Eternal Ending
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Merit Niemeitz wurde 1995 in Berlin geboren und lebt noch immer dort, in einer Wohnung mit unzähligen Flohmarktschätzen, Pflanzen und Büchern. Seit ihrer Kindheit liebt sie Worte und schreibt ihre eigenen Geschichten. Während und nach ihrem Studium der Kulturwissenschaft arbeitet sie seit Jahren in der Buchbranche und möchte eigentlich auch nie etwas anderes tun.
Merkmale
18 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein schöner Abschluss der Reihe, obwohl ich (oh Schande) Band zwei noch nicht gelesen habe. Wie bei allen Büchern von merit überzeugt hier die Charaktertiefe, der gefühlvolle Schreibstil als auch das Setting. Zudem haben wir Themen wie Trauer, die unfassbar gut verarbeitet wurden, was das Buch zu einem schönen read machte. Kann es echt nur empfehlen, die komplette Reihe zu lesen!
Keaton und Kenna!💜 5 von 5 Sternen - absolutes Wohlfühlbuch✨️
Mit "Eternal Ending" folgt der letzte Teil der Evergreen Empire Reihe. Diesmal begleiten wir Keaton auf seiner Reise mit Kenna. Keaton versucht seit Monaten alles, um aus dem Testament seines Vaters herauszukommen, ohne das seine Geschwister darunter leiden müssen... Und dann taucht er auf ein Geheimnis, was ihm helfen kann, alles zu seinen Vorteilen zu drehen. Dieses Geheimnis führt ihn zu Kenna. Doch als sich ihre Wege kreuzen, zieht ihn Kenna in ihren Bann und Keaton muss sich fragen, ob er weiterhin das Geheimnis nutzen soll, da es alles für jeden ändern wird... Ich liebe die Evergreen Empire Reihe!😍 Ich bin ein großer Fan und habe mit einem lachenden und einem weinenden Auge der Veröffentlichung von "Eternal Ending" entgegen gesehen. Genau so, habe ich auch dieses Buch abgeschlossen. Keaton und Kenna sind mir die anderen vier total als Herz gewachsen und man ist gemeinsam mit ihnen auf diese Reise gegangen. Der letzte Abschnitt dieser Reise war sehr turbulent, emotional und mit Wendungen, welche man nicht hat, kommen sehen. Die Reise ist zu Ende und das stimmt mich traurig. Die Reihe ist so eine Herzensangelegenheit für mich, dass ich bald wieder ein Reread starte oder die Hörbücher im Auto laufen lassen🫶🏼 Dicke dicke Leseempflung💜
Emotion pur!
»Aber wenn du jemanden so richtig liebst, dann ist diese Person nicht nur ein Teil von der Art, wie du wahrgenommen wirst, sie beeinflusst auch, wie du selbst die Welt wahrnimmst.« Eternal Ending, ein endloses Ende - und damit habe ich die Evergreen-Empire Reihe beendet, mit einem weinenden und lachendem Auge. Ich finde es bemerkenswert, wie ich mir dank Merit, immer wieder die Bedeutung einzelner Wörter durch den Kopf gehen lassen. Das ist auch ein Grund, warum ich ihre Bücher so gerne lese. Dieses tiefgründige, was nicht nur durch die Charakterbildung oder die Entwicklung derer entsteht, sondern durch das, was da geschrieben steht. Diese Wortmagie. Ich liebe das total! In Band 3 geht es um Keaton und ich sage euch, dieses Buch ist einfach nur fühlen. Fühlen und dann verstehen. Ich habe jede Seite gern gelesen. Es tut irgendwie an manchen Stellen auch weh, diesen innerlichen Kampf von Keaton mitzuerleben. Neben Keaton lernen wir aber noch Kenna kennen und sie kämpft ebenfalls. Ich liebe ihre Entwicklung, weil die wirklich so gut und intensiv ist und Keaton sie da ganz unbewusst (okay, manchmal auch bewusst) irgendwie hingeführt hat. Ein zu sich selbst finden, sich selbst finden. Kenna hat für mich schon am Anfang gestrahlt, aber am Ende war sie die pure Sonne. Ich habe gegen Ende sehr viel geweint. Aus verschiedensten Emotionen, mein Herz war gebrochen, wurde wieder geflickt und wurde wieder eine Wunde aufgerissen. Abschließend zur Reihe kann ich sagen: Ich liebe die Geschwister einfach alle sehr, obwohl sie so unterschiedlich sind. Ich mag Odell für seinen Kopf, Mari für ihr Herz und Keaton als Basis. Eine Reihe, die ins Herz geht und ich euch nur ans Herz legen kann! 5/5 ⭐️

Ein Buch mit unendlich viel Gefühl ♥️ Mein absolutes Highlight im bisherigen Jahr!
