Für immer Sommerby
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kirsten Boie, geboren 1950 in Hamburg, ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Nach ihrem Studium promovierte sie in Literaturwissenschaft und arbeitete anschließend als Lehrerin. Nach der Adoption des ersten Kindes musste sie auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes die Lehrerinnentätigkeit aufgeben und begann zu schreiben. 1985 erschien Kirsten Boies erstes Buch, "Paule ist ein Glücksgriff", das mehrfach ausgezeichnet wurde. Für ihr Gesamtwerk erhielt Kirsten Boie im Jahr 2007 den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises und im Jahr 2008 den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. 2011 wurde sie mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis ausgezeichnet. Inzwischen sind von Kirsten Boie rund 100 Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde ihr 2011 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen und 2019 wurde die Autorin zur Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt Hamburg ernannt. Kirsten Boie hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Mann bei Hamburg.
Beiträge
Schönes Buch! 🤩
Am Anfang war ich ein wenig skeptisch, denn bei den ersten beiden Büchern gab es genau das gleiche Problem und den gleichen Bösewicht. Doch irgendwann war klar, dass es ein anderes Problem gibt, denn die „Steuermannsinsel“ soll abgebaut werden, damit dort Häuser gebaut werden können. Doch ich fand es sehr schade, denn dieses Problem war eher so im Hintergrund und es kam nie so richtig vor. Vielmehr ging es um einen lange anhaltenden Stromausfall, ein bisschen um Marthas Liebesprobleme und darum, dass ihre kleinen Brüder draussen im Schneesturm fast erfroren wären. Was aber sehr praktisch ist, sind die kurzen Kapitel, die manchmal nur zwei Seiten lang sind. Trotz allem empfehle ich dieses Buch für zwischendurch und vor allem im Winter, denn dann kommt man richtig in Weihnachtsstimmung!

Bin auf jeden Fall zu alt für dieses Buch. Aber an sich ist die Geschichte echt schön
Das war richtig Weihnachtlich ❤️ Der Schreibstil ist sehr schön und die Handlung gibt einfach richtige Weihnachtsvibes!✨ Nur den Anfang fand ich ein bisschen lahm, aber sonst habe ich nichts an diesem Buch auszusetzen! Klare Empfehlung für die gemütliche Winterzeit 🎄
Gut, kommt aber nicht an die Vorgänger heran.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und fand die Sprecherin sehr gut! Sie hat toll mit verstellten Stimmen gesprochen, das klang sehr lebendig und ich mochte das. Das Buch an sich kommt leider nicht an die beiden Vorgänger ran, da ich es nicht so richtig spannend fand, wie ich es von den Sommerby-Büchern gewohnt bin. ACHTUNG!!! Wenn es Kinder lesen oder vorgelesen bekommen, sollten sie über die Weihnachtsmann-Thematik aufgeklärt sein. Wenn nicht, gibt es sicherlich unangenehme Fragen…🙈 Ansonsten ist es ein nettes Weihnachtsbuch für Kinder 😊
Nettes für Zwischendurch
Die Geschichte ist schnell erzählt, Martha und ihre Familie wollen Weihnachten bei Oma Inge verbringen, wobei sich natürlich einige Reibungspunkte zwischen ihrer Mama und Oma ergeben. Gleichzeitig soll die Steuermanninsel verkauft werden und Martha überlegt, ob sie nun in Enes verliebt ist oder nicht. Die Stimmung ist wieder toll eingefangen und das Buch liest sich schön, am Verhalten der Mutter habe ich mich aber an einigen Stellen schon arg gestoßen. Sie lässt ihre drei Kinder alleine durch einen tiefen Schneesturm marschieren, anstatt dafür zu sorgen, dass sie alle heil ankommen. Sie will das Haus ihrer Mutter radikal umbauen und ist überrascht, dass die sich nicht darüber freut. Und schließlich verschwindet Mats im tiefsten Schneetreiben und als sie ihn halb erfroren doch noch finden, schläft sie die Nacht ruhig in einem anderen Zimmer, anstatt in der Nähe ihres Kindes zu bleiben. Mir ist schon klar, dass die Autorin Reibungspunkte braucht und die Mama auch etwas unbedacht rüberkommen soll, aber das Verhalten in diesen drei Passagen ist mir einfach zu überzeichnet und überhaupt nicht nachvollziehbar, zumal sie sonst als sehr vorsichtige Mutter dargestellt wird, die ihre Kinder vor allen möglichen Gefahren beschützen will. Dieser Charakter ist meiner Meinung nach nicht besonders geglückt.
