Heimkehr nach Fukushima
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adolf Muschg, geboren 1934 in Zürich, war u. a. Professor für deutsche Sprache und Literatur an der ETH in Zürich und Präsident der Akademie der Künste Berlin. Sein umfangreiches Werk, darunter die Romane «Im Sommer des Hasen» (1965), «Albissers Grund» (1977), «Das Licht und der Schlüssel» (1984), «Der Rote Ritter» (1993), «Sutters Glück» (2004), «Eikan, du bist spät» (2005) und «Kinderhochzeit» (2008), wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Hermann-Hesse-Preis, der Georg- Büchner-Preis, der Grimmelshausen-Preis, der Grand Prix de Littérature der Schweiz und zuletzt der Preis der internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft. Im Verlag C.H.Beck erschienen Muschgs Reden «Was ist europäisch?» (2005), die Romane «Sax» (2010), «Löwenstern» (2012), «Die Japanische Tasche» (2015) und «Der weiße Freitag» (2017) sowie die Essays und Reden «Im Erlebensfall» (2014). Außerdem erschien ein biographisches Porträt Adolf Muschgs von Manfred Dierks «Lebensrettende Phantasie» (2014).
Beiträge
Tausche Stifter-Zitate gegen vernünftige Interpunktion (Anführungszeichen machen ein Buch nicht automatisch weniger anspruchsvoll!). 2 Sterne allein für die Geschichte rund um Fukushima, den Umgang mit den Folgen der Katastrophe, dem Alltag mit der Strahlung und vor allem, wie ein Land und im Gegensatz dazu Außenstehende darauf reagieren und am Ende damit leben, die wirklich Potential hat und mich auch immer wieder zum Weiterlesen bewegt hat, wenn sie zwischendurch tatsächlich mal aufgegriffen wurde. Leider geht sie unter den eingeschobenen Zitaten, den für meinen Geschmack ziemlich schräg beschriebenen Sexszenen und Dingen wie mal eben nebenbei erwähntem Kindesmissbrauch, auf den dann auch nicht mehr so richtig eingegangen wird, fast komplett unter.
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Autorenbeschreibung
Adolf Muschg, geboren 1934 in Zürich, war u. a. Professor für deutsche Sprache und Literatur an der ETH in Zürich und Präsident der Akademie der Künste Berlin. Sein umfangreiches Werk, darunter die Romane «Im Sommer des Hasen» (1965), «Albissers Grund» (1977), «Das Licht und der Schlüssel» (1984), «Der Rote Ritter» (1993), «Sutters Glück» (2004), «Eikan, du bist spät» (2005) und «Kinderhochzeit» (2008), wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Hermann-Hesse-Preis, der Georg- Büchner-Preis, der Grimmelshausen-Preis, der Grand Prix de Littérature der Schweiz und zuletzt der Preis der internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft. Im Verlag C.H.Beck erschienen Muschgs Reden «Was ist europäisch?» (2005), die Romane «Sax» (2010), «Löwenstern» (2012), «Die Japanische Tasche» (2015) und «Der weiße Freitag» (2017) sowie die Essays und Reden «Im Erlebensfall» (2014). Außerdem erschien ein biographisches Porträt Adolf Muschgs von Manfred Dierks «Lebensrettende Phantasie» (2014).
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Tausche Stifter-Zitate gegen vernünftige Interpunktion (Anführungszeichen machen ein Buch nicht automatisch weniger anspruchsvoll!). 2 Sterne allein für die Geschichte rund um Fukushima, den Umgang mit den Folgen der Katastrophe, dem Alltag mit der Strahlung und vor allem, wie ein Land und im Gegensatz dazu Außenstehende darauf reagieren und am Ende damit leben, die wirklich Potential hat und mich auch immer wieder zum Weiterlesen bewegt hat, wenn sie zwischendurch tatsächlich mal aufgegriffen wurde. Leider geht sie unter den eingeschobenen Zitaten, den für meinen Geschmack ziemlich schräg beschriebenen Sexszenen und Dingen wie mal eben nebenbei erwähntem Kindesmissbrauch, auf den dann auch nicht mehr so richtig eingegangen wird, fast komplett unter.