Dieses Buch war nicht nur eine Lektüre, es war ein tiefgreifendes Erlebnis. Worum geht es? Es geht um das Loslassen, um wahre Stärke im Angesicht der Verzweiflung und darum, ein Ende zu finden, das vielleicht nicht für jeden perfekt, aber für alle aufrichtig und wahrhaftig ist. Eine Geschichte über letzte Kämpfe, tiefe Wunden und die unzerbrechliche Kraft der Hoffnung. Merit Niemeitz hat einen Schreibstil, der direkt unter die Haut geht – ungeschönt, ehrlich und dabei so unsagbar schön ❤️ Von der ersten bis zur letzten Seite fühlte sich diese Geschichte unglaublich echt an, so roh und voller Gefühl, dass es mir manchmal den Atem nahm. Ich habe mit den Charakteren gelacht, geweint, gehofft und intensivst mitgefiebert, als wären ihre Kämpfe meine eigenen. Ihre Entwicklungen waren so authentisch, ihre Emotionen so greifbar. "Eternal Ending" ist die Art von Buch, die auch nach dem Zuklappen nicht einfach endet. Es hallt nach, bewegt etwas tief in einem und bleibt. Für mich ist dieser Abschluss nicht nur das Ende einer Reihe, sondern ein echtes Lesehighlight, das daran erinnert, wie kraftvoll Worte sein können. Ein absolutes Herzensbuch und eine uneingeschränkte Leseempfehlung von Herzen!

Es war ein guter Abschluss für die Trilogie, habe die Protagonisten sehr lieben gelernt und habe sehr mit ihnen mitgefühlt Bin jetzt sehr traurig, dass es vorbei ist aber es war einfach so toll da schreibst dir das einfach der Wahnsinn
Keaton & Kenna 💜
Ich liebe es, in das Evergreen-Universum einzutauchen – und Keatons Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Er, der sich in seiner eigenen Familie wie ein Außenseiter fühlt, war für mich unglaublich greifbar. Seine innere Zerrissenheit, das Nichtwissen, wohin man in den Mittzwanzigern eigentlich gehört – ich konnte mich so gut in ihn hineinversetzen. Der Schreibstil von Merit Niemeitz ist wunderschön: bildlich, poetisch, voller Emotionen. Besonders beeindruckt hat mich, wie tief die Gefühle der Charaktere beschrieben wurden – Kenna und Keaton haben so viel Tiefe bekommen, dass ich komplett mit ihnen mitfühlen konnte. Die Tropes wie grumpy x sunshine, forced proximity und she falls first, he falls harder haben wunderbar funktioniert, ohne kitschig zu wirken. Und ganz ehrlich: Mit so vielen spannenden Wendungen hätte ich bei einer Romance nicht gerechnet – das hat die Geschichte für mich richtig besonders gemacht. Trotzdem: Keatons Selbstmitleid hat mich gegen Ende ein bisschen genervt, und an ein paar Stellen hätte die Story gestrafft werden können. Aber das Ende? Wunderschön. Es war nicht nur ein Happy End für die Liebe, sondern auch für die beiden als Individuen. Ein gelungener Abschluss dieser Reihe – emotional, intensiv und überraschend. 4 ⭐️

Es war so ein bittersüßes Finale. Keaton versucht einen Ausweg aus dem Testament seines Vaters zu finden, um nicht bei Evergreen Empire einzusteigen. Als sich ihm eine Lösung bietet, führt ihn diese direkt zu Kenna, einem der gefragtesten it Girls Londons. Er lässt sie kurzerhand als Model für eine Kampagne buchen. Und plötzlich könnte das Geheimnis, das Keaton mit sich trägt, das zarte Band zwischen ihm und Kenna zerstören. Schon in Band 1 fand ich Keaton wahnsinnig interessant und habe mich sehr auf seine Geschichte gefreut. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Man kann in diesem Buch endlich hinter seine Fassade blicken und verstehen, warum er sich verhält, wie er sich verhält. Besonders schön fand ich seine Entwicklung dabei und wie er mit dem Geheimnis, das seine Familie zerstören könnte, umgeht. Kenna war eine so süße Maus. Sie stand immer stets hinter verschiedenen Masken, um allen ihren Mitmenschen zu gefallen. Dabei merkt sie nicht, wie sehr sie sich dahinter verliert. Erst Keaton rüttelt sie wach und erkennt mit ihr, wer sie wirklich ist. Ihre Entwicklung fand ich noch schöner als die von Keaton - es hat so viel Spaß gemacht, sie beim wachsen zu beobachten. Der Hintergrund dieser Geschichte war wirklich spannend. Wir erfahren, was Keaton all die Jahre mit sich herumträgt und wieso er seinen Vater und das Familienunternehmen hasst bzw. Meidet. Dabei stoßen wir auf viele neue aber auch altbekannte Gesichter, bei denen ich mich sehr gefreut habe, sie wieder zu sehen. Die Liebesgeschichte fand ich wirklich schön. Es war in gewisser Weise am Anfang fake dating, bis schließlich etwas echtes daraus wurde und beide Protagonisten hinter ihre Mauern schauen konnten, auch gegenseitig. Zudem kam das Erbe und die Familie in dem Buch nicht zu kurz. Zum Ende hin baute sich Spannung auf und ich muss es sehr loben, dass Keaton und Kenna wie Erwachsene mit ihrem Problem umgegangen sind. Der Plottwist im letzten Drittel hat mich allerdings eiskalt erwischt, aber ich fand ihn super. Insgesamt habe ich wirklich alles an dem Buch geliebt und bin jetzt wirklich traurig, die Reihe und somit die Evergreen Geschwister zu verlassen. Merit hat ihre Wortmagie wieder gezaubert und ein absolut würdiges Finale geschaffen. Absolute Empfehlung von mir.
Merit Niemeitz konnte mich bereits in den vorherigen Bänden mit ihren Blickwinkelfacetten beeindrucken - drei Geschwister, die so verschieden und doch so gleich sind, über die man den ein oder anderen Gedanken hat und wo am Ende doch ein Bild entsteht, das man so nicht erwartet hätte. Im dritten Teil der Reihe geht es um die Frage wer man ist, was andere in einem sehen, ob man am Ende überhaupt selbst entscheiden kann, wie wir in dieser Welt voller Einflüsse und Erwartungen sind. Die Zeilen erzählen von dem Gefühl eine Enttäuschung sein, jemanden zu brauchen, der uns wirklich sieht, Angst davor haben raus zu kommen, seine Seelentüre öffnen wollen aber nicht zu wissen, wie. Kenndrea ist die Art von Figur, mit der man einige Gedankengeheimnisse teilt. Vor allem den Drang alles analysieren zu müssen, diese Frage nach dem wieso, weshalb, warum, während andere genau wissen zu scheinen welche Mysteriumsantworten wir selbst noch suchen, war bei ihr besonders prägend. Sie zu beobachten wie sie lernt, dass andere Menschen, die uns in ein Bild drängen wollen, nur damit wir zu ihrer Weltvorstellung passen so gefährlich sein können, weil wir uns selbst dabei so schnell aus den Augen und Gedanken verlieren, war heilsam Und dann kam Keaton, der eine kleine Lücke in der Spiegelreflexion gefunden und ihr seine Hand gereicht hat, um daraus hervorzukommen und ihr aber auch zu zeigen, dass wir diese Person manchmal selbst sein müssen. Wir erleben mit Keaton, dass es ein Fluch und Segen zugleich ist, Interpretationsfreiheiten zu haben, dass wir manchmal Dinge besser wissen, wissen wie man eigentlich verstehen, denken und handeln sollte, es aber nicht fühlen zu können. Es geht darum was Freundschaften und Familie wirklich sind - und auch was es nicht sein sollte. Nach diesem Buch weiß man, dass man sich manchmal verliert - und auch wenn das schmerzt, das manchmal nötig ist, damit wir uns überhaupt wiederfinden können - und dass ein einziges Gefühl weder uns, noch unsere Erinnerungen definiert. Am Ende dieses Buches kommt man im Jetzt an, sieht die Hand der Vergangenheit auf unserer Schulter nicht mehr als Gewicht, sondern als Bestärkung, um dem