Da ich Bücher in dieser Schriftgröße sehr schnell lese, lohnt es sich für mich nicht mehr, die zu kaufen. Glücklicherweise habe ich eine kleine Schwester, die diese Bücher liest. Allerdings musste ich das Buch deswegen in unter einer Stunde lesen, weil sie dann anfangen wollte;-) Trotzdem ist es immer noch Teil einer meiner Lieblingsreihen.
Es war wie immer wunderschön durch dieses Buch nach Sommerby zu kommen und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber ich finde die ersten beiden Bücher irgendwie besser
Es war wieder wie ein nach Hause kommen, diesmal ein Weihnachtsbesuch bei der Familie. ;-) Während der Sommer in Sommerby nach wie vor der Knüller war, die Geschichte im Herbst dann eher abgeflacht ist, konnte der Winter mit seinen Naturgewalten nun wieder etwas mehr an Fahrt aufnehmen, reicht aber weiterhin nicht an Band 1 heran. Immer wiederkehrende Elemente werden in dieser Reihe von Frau Boie zu ausgereizt, womit sie mit dem Verkaufsthema und dem damit einhergehenden Verlust der Heimatidylle nun zum dritten Mal dem ganzen die Krone aufsetzt. Nichtsdestotrotz kann hier wieder abgetaucht werden in eine gemütliche deutsche Bullerbü-Atmosphäre, die inmitten heftigster Schneewehen und Gefahren, ofenwarme Teelichtgefühle zaubert. Von mir 3,5 - 4 Sterne.
Nicht nur ein Kinderbuch
Einfach schön,kann man gut auch als Erwachsene lesen und träumen. Genau so fühlt sich Kindheit an 🥰
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Autorenbeschreibung
Kirsten Boie, geboren 1950 in Hamburg, ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Nach ihrem Studium promovierte sie in Literaturwissenschaft und arbeitete anschließend als Lehrerin. Nach der Adoption des ersten Kindes musste sie auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes die Lehrerinnentätigkeit aufgeben und begann zu schreiben. 1985 erschien Kirsten Boies erstes Buch, "Paule ist ein Glücksgriff", das mehrfach ausgezeichnet wurde. Für ihr Gesamtwerk erhielt Kirsten Boie im Jahr 2007 den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises und im Jahr 2008 den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. 2011 wurde sie mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis ausgezeichnet. Inzwischen sind von Kirsten Boie rund 100 Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde ihr 2011 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen und 2019 wurde die Autorin zur Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt Hamburg ernannt. Kirsten Boie hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Mann bei Hamburg.
Beiträge
Schönes Buch! 🤩
Am Anfang war ich ein wenig skeptisch, denn bei den ersten beiden Büchern gab es genau das gleiche Problem und den gleichen Bösewicht. Doch irgendwann war klar, dass es ein anderes Problem gibt, denn die „Steuermannsinsel“ soll abgebaut werden, damit dort Häuser gebaut werden können. Doch ich fand es sehr schade, denn dieses Problem war eher so im Hintergrund und es kam nie so richtig vor. Vielmehr ging es um einen lange anhaltenden Stromausfall, ein bisschen um Marthas Liebesprobleme und darum, dass ihre kleinen Brüder draussen im Schneesturm fast erfroren wären. Was aber sehr praktisch ist, sind die kurzen Kapitel, die manchmal nur zwei Seiten lang sind. Trotz allem empfehle ich dieses Buch für zwischendurch und vor allem im Winter, denn dann kommt man richtig in Weihnachtsstimmung!

