Ich, Ariadne
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Saint begeisterte sich schon als Kind für die griechische Mythologie, und während ihres Studiums der Altphilologie am King's College in London hat sie ihre Liebe zu den antiken Sagen vertieft. Als Englischlehrerin versucht sie die Faszination für Geschichten aller Art und die reiche Erzähltradition seit Homer zu vermitteln. Jeder Erzähler hat die antiken Stoffe für sich neu interpretiert. Jennifer Saint stellt die weibliche Heldin in den Mittelpunkt.
Beiträge
Griechische Mythologie aus Sicht der Frauen 💕
Ich wollte schon immer mal die legendäre Minotauros Story lesen, die endlich mal die Sicht der Prinzessin Ariadne von Kreta erzählt. Denn ohne sie hätte Theseus den Minotaurus niemals bezwingen können. Ich sage nur Faden duh ✨️ Dieses Buch zeigt auf was historische Geschichtsschreiber gern unter den Teppich kehren: Frauen und ihre Taten, wo Männer sie überstrahlen. Wie es in Ariadne aussah: ihren Wunsch ihrem tyrannischen Vater gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester Phädra zu entkommen ehe das Schicksal sie trennte. Sie verliebt sich in einen jungen Helden der sie jedoch kalt zurücklässt nachdem er bekam was er wollte. Ich wusste nicht dass es eine zweite POV von Phädra gab, aber das rundete das Buch gut ab. Jedoch hatte es seine Längen musste ich sagen. Die Geschichte zieht sich über 10 Jahre die innerhalb von wenigen Kapiteln abgefrühstückt werden. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Auch das wirklich ALLE Männer in dem Buch böse sind fand ich etwas übertrieben. Ich versteh schon das Ariadne und den Frauen mehr Spielraum gegeben wurde, was sie auch alle verdienen, aber das hier alle Männer böse waren (bis auf vielleicht 2 die dann auch leider von der Bildfläche verschwanden) fand ich komisch. Meine Meinung. Ich empfehle das Buch weiter für alle, die hinter die Kulissen schauen wollen in Bezug auf griechische Mythologie 🏛✨️🫧
Was für eine Geschichte
Da ich über Ariadne noch nichts gelesen habe, bin ich unvoreingenommen in die Story rein. Und mir fehlen die Worte. Meine hohe Bewertung sagt einiges. Ich denke jeder von uns kann jugendlich, törichte Verliebtheit nachvollziehen und sich mit den Charakteren identifizieren. Die Schreibweise war wundervoll. Auch das die Erzählung immer Mal aus der Sicht ihrer kleinen Schwester Phädra wiedergegeben wurde war schön. Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, wenn man griechische Mythologie mag. PS.: Götter-ganz besonders Männer- sind Arschlöcher ❤️
Einfach nur wunderschön. Ein absolutes Highlight.
Jennifer Saint erzählt die griechische Mythologie aus einer ganz neuen Sicht und zwar aus der Sicht der Frauen. Einerseits geht es um die sanftmütige Ariadne und andererseits um die Geschichte ihrer so willensstarken Schwester Phädra. Auch wird die Liebesgeschichte zwischen Dionysos und Ariadne ganz neu erzählt. Das Buch hatte mich sofort in seinen Bann gezogen und auch die Hauptcharakteren Ariadne und Phädra haben mich beide auf Ihre Art beeindruckt und man fühlte mit ihnen mit. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt einen guten Einblick in die griechische Mythologie, verpackt in einer interessanten Geschichte.
✨
Es ist Mega cool die griechische Mythologie aus der Sicht der Frauen erzählt zu bekommen. Es ist eine Geschichte die zum nachdenken anregt. Die Geschichte von Ariadne ist nicht langweilig und es wurde gut und verständlich wiedergeben wie sich die Frauen in der griechischen Mythologie fühlen müssen. Doch als Buch war es mir nicht spannend genug. Es wurde nichts über dramatisiert oder besonders ausstaffiert. Es ist ein sehr ruhiger Schreibstil. Der mir persönlich leider nicht so gut gefallen hat. Ich hatte Schwierigkeiten reinzukommen und wurde nicht von der Geschichte mit gerissen. Trotzdem wollte ich wissen wie es ausgeht. Ich bin noch zwiegespalten ob mir der Schreibstil generell nicht gefällt oder ob ich grad einfach was anderes lieber gelesen hätte. Ich mag die griechische Mythologie eigentlich sehr gerne und interessiere mich auch dafür, aber das Buch hat mich leider nicht mitreißen können.
Tiefe Einblicke in tolle mythologische Geschichten
Ariadne ist eine Figur der griechischen Mythologie, über die ich noch nicht viel wusste. Darum hat mir das Buch richtig gut gefallen. Ihr Schicksal ist wirklich beispiellos. Und hat mir auch die Figur Dionysos von einer anderen Seite gezeigt. Genau darum liebe ich die Art der Adaptionen. Die Autoren packen viel der eigentlichen Storys in ihre Geschichten, verleihen ihnen aber mit ihren eigenen Ausschmückungen noch viel mehr Tiefe. Der Schreibstil ist locker und leicht. Ich hatte viel Spaß beim Lesen. Vielleicht gab es hier und da ein paar Längen.

