Die verschwundenen Studentinnen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alex Michaelides, Jahrgang 1977, ist in Zypern geboren und aufgewachsen. Er studierte Englische Literatur am Trinity College in Cambridge. Am American Film Institute in Los Angeles machte er seinen Abschluss als Drehbuchautor. Mit seinem Debut "Die stumme Patientin", das in einundfünfzig Länder verkauft wurde, stand Alex Michaelides über ein Jahr lang auf der New York Times Bestseller-Liste. Die Gesamtauflage seiner Thriller beläuft sich weltweit auf mehr als 6,5 Millionen. Auch in Deutschland hat "Die stumme Patientin" sowie der Nachfolgeroman "Die verschwundenen Studentinnen" eine große Leserschaft begeistert. Beide Thriller werden für Film und Fernsehen verfilmt. Alex Michaelides lebt in London.Weitere Informationen unter: alexmichaelides.com
Beiträge
Dieses Buch kann ich tatsächlich schlecht bewerten: Der Schreibstil war sehr angenehm, aber ich kam nur schleppend voran, da für mich kein bisschen Spannung aufkam. Erst kurz vor Ende hat der Titel des Buches für mich einen Zusammenhang mit dem Inhalt ergeben. Das Ende war sehr gut und kein bisschen vorhersehbar, aber der Weg dahin schwierig. Es ging nur nebensächlich um die verschwundenen Studentinnen - hauptsächlich ging es um die Psyche, Erinnerungen und Erfahrungen der Protagonistin, die so gar nichts mit dem „Jetzt“ zu tun hatten. Da mich das Ende dann aber doch überrascht hat, gebe ich trotzdem vier Sterne!
Irgendwie wurde ich mit diesem Buch nicht warm. Es ließ sich leicht lesen, man flog nur so durch die Seiten. Spannungsbogen war auch vorhanden, aber durch die griechische Mythologie, die detailliert beschrieben wurde, ließ das Buch stellenweise drastisch nach. Die Aufklärung des Falles kam sehr überraschend, damit habe ich absolut nicht gerechnet.
🥰📚🥰
Das erste Buch von ihm hab ich abgebrochen. Das jetzige habe ich mich auch gequält. Irgendwie komm ich da nicht rein. Aber Geschmäcker nicht ja wohl unterschiedlich 🤷🏼♀️ Ich hoffe das dritte Buch gefällt mir. Der Klappentext hört sich echt gut an.
Hab bis zum Schluss nicht rein gefunden
Ich habe 'Die Stumme Patientin' sehr geliebt und bin davon ausgegangen, dass mir dieses Buch auf jeden Fall gefallen wird. Aber ich bin irgendwie gar nicht rein gekommen. Mir waren die Charaktere bis zum Ende der Geschichte irgendwie egal. Was mit am besten gefallen hat, waren die Überschneidungen zu der stummen Patientin, aber die eigentliche Geschichte hab mich überhaupt nicht gekriegt. Ich finde es ist kein schlechtes Buch, nur leben nichts für mich.
Gleichauf mit dem ersten Teil
Mir geht es mit diesem Thriller ähnlich wie mit dem ersten Teil; ich fand ihn gut, aber er hatte für mich persönlich ein paar unnötige Längen. Und den Plot Twist konnte man erahnen. Trotzdem hat es Spaß gemacht ihn zu lesen & ich mochte die "Dark Academia"-Atmosphäre. Besonders gut gelungen fand ich die gezogene Verbindung zum ersten Teil.

💠 Meine Meinung 💠 Es war mir zu viel "Antike-Göttinnen-Gedöns" und auch mit den Charakteren bin ich nicht wirklich eins geworden. Zudem fand ich das Mariana, als Traumatherapeutin, sich niemals so hätte benehmen sollen. Sie macht Detektivarbeit, beschuldigt Mitarbeiter und Studierende im College, ohne handfeste Beweise. Irgendwie benimmt sie sich nicht entsprechend ihrer Vorgeschichte. Allerdings waren einige Passagen recht spannend und das Ende war überraschend.