Bin auf jeden Fall zu alt für dieses Buch. Aber an sich ist die Geschichte echt schön
Das war richtig Weihnachtlich ❤️ Der Schreibstil ist sehr schön und die Handlung gibt einfach richtige Weihnachtsvibes!✨ Nur den Anfang fand ich ein bisschen lahm, aber sonst habe ich nichts an diesem Buch auszusetzen! Klare Empfehlung für die gemütliche Winterzeit 🎄
Gut, kommt aber nicht an die Vorgänger heran.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und fand die Sprecherin sehr gut! Sie hat toll mit verstellten Stimmen gesprochen, das klang sehr lebendig und ich mochte das. Das Buch an sich kommt leider nicht an die beiden Vorgänger ran, da ich es nicht so richtig spannend fand, wie ich es von den Sommerby-Büchern gewohnt bin. ACHTUNG!!! Wenn es Kinder lesen oder vorgelesen bekommen, sollten sie über die Weihnachtsmann-Thematik aufgeklärt sein. Wenn nicht, gibt es sicherlich unangenehme Fragen…🙈 Ansonsten ist es ein nettes Weihnachtsbuch für Kinder 😊
Nettes für Zwischendurch
Die Geschichte ist schnell erzählt, Martha und ihre Familie wollen Weihnachten bei Oma Inge verbringen, wobei sich natürlich einige Reibungspunkte zwischen ihrer Mama und Oma ergeben. Gleichzeitig soll die Steuermanninsel verkauft werden und Martha überlegt, ob sie nun in Enes verliebt ist oder nicht. Die Stimmung ist wieder toll eingefangen und das Buch liest sich schön, am Verhalten der Mutter habe ich mich aber an einigen Stellen schon arg gestoßen. Sie lässt ihre drei Kinder alleine durch einen tiefen Schneesturm marschieren, anstatt dafür zu sorgen, dass sie alle heil ankommen. Sie will das Haus ihrer Mutter radikal umbauen und ist überrascht, dass die sich nicht darüber freut. Und schließlich verschwindet Mats im tiefsten Schneetreiben und als sie ihn halb erfroren doch noch finden, schläft sie die Nacht ruhig in einem anderen Zimmer, anstatt in der Nähe ihres Kindes zu bleiben. Mir ist schon klar, dass die Autorin Reibungspunkte braucht und die Mama auch etwas unbedacht rüberkommen soll, aber das Verhalten in diesen drei Passagen ist mir einfach zu überzeichnet und überhaupt nicht nachvollziehbar, zumal sie sonst als sehr vorsichtige Mutter dargestellt wird, die ihre Kinder vor allen möglichen Gefahren beschützen will. Dieser Charakter ist meiner Meinung nach nicht besonders geglückt.
Da ich Bücher in dieser Schriftgröße sehr schnell lese, lohnt es sich für mich nicht mehr, die zu kaufen. Glücklicherweise habe ich eine kleine Schwester, die diese Bücher liest. Allerdings musste ich das Buch deswegen in unter einer Stunde lesen, weil sie dann anfangen wollte;-) Trotzdem ist es immer noch Teil einer meiner Lieblingsreihen.
Es war wie immer wunderschön durch dieses Buch nach Sommerby zu kommen und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber ich finde die ersten beiden Bücher irgendwie besser
Es war wieder wie ein nach Hause kommen, diesmal ein Weihnachtsbesuch bei der Familie. ;-) Während der Sommer in Sommerby nach wie vor der Knüller war, die Geschichte im Herbst dann eher abgeflacht ist, konnte der Winter mit seinen Naturgewalten nun wieder etwas mehr an Fahrt aufnehmen, reicht aber weiterhin nicht an Band 1 heran. Immer wiederkehrende Elemente werden in dieser Reihe von Frau Boie zu ausgereizt, womit sie mit dem Verkaufsthema und dem damit einhergehenden Verlust der Heimatidylle nun zum dritten Mal dem ganzen die Krone aufsetzt. Nichtsdestotrotz kann hier wieder abgetaucht werden in eine gemütliche deutsche Bullerbü-Atmosphäre, die inmitten heftigster Schneewehen und Gefahren, ofenwarme Teelichtgefühle zaubert. Von mir 3,5 - 4 Sterne.
Nicht nur ein Kinderbuch
Einfach schön,kann man gut auch als Erwachsene lesen und träumen. Genau so fühlt sich Kindheit an 🥰