Wind der Zukunft folgen zu können. Am Ende ist aus der Herzensleere eine Herzensfülle voller Lebensweisheiten geworden. Merit Niemeitz hat meinen Kopf verdreht, mein Herz entführt und dabei für ziemlich viel Heilungsschmerz gesorgt. Fazit: 'Eternal Ending' ist voller Wehmutsgedanken, die von Kunstwirbeln umarmt werden. In den Zwischensilben dieser Geschichte finden wir Verzweiflungsschattierungen, aber auch Wortumarmungen. Keaton und Kendrea werden durch ihre Schnittstelleninteraktionen zu Herzschlagechos, dessen Gefühlsvertiefungen man auch nach dem Lesen deutlich spürt. Auch wenn vieles in mir schwer wird, wenn ich daran denke, dass auch diese Reihe ein Ende gefunden hat, durfte ich durch diese Geschichte genau diese lieben lernen - weil manche Dinge enden und das ist okay, da sie wenn wir wollen eine Lebensunendlichkeit bleiben.

Der dritte Band – und damit das Ende der Reihe. Die Grundidee mit den Parfumherstellern, das Setting und die Familienkonstellationen fand ich nach wie vor stark. Aber auch hier: Wieder langatmig. Der Prota? Unsympathisch. Die Geschichte? Plätscherte so vor sich hin. Ich mag Merits Schreibstil total, aber diesmal war’s mir an vielen Stellen einfach zu langweilig, zu drüber. Keatons Konflikt hab ich auch null gefühlt. Einerseits will er die Familie nicht ins Unglück stürzen, andererseits wär’s ihm das dann doch wert für die eigene Freiheit? Hm. Dazu waren sie echt richkids, und wirkten auf mich wie so "arme Seelen, denen man übers Köpfchen streichen muss". Die haben praktisch nie gearbeitet und dafür sich einfach mit ihren Problemen beschäftigt. Der Stil ist wie gewohnt poetisch, stellenweise aber echt zu kitschig und übertrieben. Und dann der große Twist? Eher nervig als emotional. Dass man es dann so stehen lässt, hat für mich null funktioniert. Insgesamt: Ein okayes Buch, aber die Reihe war einfach nicht meins. Ich hatte mir andere Figuren, eine andere Dynamik, mehr Tiefe vorgestellt. Stattdessen: zu lang, zu dramatisch, zu wenig greifbar.

Seit dem ersten Band warte ich auf Keatons Geschichte,einfach weil er für mich das größte Geheimnis war. Keaton versucht seit Monaten aus dem Testament seines Vaters rauszukommen,ohne seinen Geschwistern zu schaden. Als er auf ein Geheimnis stößt, führt ihn das zu Kenna. Diese zieht ihn völlig in ihren Bann. Kann er jetzt noch das Geheimnis zu seinem Vorteil nutzen, das alles ändern könnte? Nach einer Flashback Szene dachte ich: "ja okay das Geheimnis ist offensichtlich" und dann kam der plottwist der mir absolut das Herz gebrochen hat. Der Schreibstil war so poetisch und wunderschön,weswegen ich überhaupt an der Reihe geblieben bin,obwohl ich mit Odell im ersten Teil nicht warm geworden bin. Die Unterschiede der Geschwister und wie sie mit ihrer Trauer und den Gefühlen umgehen ist so unterschiedlich und doch spürt man ihre Verbundenheit. Der letzte Abschnitt der Reise war nochmal besonders turbulent, emotional und spannend. Es bleibt aber dabei, dass ich einfach ein Problem mit längeren Büchern und langen Kapiteln habe, weswegen es sich dann doch etwas gezogen hat. Ansonsten absolut der beste Teil der Reihe.💗

Mehr von Merit Niemeitz
AlleMerkmale
18 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Merit Niemeitz wurde 1995 in Berlin geboren und lebt noch immer dort, in einer Wohnung mit unzähligen Flohmarktschätzen, Pflanzen und Büchern. Seit ihrer Kindheit liebt sie Worte und schreibt ihre eigenen Geschichten. Während und nach ihrem Studium der Kulturwissenschaft arbeitet sie seit Jahren in der Buchbranche und möchte eigentlich auch nie etwas anderes tun.