Die Art der Ermittlung war mal eine ganz andere und wirklich interessant geschrieben. Teilweise konnte ich Marianas Verhalten nicht ganz nachvollziehen. Bei einigen Personen war sie sehr forsch auf der Suche nach der Wahrheit, bei anderen hat sie lose Fäden einfach erstmal so belassen und gar nicht hinterfragt. Ich habe tatsächlich gar nicht mit dem Mörder gerechnet und für mich war es dann doch sehr überraschend. Auch die Hintergründe der Morde waren gut durchdacht und für mich auf den ersten Blick nicht erkennbar.
Guter Plottwist aber Ausführung eher mittelmäßig
Ich habe manchmal keine Ahnung warum Übersetzer bezahlt werden - die verschwundenen Studentinnen? Keins der Mädchen ist verschwunden! Aber ich möchte mal nicht zu kleinlich sein. Dark Academia Setting gemixt mit Murder Mystery und dem typischen Who’d dunnit?? Das Ende habe ich nicht kommen sehen, auch wenn mir bewusst war, dass die Brotkrumen die zu Anfang gestreut wurden mich in die Irre führen sollten. Die Protagonistin war mir aus vielen Gründen unsympathisch, mir sind jedoch die meisten Protagonistinnen unsympathisch die eine unzuverlässige Erzählerin sind und in ihrer Blase denken Gott und die Welt fühlt sich zu ihr hingezogen, als wäre sie die einzige Frau auf der Welt (auf einem Campus voller junger Studentinnen, ist klar). Was ich super fand war das Setting, ich liebe verschworene Gemeinschaften in Universitäten und sauge das ganze auf wie die Luft zum Atmen. Leider kam mir dieser Aspekt des Buches etwas zu kurz. Außerdem werden Misinformation über Psychopathie beschrieben - Michaelides hätte sich da lieber nochmal von einem Psychiater und Neurologen beraten lassen sollen.
⭐️⭐️
Normalerweise gebe ich nicht viel auf andere Bewertungen, leider haben sie sich bei diesem Buch bewahrheitet! Allein der Titel hat nicht wirklich was mit dem Inhalt zu tun, da niemand wirklich (längere Zeit) verschwunden ist! Die Deklaration „Thriller“ trifft für mich auch absolut nicht zu! Wirkliche Spannung kam nicht auf! der Plott war ganz nett, aber konnte das ganze leider auch nicht mehr retten! Im Vergleich zur „Die stumme Patientin“ war dieses Buch für mich leider eher schwach!

Griechische Mythologie meets Psychologie
Mariana ist Gruppentherapeutin – doch auch sie hat ihre eigenen Dämonen zu bewältigen. Der Verlust ihres geliebten Mannes Sebastian liegt noch nicht lange zurück, als sie eines Tages ein Anruf von ihrer Nichte Zoe erreicht: Ihre enge Freundin Tara wurde auf grausame Weise an der Universität Cambridge ermordet. Mariana macht sich auf den Weg und wird schnell in die Ermittlungen verwickelt. Immer stärker verdichtet sich für sie der Verdacht, dass der charismatische, aber gleichzeitig zutiefst unheimliche Professor Edward Fosca hinter der Tat steckt – ein Experte für griechische Tragödien, der eine beinahe kultähnliche Anziehung auf seine Studentinnen ausübt. Doch je tiefer sie gräbt, desto klarer wird: Die Wahrheit ist weitaus vielschichtiger, als sie zunächst angenommen hat. Der Thriller verbindet auf spannende Weise Elemente griechischer Mythologie mit psychologischer Tiefe. Wie schon in "Die stumme Patientin" ist der Schreibstil sehr angenehm und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt, die sehr kurzen Kapiteln unterstützen das ganze nochmal und halten damit das Tempo konstant hoch. Ich hatte irgendwann so eine Ahnung, wie es enden könnte – hab sie aber als zu wild abgetan und wieder verworfen. Tja… hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört 😂 Trotzdem ist die Geschichte bis zum Schluss fesselnd geblieben, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gefallen hat mir auch ein kleines Easter Egg: Ein bekannter Charakter aus "Die stumme Patientin" taucht in einer kurzen Nebenrolle auf – und wird hier durch eine andere Figur überhaupt erst in die Situation gebracht, die im vorherigen Buch so entscheidend war. Ein echt cooles Detail, das mir sehr gut gefallen hat!