Wieder ein Genuss! Ich bin begeistert, was die Autorin aus den Sagen macht.

Griechische Mythologie
Ich hab ein bisschen gebraucht um reinzukommen, da Ariadne anfangs sehr naiv handelt. Die Charakterentwicklung ist sehr schön mit zu verfolgen. Schöner Schreibstil der die Tragische Geschichte der Prinzessin detailliert umreißt. Ich liebe griechisch-mythologische Neuerzählungen, vor allem die, wo die weiblichen Charaktere zu Protagonistinnen erhoben werden. Eine Leseempfehlung von mir! ✨

Ich kannte die Mythologie nur etwas. Fand die Leseprobe noch ganz gut, dann aber schnell langatmig. Konnte mich weder mit Aridane noch mit ihrer Schwester wirklich identifizieren und fand beide nicht sehr sympathisch. Hätten locker 200 Seiten weniger sein können.

Wunderschön!
Jennifer Saint kommt, finde ich, sprachlich nicht an die Schönheit von Madeleine Miller („Circe“, „Das Lied des Achill“) heran. Aber „Ariadne“ beschwört genauso das Bronzezeitalter und die Götter und Monster herauf! Ich frag mich nur, ob man es immer mit „Mein Leib schwoll an“ bezeichnen muss, wenn eine Frau schwanger wird 😅
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Saint begeisterte sich schon als Kind für die griechische Mythologie, und während ihres Studiums der Altphilologie am King's College in London hat sie ihre Liebe zu den antiken Sagen vertieft. Als Englischlehrerin versucht sie die Faszination für Geschichten aller Art und die reiche Erzähltradition seit Homer zu vermitteln. Jeder Erzähler hat die antiken Stoffe für sich neu interpretiert. Jennifer Saint stellt die weibliche Heldin in den Mittelpunkt.
Beiträge
Griechische Mythologie aus Sicht der Frauen 💕
Ich wollte schon immer mal die legendäre Minotauros Story lesen, die endlich mal die Sicht der Prinzessin Ariadne von Kreta erzählt. Denn ohne sie hätte Theseus den Minotaurus niemals bezwingen können. Ich sage nur Faden duh ✨️ Dieses Buch zeigt auf was historische Geschichtsschreiber gern unter den Teppich kehren: Frauen und ihre Taten, wo Männer sie überstrahlen. Wie es in Ariadne aussah: ihren Wunsch ihrem tyrannischen Vater gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester Phädra zu entkommen ehe das Schicksal sie trennte. Sie verliebt sich in einen jungen Helden der sie jedoch kalt zurücklässt nachdem er bekam was er wollte. Ich wusste nicht dass es eine zweite POV von Phädra gab, aber das rundete das Buch gut ab. Jedoch hatte es seine Längen musste ich sagen. Die Geschichte zieht sich über 10 Jahre die innerhalb von wenigen Kapiteln abgefrühstückt werden. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Auch das wirklich ALLE Männer in dem Buch böse sind fand ich etwas übertrieben. Ich versteh schon das Ariadne und den Frauen mehr Spielraum gegeben wurde, was sie auch alle verdienen, aber das hier alle Männer böse waren (bis auf vielleicht 2 die dann auch leider von der Bildfläche verschwanden) fand ich komisch. Meine Meinung. Ich empfehle das Buch weiter für alle, die hinter die Kulissen schauen wollen in Bezug auf griechische Mythologie 🏛✨️🫧
Was für eine Geschichte
Da ich über Ariadne noch nichts gelesen habe, bin ich unvoreingenommen in die Story rein. Und mir fehlen die Worte. Meine hohe Bewertung sagt einiges. Ich denke jeder von uns kann jugendlich, törichte Verliebtheit nachvollziehen und sich mit den Charakteren identifizieren. Die Schreibweise war wundervoll. Auch das die Erzählung immer Mal aus der Sicht ihrer kleinen Schwester Phädra wiedergegeben wurde war schön. Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, wenn man griechische Mythologie mag. PS.: Götter-ganz besonders Männer- sind Arschlöcher ❤️
