Feuertaufe

Feuertaufe

von ·Buch 3 von 5
Paperback
4.3102
KriegSophia BrownSpin-OffSir Lenny Henry

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Beschreibung

Der dritte Roman der Hexer-Saga

In Nilfgaard wird die Verlobung des Kaisers mit Cirilla, der Thronerbin von Cintra, proklamiert. Aber handelt es sich wirklich um die echte Cirilla? Geralt, halbwegs von seinen schweren Verletzungen genesen, macht sich auf den Weg nach Nilfgaard, begleitet von Rittersporn und der Bogenschützin Milva sowie einem Vampir, der sich das Trinken von Blut schon seit Langem abgewöhnt hat. Doch auch eine gerade erst gegründete Geheimloge von Zauberern beschließt, Cirilla um jeden Preis zu finden und zur Königin zu machen, um so die Macht der Zauberer zu sichern ...

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Paperback
Seitenzahl
432
Preis
15.40 €

Beiträge

58
Alle
4

Gute Fortsetzung der Hexer-Saga!!

Wie auch schon die anderen Bücher der Hexer-Saga ist auch dieses Recht anspruchsvoll was Politik und die Menge der Namen angeht. Leider verwirrt dies oftmals etwas im Bezug auf die ganzen Verwicklungen. Ich denke das macht die ganze Reihe zu einem guten Kandidaten für einen Reread in der Zukunft. Die rauhe Sprache muss man mögen, aber ich finde diese passt zu dem ganzen Setting. Schlussendlich herrscht Krieg und das ist ja bekanntlich immer eine düstere Zeit. Geralt und Rittersporn sind wie immer mein Highlight und auf Ihrem Weg treffen Sie auf weitere spannende Charaktere. Ein Nilfgarder der behauptet kein Nilfgarder zu sein. Und ein Vampir der mit einem Hexer reist habe ich so auch nicht erwartet. Yennefer und ihr Weg fängt zunehmend an mich zu interessieren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

Gute Fortsetzung der Hexer-Saga!!
4.5

Toller Wechsel der Protagonisten...

Das Buch hat mir schon deutlich besser gefallen. Nicht nur das wir geschichtlich und politisch etwas weiter kommen und sich langsam ein roter Faden finden lässt, auch die drei Handlungsstränge waren sehr spannend. Gerald ist mit einer amüsanten Runde und mit so unterschiedlichen Gruppenmitgliedern unterwegs, Siri sucht nach sich selbst und Yen hat auch wieder eine Rolle bekommen. Bin sehr zufrieden und freue mich auf den nächsten Teil! 😉

4

Gut ausgeführter "Füller"

Der dritte Teil der Hexer-Reihe (Hauptstory) setzt genau da an, wo der vorherige Teil aufgehört hat. Inhaltlich plätschert das Buch über weite Teile vor sich hin, wirkt dabei (meiner Meinung nach) etwas weniger spannungsgeladen als der Vorgänger, schafft es dabei aber, nie langweilig zu werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Band eindeutig auf Geralt und seiner Suche nach Ciri. Sowohl Ciris als auch Yennefers Erzählstränge werden auf ein absolutes Minimum beschränkt. Sehr zur Qualität des Buches trägt hier bei, dass Geralt sich, etwas unfreiwillig, in einer neuen, sehr einzigartigen Gruppe wiederfindet, die ihm bei seiner Suche helfen wird. Dass dieses Buch nie langweilig wird (und das obwohl, wie erwähnt, inhaltlich eigentlich fast nichts passiert) liegt vor allem an der Gruppendynamik, die der Autor in seiner gewohnt einzigartigen Schreibweise sehr gut vermitteln kann, mit der üblichen Prise feiner Ironie. Mir gefällt das sehr gut, ich mag Geschichten mit einem Team, das sich unerwartet zusammenfindet und den Kampf gegen eine Übernachtung aufnimmt, immer sehr (LOTR etc.). Ein weiterer großer Pluspunkt der zurückgestellten Weiterführung der Hauptstory ist, dass der dadurch freigewordene Platz extrem stark und gut für die Einführung und Vertiefung/Entwicklung der Hauptcharaktere genutzt wird. Dieses steht im Kontext zu den bisherigen Bänden, die meiner Meinung nach eher Handlungs- als Charaktergetrieben waren. Ich möchte dem Autor noch zugutehalten, dass er, wie bisher eigentlich immer, unterschwellig sehr viele Themen in sein Bücher eingebaut hat, die politisch und gesellschaftlich immer noch (oder gerade heute) sehr präsent sind (Vorurteile, Frauenbild, etc) . In dieser Hinsicht wirkt das Buch sehr progressiv, vor allem wenn man bedenkt, dass es weit über zwanzig Jahre alt ist. Alles in allem ein sehr angenehmes Buch, auch wenn sich der inhaltliche Mehrwert in Grenzen hält. Einfach eine schöne Charakterstudie, die an dieser Stelle glaube ich gut in das Gesamtgefüge der Story passt, da sich das ganze Buch ein wenig wie die Vorbereitung bzw. Hinführung auf die letzten beiden Bände und das Finale anfühlt.