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Autorenbeschreibung
Alex Michaelides, Jahrgang 1977, ist in Zypern geboren und aufgewachsen. Er studierte Englische Literatur am Trinity College in Cambridge. Am American Film Institute in Los Angeles machte er seinen Abschluss als Drehbuchautor. Mit seinem Debut "Die stumme Patientin", das in einundfünfzig Länder verkauft wurde, stand Alex Michaelides über ein Jahr lang auf der New York Times Bestseller-Liste. Die Gesamtauflage seiner Thriller beläuft sich weltweit auf mehr als 6,5 Millionen. Auch in Deutschland hat "Die stumme Patientin" sowie der Nachfolgeroman "Die verschwundenen Studentinnen" eine große Leserschaft begeistert. Beide Thriller werden für Film und Fernsehen verfilmt. Alex Michaelides lebt in London.Weitere Informationen unter: alexmichaelides.com
Beiträge
Dieses Buch kann ich tatsächlich schlecht bewerten: Der Schreibstil war sehr angenehm, aber ich kam nur schleppend voran, da für mich kein bisschen Spannung aufkam. Erst kurz vor Ende hat der Titel des Buches für mich einen Zusammenhang mit dem Inhalt ergeben. Das Ende war sehr gut und kein bisschen vorhersehbar, aber der Weg dahin schwierig. Es ging nur nebensächlich um die verschwundenen Studentinnen - hauptsächlich ging es um die Psyche, Erinnerungen und Erfahrungen der Protagonistin, die so gar nichts mit dem „Jetzt“ zu tun hatten. Da mich das Ende dann aber doch überrascht hat, gebe ich trotzdem vier Sterne!
Irgendwie wurde ich mit diesem Buch nicht warm. Es ließ sich leicht lesen, man flog nur so durch die Seiten. Spannungsbogen war auch vorhanden, aber durch die griechische Mythologie, die detailliert beschrieben wurde, ließ das Buch stellenweise drastisch nach. Die Aufklärung des Falles kam sehr überraschend, damit habe ich absolut nicht gerechnet.
🥰📚🥰
Das erste Buch von ihm hab ich abgebrochen. Das jetzige habe ich mich auch gequält. Irgendwie komm ich da nicht rein. Aber Geschmäcker nicht ja wohl unterschiedlich 🤷🏼♀️ Ich hoffe das dritte Buch gefällt mir. Der Klappentext hört sich echt gut an.
Hab bis zum Schluss nicht rein gefunden
Ich habe 'Die Stumme Patientin' sehr geliebt und bin davon ausgegangen, dass mir dieses Buch auf jeden Fall gefallen wird. Aber ich bin irgendwie gar nicht rein gekommen. Mir waren die Charaktere bis zum Ende der Geschichte irgendwie egal. Was mit am besten gefallen hat, waren die Überschneidungen zu der stummen Patientin, aber die eigentliche Geschichte hab mich überhaupt nicht gekriegt. Ich finde es ist kein schlechtes Buch, nur leben nichts für mich.
Gleichauf mit dem ersten Teil
Mir geht es mit diesem Thriller ähnlich wie mit dem ersten Teil; ich fand ihn gut, aber er hatte für mich persönlich ein paar unnötige Längen. Und den Plot Twist konnte man erahnen. Trotzdem hat es Spaß gemacht ihn zu lesen & ich mochte die "Dark Academia"-Atmosphäre. Besonders gut gelungen fand ich die gezogene Verbindung zum ersten Teil.