Beiträge
Ein schöner Abschluss der Reihe, obwohl ich (oh Schande) Band zwei noch nicht gelesen habe. Wie bei allen Büchern von merit überzeugt hier die Charaktertiefe, der gefühlvolle Schreibstil als auch das Setting. Zudem haben wir Themen wie Trauer, die unfassbar gut verarbeitet wurden, was das Buch zu einem schönen read machte. Kann es echt nur empfehlen, die komplette Reihe zu lesen!
Keaton und Kenna!💜 5 von 5 Sternen - absolutes Wohlfühlbuch✨️
Mit "Eternal Ending" folgt der letzte Teil der Evergreen Empire Reihe. Diesmal begleiten wir Keaton auf seiner Reise mit Kenna. Keaton versucht seit Monaten alles, um aus dem Testament seines Vaters herauszukommen, ohne das seine Geschwister darunter leiden müssen... Und dann taucht er auf ein Geheimnis, was ihm helfen kann, alles zu seinen Vorteilen zu drehen. Dieses Geheimnis führt ihn zu Kenna. Doch als sich ihre Wege kreuzen, zieht ihn Kenna in ihren Bann und Keaton muss sich fragen, ob er weiterhin das Geheimnis nutzen soll, da es alles für jeden ändern wird... Ich liebe die Evergreen Empire Reihe!😍 Ich bin ein großer Fan und habe mit einem lachenden und einem weinenden Auge der Veröffentlichung von "Eternal Ending" entgegen gesehen. Genau so, habe ich auch dieses Buch abgeschlossen. Keaton und Kenna sind mir die anderen vier total als Herz gewachsen und man ist gemeinsam mit ihnen auf diese Reise gegangen. Der letzte Abschnitt dieser Reise war sehr turbulent, emotional und mit Wendungen, welche man nicht hat, kommen sehen. Die Reise ist zu Ende und das stimmt mich traurig. Die Reihe ist so eine Herzensangelegenheit für mich, dass ich bald wieder ein Reread starte oder die Hörbücher im Auto laufen lassen🫶🏼 Dicke dicke Leseempflung💜
Emotion pur!
»Aber wenn du jemanden so richtig liebst, dann ist diese Person nicht nur ein Teil von der Art, wie du wahrgenommen wirst, sie beeinflusst auch, wie du selbst die Welt wahrnimmst.« Eternal Ending, ein endloses Ende - und damit habe ich die Evergreen-Empire Reihe beendet, mit einem weinenden und lachendem Auge. Ich finde es bemerkenswert, wie ich mir dank Merit, immer wieder die Bedeutung einzelner Wörter durch den Kopf gehen lassen. Das ist auch ein Grund, warum ich ihre Bücher so gerne lese. Dieses tiefgründige, was nicht nur durch die Charakterbildung oder die Entwicklung derer entsteht, sondern durch das, was da geschrieben steht. Diese Wortmagie. Ich liebe das total! In Band 3 geht es um Keaton und ich sage euch, dieses Buch ist einfach nur fühlen. Fühlen und dann verstehen. Ich habe jede Seite gern gelesen. Es tut irgendwie an manchen Stellen auch weh, diesen innerlichen Kampf von Keaton mitzuerleben. Neben Keaton lernen wir aber noch Kenna kennen und sie kämpft ebenfalls. Ich liebe ihre Entwicklung, weil die wirklich so gut und intensiv ist und Keaton sie da ganz unbewusst (okay, manchmal auch bewusst) irgendwie hingeführt hat. Ein zu sich selbst finden, sich selbst finden. Kenna hat für mich schon am Anfang gestrahlt, aber am Ende war sie die pure Sonne. Ich habe gegen Ende sehr viel geweint. Aus verschiedensten Emotionen, mein Herz war gebrochen, wurde wieder geflickt und wurde wieder eine Wunde aufgerissen. Abschließend zur Reihe kann ich sagen: Ich liebe die Geschwister einfach alle sehr, obwohl sie so unterschiedlich sind. Ich mag Odell für seinen Kopf, Mari für ihr Herz und Keaton als Basis. Eine Reihe, die ins Herz geht und ich euch nur ans Herz legen kann! 5/5 ⭐️

Ein Buch mit unendlich viel Gefühl ♥️ Mein absolutes Highlight im bisherigen Jahr!
