Ein Haus fürs Herz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Veronica Henry arbeitete für die BBC und als Drehbuchautorin für zahlreiche Fernsehproduktionen, bevor sie sich dem Schreiben von Romanen zuwandte. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Devon, England. Nach »Für immer am Meer«, »Wie ein Sommertag«, »Nachts nach Venedig« und »Liebe zwischen den Zeilen« ist »Ein Haus fürs Herz« ihr fünfter Roman im Diana Verlag.
Beiträge
Inhalt (in meinen Worten): Ein Anwesen fürs Leben und vielen Geschichten. ‚Hunter’s Moon‘ gehörte Generationen den Willoughbys, doch damit soll nun Schluss sein. Denn eine Maklerin wurde engagiert, um dieses traumhafte Anwesen zu verkaufen. „Ein Haus fürs Herz“ erzählt die Geschichte aus zwei Zeitsträngen: 1967 und Gegenwart. Besonders in der Vergangenheit war einiges los und wir erfahren alles über eine erfolgreiche Autorin, die mitten in einer Schreibblockade steckt. Einer jungen Frau, die im Grunde alles auf eine Karte setzt und ein junger Mann, der schon viele Herzen gebrochen hat. Eine verrückte Familie und Sally mittendrin. Ob das gut gehen kann? Idee: Die zwei Zeitstränge finde ich sehr spannend, denn irgendwie weiß man schon etwas, aber man muss einfach lesen, wie es dazu gekommen ist. Erwartungen: Bereits letztes Jahr hab ich ein Buch von Veronica Henry gelesen und fand es bezaubernd. Allerdings hat der Klappentext schon das ein oder andere verraten, was meine Erwartungen etwas gedämpft haben. Dennoch hat es mich direkt angesprochen. Charaktere: Es kommen einige Protagonisten vor, aber es ist überschaubar und nicht zu schnell. Auf Grund der zwei Stränge, konnte man mit manchen nicht ganz so viel anfangen, als mit anderen Personen, aber es hat trotzdem ausgereicht, um mit zu lachen oder zu leiden. Stil: Einfach und flüssig. Nicht überheblich. Fazit: „Ein Haus fürs Herz“ geht ans Herz und bleibt auch erst einmal dort. Es ist eine schöne Familiengeschichte, die ich so nicht erwartet hätte. Von einer Autorin, die irgendwie nicht mehr schreiben kann, bis hin zu einem total naiven Mädchen, was unbeabsichtigt in einem verruchten Club untergekommen war und eine scheußliche Mitbewohnerin hatte. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, was ich am Anfang nicht vermutet hätte. Denn ich bin nicht gleich angekommen, sondern brauchte erst einmal etwas. Aber dann war es im Grunde schon fast ein Selbstläufer. Gesamtbewertung: Cover: Okay, gut. So langsam werde ich mich von diesen Covern distanzieren. Sie ähneln einfach zu stark. Natürlich geht es in diesem Buch um ein Haus bzw ein Anwesen, aber deshalb auch gleich nur eine profane Hauswand mit Tür zu zeigen, ist irgendwie so lieblos und traurig. Titel: „Ein Haus fürs Herz“, im englischen heißt es The Forever House. Es ist nichts außergewöhnliches, aber schön zu lesen ist es auf jeden Fall und man weiß, worum es geht. Inhalt: Ich mag das Buch, denn es geht wirklich ans Herz mit seiner Einfachheit. Es ist flüssig geschrieben und somit kommt man gut hinein, auch wenn man etwas Pause zwischendurch lässt. Wenn ich aber zwischen den zwei Stängen wählen müsste, würde ich wohl 1967 nehmen. Weil es eine Seite zeigt, die nicht perfekt ist. Verletzlich und doch greifbar.
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Autorenbeschreibung
Veronica Henry arbeitete für die BBC und als Drehbuchautorin für zahlreiche Fernsehproduktionen, bevor sie sich dem Schreiben von Romanen zuwandte. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Devon, England. Nach »Für immer am Meer«, »Wie ein Sommertag«, »Nachts nach Venedig« und »Liebe zwischen den Zeilen« ist »Ein Haus fürs Herz« ihr fünfter Roman im Diana Verlag.
Beiträge
Inhalt (in meinen Worten): Ein Anwesen fürs Leben und vielen Geschichten. ‚Hunter’s Moon‘ gehörte Generationen den Willoughbys, doch damit soll nun Schluss sein. Denn eine Maklerin wurde engagiert, um dieses traumhafte Anwesen zu verkaufen. „Ein Haus fürs Herz“ erzählt die Geschichte aus zwei Zeitsträngen: 1967 und Gegenwart. Besonders in der Vergangenheit war einiges los und wir erfahren alles über eine erfolgreiche Autorin, die mitten in einer Schreibblockade steckt. Einer jungen Frau, die im Grunde alles auf eine Karte setzt und ein junger Mann, der schon viele Herzen gebrochen hat. Eine verrückte Familie und Sally mittendrin. Ob das gut gehen kann? Idee: Die zwei Zeitstränge finde ich sehr spannend, denn irgendwie weiß man schon etwas, aber man muss einfach lesen, wie es dazu gekommen ist. Erwartungen: Bereits letztes Jahr hab ich ein Buch von Veronica Henry gelesen und fand es bezaubernd. Allerdings hat der Klappentext schon das ein oder andere verraten, was meine Erwartungen etwas gedämpft haben. Dennoch hat es mich direkt angesprochen. Charaktere: Es kommen einige Protagonisten vor, aber es ist überschaubar und nicht zu schnell. Auf Grund der zwei Stränge, konnte man mit manchen nicht ganz so viel anfangen, als mit anderen Personen, aber es hat trotzdem ausgereicht, um mit zu lachen oder zu leiden. Stil: Einfach und flüssig. Nicht überheblich. Fazit: „Ein Haus fürs Herz“ geht ans Herz und bleibt auch erst einmal dort. Es ist eine schöne Familiengeschichte, die ich so nicht erwartet hätte. Von einer Autorin, die irgendwie nicht mehr schreiben kann, bis hin zu einem total naiven Mädchen, was unbeabsichtigt in einem verruchten Club untergekommen war und eine scheußliche Mitbewohnerin hatte. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, was ich am Anfang nicht vermutet hätte. Denn ich bin nicht gleich angekommen, sondern brauchte erst einmal etwas. Aber dann war es im Grunde schon fast ein Selbstläufer. Gesamtbewertung: Cover: Okay, gut. So langsam werde ich mich von diesen Covern distanzieren. Sie ähneln einfach zu stark. Natürlich geht es in diesem Buch um ein Haus bzw ein Anwesen, aber deshalb auch gleich nur eine profane Hauswand mit Tür zu zeigen, ist irgendwie so lieblos und traurig. Titel: „Ein Haus fürs Herz“, im englischen heißt es The Forever House. Es ist nichts außergewöhnliches, aber schön zu lesen ist es auf jeden Fall und man weiß, worum es geht. Inhalt: Ich mag das Buch, denn es geht wirklich ans Herz mit seiner Einfachheit. Es ist flüssig geschrieben und somit kommt man gut hinein, auch wenn man etwas Pause zwischendurch lässt. Wenn ich aber zwischen den zwei Stängen wählen müsste, würde ich wohl 1967 nehmen. Weil es eine Seite zeigt, die nicht perfekt ist. Verletzlich und doch greifbar.