düster und magisch ist auch der Inhalt. Mich beeindruckt, wie man nur mit weiss und schwarz so viele Schattierungen und Nuancen hinbekommt, dass alle Zeichnungen plastisch und greifbar wirken. „Im Bann der Hexer“ hat eine dichte Atmosphäre, die sich auch direkt auf den Leser ausübt. Die Legende ist faszinierend erzählt, ohne viele Worte, dafür durch ausdrucksstarke Bilder. Wer sich für die Geschichte, die Lebensweise und das Gedankengut der Indianer (genauer, der Irokesen) interessiert, tut gut daran, mal einen Blick in dieses Werk zu werfen. Am Ende finden sich noch weitere Hintergrundinformationen für den faszinierten Leser. Ich bin ja immer etwas skeptisch, wenn sich Autoren eines fremden Volkes annehmen. Doch Florian Biege und Alexander Berger haben sich grundlegend über die Irokesen und deren Welt informiert und dies merkt man auch beim Lesen (Anschauen) der Graphic Novel. Es sind die kleinen, aber feinen Details der Erzählung, die zeigen, wie intensiv sich das Duo mit ihrer Materie auseinandergesetzt hat. Wer sich also von der dunklen Weise von „Im Bann der Hexer“ nicht abschrecken lässt, wird definitiv belohnt.
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Es war das düstere Cover dieser Graphic Novel, die mich magisch anzog. Düster und magisch ist auch der Inhalt. Mich beeindruckt, wie man nur mit weiss und schwarz so viele Schattierungen und Nuancen hinbekommt, dass alle Zeichnungen plastisch und greifbar wirken. „Im Bann der Hexer“ hat eine dichte Atmosphäre, die sich auch direkt auf den Leser ausübt. Die Legende ist faszinierend erzählt, ohne viele Worte, dafür durch ausdrucksstarke Bilder. Wer sich für die Geschichte, die Lebensweise und das Gedankengut der Indianer (genauer, der Irokesen) interessiert, tut gut daran, mal einen Blick in dieses Werk zu werfen. Am Ende finden sich noch weitere Hintergrundinformationen für den faszinierten Leser. Ich bin ja immer etwas skeptisch, wenn sich Autoren eines fremden Volkes annehmen. Doch Florian Biege und Alexander Berger haben sich grundlegend über die Irokesen und deren Welt informiert und dies merkt man auch beim Lesen (Anschauen) der Graphic Novel. Es sind die kleinen, aber feinen Details der Erzählung, die zeigen, wie intensiv sich das Duo mit ihrer Materie auseinandergesetzt hat. Wer sich also von der dunklen Weise von „Im Bann der Hexer“ nicht abschrecken lässt, wird definitiv belohnt.