Einfach nur wunderschön. Ein absolutes Highlight.
Jennifer Saint erzählt die griechische Mythologie aus einer ganz neuen Sicht und zwar aus der Sicht der Frauen. Einerseits geht es um die sanftmütige Ariadne und andererseits um die Geschichte ihrer so willensstarken Schwester Phädra. Auch wird die Liebesgeschichte zwischen Dionysos und Ariadne ganz neu erzählt. Das Buch hatte mich sofort in seinen Bann gezogen und auch die Hauptcharakteren Ariadne und Phädra haben mich beide auf Ihre Art beeindruckt und man fühlte mit ihnen mit. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt einen guten Einblick in die griechische Mythologie, verpackt in einer interessanten Geschichte.
✨
Es ist Mega cool die griechische Mythologie aus der Sicht der Frauen erzählt zu bekommen. Es ist eine Geschichte die zum nachdenken anregt. Die Geschichte von Ariadne ist nicht langweilig und es wurde gut und verständlich wiedergeben wie sich die Frauen in der griechischen Mythologie fühlen müssen. Doch als Buch war es mir nicht spannend genug. Es wurde nichts über dramatisiert oder besonders ausstaffiert. Es ist ein sehr ruhiger Schreibstil. Der mir persönlich leider nicht so gut gefallen hat. Ich hatte Schwierigkeiten reinzukommen und wurde nicht von der Geschichte mit gerissen. Trotzdem wollte ich wissen wie es ausgeht. Ich bin noch zwiegespalten ob mir der Schreibstil generell nicht gefällt oder ob ich grad einfach was anderes lieber gelesen hätte. Ich mag die griechische Mythologie eigentlich sehr gerne und interessiere mich auch dafür, aber das Buch hat mich leider nicht mitreißen können.
Tiefe Einblicke in tolle mythologische Geschichten
Ariadne ist eine Figur der griechischen Mythologie, über die ich noch nicht viel wusste. Darum hat mir das Buch richtig gut gefallen. Ihr Schicksal ist wirklich beispiellos. Und hat mir auch die Figur Dionysos von einer anderen Seite gezeigt. Genau darum liebe ich die Art der Adaptionen. Die Autoren packen viel der eigentlichen Storys in ihre Geschichten, verleihen ihnen aber mit ihren eigenen Ausschmückungen noch viel mehr Tiefe. Der Schreibstil ist locker und leicht. Ich hatte viel Spaß beim Lesen. Vielleicht gab es hier und da ein paar Längen.

Wieder ein Genuss! Ich bin begeistert, was die Autorin aus den Sagen macht.

Griechische Mythologie
Ich hab ein bisschen gebraucht um reinzukommen, da Ariadne anfangs sehr naiv handelt. Die Charakterentwicklung ist sehr schön mit zu verfolgen. Schöner Schreibstil der die Tragische Geschichte der Prinzessin detailliert umreißt. Ich liebe griechisch-mythologische Neuerzählungen, vor allem die, wo die weiblichen Charaktere zu Protagonistinnen erhoben werden. Eine Leseempfehlung von mir! ✨

Ich kannte die Mythologie nur etwas. Fand die Leseprobe noch ganz gut, dann aber schnell langatmig. Konnte mich weder mit Aridane noch mit ihrer Schwester wirklich identifizieren und fand beide nicht sehr sympathisch. Hätten locker 200 Seiten weniger sein können.

Wunderschön!
Jennifer Saint kommt, finde ich, sprachlich nicht an die Schönheit von Madeleine Miller („Circe“, „Das Lied des Achill“) heran. Aber „Ariadne“ beschwört genauso das Bronzezeitalter und die Götter und Monster herauf! Ich frag mich nur, ob man es immer mit „Mein Leib schwoll an“ bezeichnen muss, wenn eine Frau schwanger wird 😅