Elternabend: Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

Elternabend: Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

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Preis
16.71 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
62%
57%
N/A
100%
51%
11%
16%
85%
N/A
70%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
53%
86%
44%
67%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach0%
Komplex0%
Mittel100%
Bildhaft (100%)

Beiträge

854
Alle
4

Kein Thriller...

Das war es nun: Mein erstes Fitzek! Und entgegen der Norm wurde es eins seiner "Kein Thriller"-Bücher.📚 Dieses Buch über einen Kleinganoven und einer betrogenen Ehefrau, deren Wege sich zufällig kreuzen, hält so manche witzige Situation parat über die man nur schmunzeln kann! Des öfteren denkt man: "Oh man, in deiner Haut will ich jetzt nicht stecken". 😅 Wie z.B. als die beiden plötzlich auf einem Elternabend der 5B landen und so tun, als wären sie ein Elternpaar des Kindes Hector (Das Problemkind der Klasse, dessen Eltern sich NIE blicken lassen). Peinliche und brenzlige Situationen sind hier vorprogrammiert. Was mich allerdings doch an diesem Buch überrascht hat, war die Wendung im letzten Drittel. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber Herr Fitzek hat bei all dem Witz sehr ernste Themen wie Mobbing, Suizid und Depressionen eingebaut. Ich hätte nicht gedacht, dass man diese zwei doch sehr konträren Themen so gut miteinander vereinbaren kann! Hut ab! Für mich mal eine neue Erfahrung und definitiv lesenswert 👍

4

War positiv überrascht von dem Buch.

4

Fitzek kann auch witzig mit ernster Thematik.

4

Auch ein nicht Thriller von Fitzek hat mir gute Lesestunden beschert. Toll geschrieben, teil lustig, teils tiefgründig. Schöne Botschaft und kurzweilige Unterhaltung.

4

Ok ich weiß Sebastian Fitzek ist eine Korife, wenn es um seine Thriller geht aber leute… Bei Elternabend hat er mich einfach gepackt und mitgerissen Also Elternabend ist kein Thriller…in welchem es um Sascha und Christin geht. Zwei völlig fremde die sich durch einen Zufall auf einem Elternabend befinden Als ich begonnen hatte das Buch zu lesen, konnte ich nicht anders und musste von der ersten Sekunde an, herzlich lachen und ich fand es Super Der Schreibstil und der Humor waren einfach super und absolut meins und daher habe ich wirklich viel spaß beim lesen gehabt So typisch wie es für Sebastian fitzek war, kam natürlich auch eine unerwartete Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte, aber im gegensatz zu seinen Thrillern war ich danach nicht starr vor Angst Ich muss sagen, ich fand die Beziehung zwischen den Charaktere auch echt autentisch und mochte es, auf welche weiße sich die beiden Protagonisten näher gekommen sind Es war nicht zu viel oder zu schnell…es war in einem angemessenenund angenehmen Tempo, was ich sehr mochte und das machte das Buch, für mich noch viel angenehmer Ich mochte das Buch so sehr das ich tatsächlich vor habe, mir « Der erste letzte Tag » von ihm zu besorgen.

5

Eigentlich heißt es ja "Schuster bleib bei deinen Leisten" ,aber Fitzek hat ein Talent ,ich glaube er könnte alles schreiben ✍ und ich wäre begeistert. Dieser "Kein Thriller " ist mit viel Witz u Humor und auch mit einer realistischen Sichtweise geschrieben und war für mich ein reinstes Lesevergnügen.

4

Viel Humor & trotzdem Tiefgang 🙈

Auf der Flucht vor der Polizei steigen Sascha und Wilma in einen Bus. Sie haben keine Ahnung wohin die Reise geht. Als sie herausfinden, dass die Reisegruppe auf dem Weg zu einem Elternabend ist, wird ihnen Angst und Bange. Sie geben vor die Eltern eines Kindes zu sein, doch kennen ihre eigene neue Identität nicht. Auf dem Weg diese herauszufinden passieren einige lustige Zwischenfälle.. Mir hat die Geschichte gut gefallen, wenn sie anfangs auch etwas wirr ist, da man in relativ wenigen Sätzen extrem viele Infos erhält. Sobald man jedoch alles miteinander verknüpfen kann, macht das Lesen einfach Spaß. Anfangs ist es sehr humorvoll geschrieben, gegen Ende bekommt die Geschichte einen sehr unerwarteten Tiefgang. Ich finde das aufgegriffene Thema sehr wichtig & auch gut umgesetzt. Ich kann euch das Buch somit nur empfehlen 🫶🏻

4

Überraschend anders

Als Thriller-Autor wurde ich mit Fitzek nie so richtig warm. Die Geschichten haben mir immer gefallen und dennoch hat mich der Schreibstil nie komplett abgeholt. Der ist hier zwar ähnlich, passt aber für mich viel besser. Der Humor, der einem gleich zu Anfang um die Ohren schlägt ist genau meins. Fitzek pickt sich Details für jeden Charakter raus und beschreibt diese so köstlich amüsant, dass ich schon bei den ersten Seiten fies kichern musste. Die Beschreibung der versammelten Erziehungsberechtigten und des Lehrpersonals war einfach zu real - zu fast jedem hatte ich direkt ein Bild von einer Person im Kopf, die ich für die perfekte Besetzung einer imaginären Verfilmung halten würde. Wie auch die Charaktere, so sind auch die folgenden Situationen immer so absurd, dass man lachen muss, überschreiten aber nie die feine Grenze, ab der sie nicht mehr real wirken. Wie auch im wahren Leben befindet man sich immer wieder an dem Punkt, an dem man denkt „Wie zur Hölle bin ich hier gelandet?“, hätte aber auf dem Weg dorthin keinen Moment benennen können, der einem zu absurd erscheint. Und so hat es mich auch null gewundert, dass am Ende doch ein sehr tiefgründiges und sensibles Thema (keine Spoiler!) sein Platz findet und trotz allem Humor nicht fehl am Platz wirkt. Wie der Protagonist es wohl nicht erwartet hätte, von einem versuchten Autodiebstahl zu einem Elternabend zu kommen, so sieht man als Leser des Anfangs dieses Buches die zweite Hälfte überhaupt nicht kommen. Dabei hält man sich beim Lesen schon für superschlau und meint, den Autor durchschaut zu haben. Beispielsweise die Identität der wütenden Dame mit dem Baseballschläger war mir relativ früh klar. Und so habe ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass das am Ende kaum eine Rolle spielen und noch ganz andere Überraschungen auf mich warten würden. Das einzige, was ich zu kritisieren hätte wäre, dass vielleicht noch etwas mehr auf den titelgebenden Elternabend eingegangen wäre, mit mehr stereotypischen Exemplaren. Solche unter Zwang und völlig random zusammengewürfelten Gruppen bilden oft einen herrlichen Mikrokosmos unserer Gesellschaft und da wäre noch mehr an skurrilen Situationen herauszuholen gewesen. Sonst aber wirklich ein sehr unterhaltsames Buch mit mehr Tiefe als erwartet.

4

War ganz okay, aber kein Knaller

Ein sehr redseliger Charakter, bei dem es mir schwer fiel in die Geschichte zu kommen. Die Geschichte insgesamt war interessant, amüsant und regt zum Nachdenken an. Es war sie immer gut zu lesen und hat mir im großen Ganzen gut gefallen, aber irgendwie auch nicht umgehauen.

5

Sehr witzig und auch mal etwas unübliches 😅

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