3.5

Langwierig gestartet, wurde aber immer spannender.

Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen. Leider war es zu Beginn etwas langwierig. Die Handlungen mit den Zwergen haben sich zum Teil wiederholt und so ebenfalls die Gespräche der Reisegruppe. Durch interessant gestaltete Elemente, wie die Alraune, der Vampir oder später die Schlacht, wurde es ab ca. 180 Seiten wieder besser und spannender. Bis dahin musste man durchhalten. Von Ciri hat man leider bei diesem Mal ein bisschen wenig mitbekommen. Leider ist sie in dem ein oder anderen Kapitel nur kurz aufgetaucht, sodass man ihren Charakter nicht weiter verfolgen konnte. Das hat mir win bisschen gefehlt. Auch Yennefer ist ein bisschen zu kurz gekommen. Zwar bekam sie meiner Erinnerung nach ein paar mehr Auftritte und soch irgendwie zu wenig. Mir hat vor allem die Dynamik zwischen den Dreien, also Geralt, Ciri und Yennefer, gefehlt. Ich hoffe das kommt bald wieder.

5

Geralt (jetzt nun offiziell) von Rivia

Team Witcher sucht Ciri und completed dabei einfach das ganze Bestiarium, Team Ciri wandert random rum und macht einen auf Räuber Robin Hood, Ciri wird gleichzeitig von Team Emhyr gesucht (die nur nen Abklatsch haben), Triss/Yennifer Fem-only-Magier-Strategie-Club sucht nischt macht aber dafür hohe IQ Beratung über Magie Und Geralt erhält verspätet seinen Titel (Meiner Meinung nach der Beste Teil der Reihe!)

5

Bisher der beste Teil

Nach dem 3. Buch bin ich der Meinung, dass dies der beste Teil bisher ist. Man lernt viele neue Charaktere kennen, und viele neue Seiten der schon vorhandenen. Grade die wichtigsten Personen machen eine Entwicklung durch, die neugierig auf mehr macht. Deswegen höre ich hier auf zu schreiben und schnappe mir Teil 4 ✌🏽

4

Da es eine Reihe ist, gibt es wieder nur ne kurze Meinung zum Buch. Eine richtige Rezension folgt dann am Ende der Reihe. Am Anfang kam ich nicht ganz so rein, aber das hat siech schnell geendert. Es wurde ca ab Seite 80 für mich sehe spannend und ich musste das Buch ab da in einem Rutsch durchlesen. Das Ende ist auch gut gelungen. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

5

Wie ich High Fantasy liebe 🐞🥰

Ich muss sagen ich Liebe die Buchreihe total und bin immer wieder total gefesselt.... Ich komme auch sehr gut mit dem Schreibstil klar .... Und was ich auch echt Feier ist das Mann die Story aus so vielen Blickwinkel erfährt 😃

Wie ich High Fantasy liebe 🐞🥰
5

In „Feuertaufe“ bleibt Andrzej Sapkowski seinem bewährten Stil treu. Besonders positiv fällt auf, dass die Politik, die in den vorherigen Büchern oft eine große Rolle gespielt hat, hier etwas in den Hintergrund rückt. Natürlich gibt es Kapitel, die sich mit dem Krieg, Ciri und dem Alten Blut sowie Nilfgaards Plänen beschäftigen, aber die Geschichte liest sich insgesamt deutlich flüssiger. Ein großer Pluspunkt ist, dass Geralt in diesem Buch wieder eine zentrale Rolle spielt. Anders als in „Die Zeit der Verachtung“ begleiten wir ihn und seine Gefährten über weite Strecken des Buches, was die Geschichte für mich noch packender macht. Obwohl Ciri nach wie vor das Herzstück der Handlung ist – schließlich unternimmt Geralt diese ganze Reise, um sie zu finden –, kommt sie in „Feuertaufe“ selbst nur selten vor. Die Reise von Geralt und seinen Begleitern ist eines der großen Highlights dieses Buches. Neben dem unverzichtbaren Rittersporn lernen wir neue Charaktere wie Milva, Zoltan Chivay und später den geheimnisvollen Regis kennen. Diese Figuren sind so lebendig und vielschichtig, dass die Dialoge und Interaktionen zwischen ihnen das Buch förmlich zum Leben erwecken. Vor allem die Dynamik innerhalb dieser Gruppe hat mir extrem gut gefallen. Was das Ende betrifft, so könnte man es fast als „positiv“ bezeichnen, auch wenn die Anführungszeichen hier bewusst stehen. Es ist kein typischer Cliffhanger, aber es macht definitiv Lust auf den nächsten Band. Alles in allem ist „Feuertaufe“ ein großartiges Buch, das vor allem durch die spannenden neuen Charaktere und die fokussierte Handlung überzeugt. Fans der Reihe werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

4

Epische Fantasy mit einigen Längen.

Auch dieser Teil der Reihe ist einfach episch. Der recht nüchterne Schreibstil ist fesselnd und man will immerzu wissen wie es weitergeht.

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