Dieses Buch war nicht nur eine Lektüre, es war ein tiefgreifendes Erlebnis. Worum geht es? Es geht um das Loslassen, um wahre Stärke im Angesicht der Verzweiflung und darum, ein Ende zu finden, das vielleicht nicht für jeden perfekt, aber für alle aufrichtig und wahrhaftig ist. Eine Geschichte über letzte Kämpfe, tiefe Wunden und die unzerbrechliche Kraft der Hoffnung. Merit Niemeitz hat einen Schreibstil, der direkt unter die Haut geht – ungeschönt, ehrlich und dabei so unsagbar schön ❤️ Von der ersten bis zur letzten Seite fühlte sich diese Geschichte unglaublich echt an, so roh und voller Gefühl, dass es mir manchmal den Atem nahm. Ich habe mit den Charakteren gelacht, geweint, gehofft und intensivst mitgefiebert, als wären ihre Kämpfe meine eigenen. Ihre Entwicklungen waren so authentisch, ihre Emotionen so greifbar. "Eternal Ending" ist die Art von Buch, die auch nach dem Zuklappen nicht einfach endet. Es hallt nach, bewegt etwas tief in einem und bleibt. Für mich ist dieser Abschluss nicht nur das Ende einer Reihe, sondern ein echtes Lesehighlight, das daran erinnert, wie kraftvoll Worte sein können. Ein absolutes Herzensbuch und eine uneingeschränkte Leseempfehlung von Herzen!

Es war ein guter Abschluss für die Trilogie, habe die Protagonisten sehr lieben gelernt und habe sehr mit ihnen mitgefühlt Bin jetzt sehr traurig, dass es vorbei ist aber es war einfach so toll da schreibst dir das einfach der Wahnsinn
Keaton & Kenna 💜
Ich liebe es, in das Evergreen-Universum einzutauchen – und Keatons Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Er, der sich in seiner eigenen Familie wie ein Außenseiter fühlt, war für mich unglaublich greifbar. Seine innere Zerrissenheit, das Nichtwissen, wohin man in den Mittzwanzigern eigentlich gehört – ich konnte mich so gut in ihn hineinversetzen. Der Schreibstil von Merit Niemeitz ist wunderschön: bildlich, poetisch, voller Emotionen. Besonders beeindruckt hat mich, wie tief die Gefühle der Charaktere beschrieben wurden – Kenna und Keaton haben so viel Tiefe bekommen, dass ich komplett mit ihnen mitfühlen konnte. Die Tropes wie grumpy x sunshine, forced proximity und she falls first, he falls harder haben wunderbar funktioniert, ohne kitschig zu wirken. Und ganz ehrlich: Mit so vielen spannenden Wendungen hätte ich bei einer Romance nicht gerechnet – das hat die Geschichte für mich richtig besonders gemacht. Trotzdem: Keatons Selbstmitleid hat mich gegen Ende ein bisschen genervt, und an ein paar Stellen hätte die Story gestrafft werden können. Aber das Ende? Wunderschön. Es war nicht nur ein Happy End für die Liebe, sondern auch für die beiden als Individuen. Ein gelungener Abschluss dieser Reihe – emotional, intensiv und überraschend. 4 ⭐️

Es war so ein bittersüßes Finale. Keaton versucht einen Ausweg aus dem Testament seines Vaters zu finden, um nicht bei Evergreen Empire einzusteigen. Als sich ihm eine Lösung bietet, führt ihn diese direkt zu Kenna, einem der gefragtesten it Girls Londons. Er lässt sie kurzerhand als Model für eine Kampagne buchen. Und plötzlich könnte das Geheimnis, das Keaton mit sich trägt, das zarte Band zwischen ihm und Kenna zerstören. Schon in Band 1 fand ich Keaton wahnsinnig interessant und habe mich sehr auf seine Geschichte gefreut. