Ein Langer Dezember
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
RICHARD CHIZMAR ist ein New York Times-, USA Today-, Wall Street Journal-, Washington Post-, Amazon- und Publishers Weekly-Bestsellerautor. Er ist Co-Autor (mit Stephen King) der Bestsellernovelle Gwendy's Button Box und Gründer und Herausgeber des Magazins Cemetery Dance sowie des Verlages Cemetery Dance Publications. Er hat mehr als 35 Anthologien herausgegeben und seine Kurzgeschichten sind in Dutzenden von Publikationen erschienen, darunter mehrere Ausgaben von Ellery Queen's Mystery Magazine und The Year's 25 Finest Crime and Mystery Stories. Er hat zwei World Fantasy Awards, vier International Horror Guild Awards und den HWA Board of Trustee's Award gewonnen. Chizmar hat (in Zusammenarbeit mit Johnathon Schaech) Drehbücher und Teleplays für United Artists, Sony Screen Gems, Lions Gate, Showtime, NBC und viele andere Firmen geschrieben. Er hat die Werke vieler Bestsellerautoren adaptiert, darunter Stephen King, Peter Straub und Bentley Little. Chizmar ist auch der Schöpfer und Autor der Online-Website Stephen King Revisited. Seine vierte Kurzgeschichtensammlung, The Long Way Home, wurde 2019 veröffentlicht. Zusammen mit Brian Freeman ist Chizmar Mitherausgeber der renommierten Horror-Anthologie Dark Screams, die beim Random-House-Imprint Hydra erscheint. Bereits im Buchheim Verlag von Chizmar erschienen sind der New York Times- und USA TODAY-Bestsellerroman Chasing the Boogeyman, Ein Langer Dezember und Widow's Point, eine Haunted-House-Novelle über einen verwunschenen Leuchtturm, die er zusammen mit seinem Sohn Billy Chizmar geschrieben hat und die kürzlich verfilmt wurde, sowie zwei von ihm herausgegebene Anthologien: Shivers VIII und Turn Down The Lights. Chizmars Werk wurde weltweit in mehr als fünfzehn Sprachen übersetzt, und er ist auf zahlreichen Konferenzen als Schreiblehrer, Gastredner, Podiumsteilnehmer und Ehrengast aufgetreten.
Beiträge
Eine wahnsinnig gute Geschichte, die trotz ihrer Kürze Tiefe hat und einen nachhaltig zum Nachdenken anregt! Sehr cool, ich freue mich auf die restlichen Bücher aus dem wunderschön gestalteten Schuber des großartigen Buchheim-Verlags!😃
Totale Enttäuschung Richard Chizmar hat unter anderem mit Stephen Kings die Gwendy-Trilogie geschrieben und gilt als hochgelobter Horrorautor. Dementsprechend hoch waren natürlich meine Erwartungen an „Ein langer Dezember“ und was soll ich sagen…? Die Geschichte konnte mich nicht mitreißen. Schnell wurde klar, dass die wenigen Spannungsmomente sich stets als bloße Finten entpuppten. „Warum hast du keine Angst, Bobby?“ – Gute Frage. Doch leider wurden weder die Figuren noch die menschlichen Abgründe richtig ausgearbeitet. Von dem vermeintlichen Grauen oder Schrecken war nichts zu spüren. Zudem wirkte der Protagonist Bobby, der gleichzeitig der Erzähler der Geschichte ist, teils emotionslos und unsympathisch. – Welcher Mann lässt denn bitte seine Ehefrau nachsehen, ob die Haustür abgeschlossen ist, während sich draußen vermeintlich ein Serienkiller herumtreibt, von dem der besagte Mann denkt, dass er gekommen sei, um ihn und seine Frau umzubringen?! Leider wirkte auch der Schreibstil teils unbeholfen und unerfahren. Von mir gibt es daher leider keine Leseempfehlung.
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Autorenbeschreibung
RICHARD CHIZMAR ist ein New York Times-, USA Today-, Wall Street Journal-, Washington Post-, Amazon- und Publishers Weekly-Bestsellerautor. Er ist Co-Autor (mit Stephen King) der Bestsellernovelle Gwendy's Button Box und Gründer und Herausgeber des Magazins Cemetery Dance sowie des Verlages Cemetery Dance Publications. Er hat mehr als 35 Anthologien herausgegeben und seine Kurzgeschichten sind in Dutzenden von Publikationen erschienen, darunter mehrere Ausgaben von Ellery Queen's Mystery Magazine und The Year's 25 Finest Crime and Mystery Stories. Er hat zwei World Fantasy Awards, vier International Horror Guild Awards und den HWA Board of Trustee's Award gewonnen. Chizmar hat (in Zusammenarbeit mit Johnathon Schaech) Drehbücher und Teleplays für United Artists, Sony Screen Gems, Lions Gate, Showtime, NBC und viele andere Firmen geschrieben. Er hat die Werke vieler Bestsellerautoren adaptiert, darunter Stephen King, Peter Straub und Bentley Little. Chizmar ist auch der Schöpfer und Autor der Online-Website Stephen King Revisited. Seine vierte Kurzgeschichtensammlung, The Long Way Home, wurde 2019 veröffentlicht. Zusammen mit Brian Freeman ist Chizmar Mitherausgeber der renommierten Horror-Anthologie Dark Screams, die beim Random-House-Imprint Hydra erscheint. Bereits im Buchheim Verlag von Chizmar erschienen sind der New York Times- und USA TODAY-Bestsellerroman Chasing the Boogeyman, Ein Langer Dezember und Widow's Point, eine Haunted-House-Novelle über einen verwunschenen Leuchtturm, die er zusammen mit seinem Sohn Billy Chizmar geschrieben hat und die kürzlich verfilmt wurde, sowie zwei von ihm herausgegebene Anthologien: Shivers VIII und Turn Down The Lights. Chizmars Werk wurde weltweit in mehr als fünfzehn Sprachen übersetzt, und er ist auf zahlreichen Konferenzen als Schreiblehrer, Gastredner, Podiumsteilnehmer und Ehrengast aufgetreten.
Beiträge
Eine wahnsinnig gute Geschichte, die trotz ihrer Kürze Tiefe hat und einen nachhaltig zum Nachdenken anregt! Sehr cool, ich freue mich auf die restlichen Bücher aus dem wunderschön gestalteten Schuber des großartigen Buchheim-Verlags!😃
Totale Enttäuschung Richard Chizmar hat unter anderem mit Stephen Kings die Gwendy-Trilogie geschrieben und gilt als hochgelobter Horrorautor. Dementsprechend hoch waren natürlich meine Erwartungen an „Ein langer Dezember“ und was soll ich sagen…? Die Geschichte konnte mich nicht mitreißen. Schnell wurde klar, dass die wenigen Spannungsmomente sich stets als bloße Finten entpuppten. „Warum hast du keine Angst, Bobby?“ – Gute Frage. Doch leider wurden weder die Figuren noch die menschlichen Abgründe richtig ausgearbeitet. Von dem vermeintlichen Grauen oder Schrecken war nichts zu spüren. Zudem wirkte der Protagonist Bobby, der gleichzeitig der Erzähler der Geschichte ist, teils emotionslos und unsympathisch. – Welcher Mann lässt denn bitte seine Ehefrau nachsehen, ob die Haustür abgeschlossen ist, während sich draußen vermeintlich ein Serienkiller herumtreibt, von dem der besagte Mann denkt, dass er gekommen sei, um ihn und seine Frau umzubringen?! Leider wirkte auch der Schreibstil teils unbeholfen und unerfahren. Von mir gibt es daher leider keine Leseempfehlung.