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Man kann in diesem Buch endlich hinter seine Fassade blicken und verstehen, warum er sich verhält, wie er sich verhält. Besonders schön fand ich seine Entwicklung dabei und wie er mit dem Geheimnis, das seine Familie zerstören könnte, umgeht. Kenna war eine so süße Maus. Sie stand immer stets hinter verschiedenen Masken, um allen ihren Mitmenschen zu gefallen. Dabei merkt sie nicht, wie sehr sie sich dahinter verliert. Erst Keaton rüttelt sie wach und erkennt mit ihr, wer sie wirklich ist. Ihre Entwicklung fand ich noch schöner als die von Keaton - es hat so viel Spaß gemacht, sie beim wachsen zu beobachten. Der Hintergrund dieser Geschichte war wirklich spannend. Wir erfahren, was Keaton all die Jahre mit sich herumträgt und wieso er seinen Vater und das Familienunternehmen hasst bzw. Meidet. Dabei stoßen wir auf viele neue aber auch altbekannte Gesichter, bei denen ich mich sehr gefreut habe, sie wieder zu sehen. Die Liebesgeschichte fand ich wirklich schön. Es war in gewisser Weise am Anfang fake dating, bis schließlich etwas echtes daraus wurde und beide Protagonisten hinter ihre Mauern schauen konnten, auch gegenseitig. Zudem kam das Erbe und die Familie in dem Buch nicht zu kurz. Zum Ende hin baute sich Spannung auf und ich muss es sehr loben, dass Keaton und Kenna wie Erwachsene mit ihrem Problem umgegangen sind. Der Plottwist im letzten Drittel hat mich allerdings eiskalt erwischt, aber ich fand ihn super. Insgesamt habe ich wirklich alles an dem Buch geliebt und bin jetzt wirklich traurig, die Reihe und somit die Evergreen Geschwister zu verlassen. Merit hat ihre Wortmagie wieder gezaubert und ein absolut würdiges Finale geschaffen. Absolute Empfehlung von mir.
Merit Niemeitz konnte mich bereits in den vorherigen Bänden mit ihren Blickwinkelfacetten beeindrucken - drei Geschwister, die so verschieden und doch so gleich sind, über die man den ein oder anderen Gedanken hat und wo am Ende doch ein Bild entsteht, das man so nicht erwartet hätte. Im dritten Teil der Reihe geht es um die Frage wer man ist, was andere in einem sehen, ob man am Ende überhaupt selbst entscheiden kann, wie wir in dieser Welt voller Einflüsse und Erwartungen sind. Die Zeilen erzählen von dem Gefühl eine Enttäuschung sein, jemanden zu brauchen, der uns wirklich sieht, Angst davor haben raus zu kommen, seine Seelentüre öffnen wollen aber nicht zu wissen, wie. Kenndrea ist die Art von Figur, mit der man einige Gedankengeheimnisse teilt. Vor allem den Drang alles analysieren zu müssen, diese Frage nach dem wieso, weshalb, warum, während andere genau wissen zu scheinen welche Mysteriumsantworten wir selbst noch suchen, war bei ihr besonders prägend. Sie zu beobachten wie sie lernt, dass andere Menschen, die uns in ein Bild drängen wollen, nur damit wir zu ihrer Weltvorstellung passen so gefährlich sein können, weil wir uns selbst dabei so schnell aus den Augen und Gedanken verlieren, war heilsam Und dann kam Keaton, der eine kleine Lücke in der Spiegelreflexion gefunden und ihr seine Hand gereicht hat, um daraus hervorzukommen und ihr aber auch zu zeigen, dass wir diese Person manchmal selbst sein müssen. Wir erleben mit Keaton, dass es ein Fluch und Segen zugleich ist, Interpretationsfreiheiten zu haben, dass wir manchmal Dinge besser wissen, wissen wie man eigentlich verstehen, denken und handeln sollte, es aber nicht fühlen zu können. Es geht darum was Freundschaften und Familie wirklich sind - und auch was es nicht sein sollte. Nach diesem Buch weiß man, dass man sich manchmal verliert - und auch wenn das schmerzt, das manchmal nötig ist, damit wir uns überhaupt wiederfinden können - und dass ein einziges Gefühl weder uns, noch unsere Erinnerungen definiert. Am Ende dieses Buches kommt man im Jetzt an, sieht die Hand der Vergangenheit auf unserer Schulter nicht mehr als Gewicht, sondern als Bestärkung, um dem Wind der Zukunft folgen zu können. Am Ende ist aus der Herzensleere eine Herzensfülle voller Lebensweisheiten geworden. Merit Niemeitz hat meinen Kopf verdreht, mein Herz entführt und dabei für ziemlich viel Heilungsschmerz gesorgt. Fazit: 'Eternal Ending' ist voller Wehmutsgedanken, die von Kunstwirbeln umarmt werden. In den Zwischensilben dieser Geschichte finden wir Verzweiflungsschattierungen, aber auch Wortumarmungen. Keaton und Kendrea werden durch ihre Schnittstelleninteraktionen zu Herzschlagechos, dessen Gefühlsvertiefungen man auch nach dem Lesen deutlich spürt. Auch wenn vieles in mir schwer wird, wenn ich daran denke, dass auch diese Reihe ein Ende gefunden hat, durfte ich durch diese Geschichte genau diese lieben lernen - weil manche Dinge enden und das ist okay, da sie wenn wir wollen eine Lebensunendlichkeit bleiben.

Der dritte Band – und damit das Ende der Reihe. Die Grundidee mit den Parfumherstellern, das Setting und die Familienkonstellationen fand ich nach wie vor stark. Aber auch hier: Wieder langatmig. Der Prota? Unsympathisch. Die Geschichte? Plätscherte so vor sich hin. Ich mag Merits Schreibstil total, aber diesmal war’s mir an vielen Stellen einfach zu langweilig, zu drüber. Keatons Konflikt hab ich auch null gefühlt. Einerseits will er die Familie nicht ins Unglück stürzen, andererseits wär’s ihm das dann doch wert für die eigene Freiheit? Hm. Dazu waren sie echt richkids, und wirkten auf mich wie so "arme Seelen, denen man übers Köpfchen streichen muss". Die haben praktisch nie gearbeitet und dafür sich einfach mit ihren Problemen beschäftigt. Der Stil ist wie gewohnt poetisch, stellenweise aber echt zu kitschig und übertrieben. Und dann der große Twist? Eher nervig als emotional. Dass man es dann so stehen lässt, hat für mich null funktioniert. Insgesamt: Ein okayes Buch, aber die Reihe war einfach nicht meins. Ich hatte mir andere Figuren, eine andere Dynamik, mehr Tiefe vorgestellt. Stattdessen: zu lang, zu dramatisch, zu wenig greifbar.

Seit dem ersten Band warte ich auf Keatons Geschichte,einfach weil er für mich das größte Geheimnis war. Keaton versucht seit Monaten aus dem Testament seines Vaters rauszukommen,ohne seinen Geschwistern zu schaden. Als er auf ein Geheimnis stößt, führt ihn das zu Kenna. Diese zieht ihn völlig in ihren Bann. Kann er jetzt noch das Geheimnis zu seinem Vorteil nutzen, das alles ändern könnte? Nach einer Flashback Szene dachte ich: "ja okay das Geheimnis ist offensichtlich" und dann kam der plottwist der mir absolut das Herz gebrochen hat. Der Schreibstil war so poetisch und wunderschön,weswegen ich überhaupt an der Reihe geblieben bin,obwohl ich mit Odell im ersten Teil nicht warm geworden bin. Die Unterschiede der Geschwister und wie sie mit ihrer Trauer und den Gefühlen umgehen ist so unterschiedlich und doch spürt man ihre Verbundenheit. Der letzte Abschnitt der Reise war nochmal besonders turbulent, emotional und spannend. Es bleibt aber dabei, dass ich einfach ein Problem mit längeren Büchern und langen Kapiteln habe, weswegen es sich dann doch etwas gezogen hat. Ansonsten absolut der beste Teil der Reihe.💗