💠 Meine Meinung 💠 Es war mir zu viel "Antike-Göttinnen-Gedöns" und auch mit den Charakteren bin ich nicht wirklich eins geworden. Zudem fand ich das Mariana, als Traumatherapeutin, sich niemals so hätte benehmen sollen. Sie macht Detektivarbeit, beschuldigt Mitarbeiter und Studierende im College, ohne handfeste Beweise. Irgendwie benimmt sie sich nicht entsprechend ihrer Vorgeschichte. Allerdings waren einige Passagen recht spannend und das Ende war überraschend.
Die Art der Ermittlung war mal eine ganz andere und wirklich interessant geschrieben. Teilweise konnte ich Marianas Verhalten nicht ganz nachvollziehen. Bei einigen Personen war sie sehr forsch auf der Suche nach der Wahrheit, bei anderen hat sie lose Fäden einfach erstmal so belassen und gar nicht hinterfragt. Ich habe tatsächlich gar nicht mit dem Mörder gerechnet und für mich war es dann doch sehr überraschend. Auch die Hintergründe der Morde waren gut durchdacht und für mich auf den ersten Blick nicht erkennbar.
Guter Plottwist aber Ausführung eher mittelmäßig
Ich habe manchmal keine Ahnung warum Übersetzer bezahlt werden - die verschwundenen Studentinnen? Keins der Mädchen ist verschwunden! Aber ich möchte mal nicht zu kleinlich sein. Dark Academia Setting gemixt mit Murder Mystery und dem typischen Who’d dunnit?? Das Ende habe ich nicht kommen sehen, auch wenn mir bewusst war, dass die Brotkrumen die zu Anfang gestreut wurden mich in die Irre führen sollten. Die Protagonistin war mir aus vielen Gründen unsympathisch, mir sind jedoch die meisten Protagonistinnen unsympathisch die eine unzuverlässige Erzählerin sind und in ihrer Blase denken Gott und die Welt fühlt sich zu ihr hingezogen, als wäre sie die einzige Frau auf der Welt (auf einem Campus voller junger Studentinnen, ist klar). Was ich super fand war das Setting, ich liebe verschworene Gemeinschaften in Universitäten und sauge das ganze auf wie die Luft zum Atmen. Leider kam mir dieser Aspekt des Buches etwas zu kurz. Außerdem werden Misinformation über Psychopathie beschrieben - Michaelides hätte sich da lieber nochmal von einem Psychiater und Neurologen beraten lassen sollen.
⭐️⭐️
Normalerweise gebe ich nicht viel auf andere Bewertungen, leider haben sie sich bei diesem Buch bewahrheitet! Allein der Titel hat nicht wirklich was mit dem Inhalt zu tun, da niemand wirklich (längere Zeit) verschwunden ist! Die Deklaration „Thriller“ trifft für mich auch absolut nicht zu! Wirkliche Spannung kam nicht auf! der Plott war ganz nett, aber konnte das ganze leider auch nicht mehr retten! Im Vergleich zur „Die stumme Patientin“ war dieses Buch für mich leider eher schwach!

Griechische Mythologie meets Psychologie
Mariana ist Gruppentherapeutin – doch auch sie hat ihre eigenen Dämonen zu bewältigen. Der Verlust ihres geliebten Mannes Sebastian liegt noch nicht lange zurück, als sie eines Tages ein Anruf von ihrer Nichte Zoe erreicht: Ihre enge Freundin Tara wurde auf grausame Weise an der Universität Cambridge ermordet. Mariana macht sich auf den Weg und wird schnell in die Ermittlungen verwickelt. Immer stärker verdichtet sich für sie der Verdacht, dass der charismatische, aber gleichzeitig zutiefst unheimliche Professor Edward Fosca hinter der Tat steckt – ein Experte für griechische Tragödien, der eine beinahe kultähnliche Anziehung auf seine Studentinnen ausübt. Doch je tiefer sie gräbt, desto klarer wird: Die Wahrheit ist weitaus vielschichtiger, als sie zunächst angenommen hat. Der Thriller verbindet auf spannende Weise Elemente griechischer Mythologie mit psychologischer Tiefe. Wie schon in "Die stumme Patientin" ist der Schreibstil sehr angenehm und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt, die sehr kurzen Kapiteln unterstützen das ganze nochmal und halten damit das Tempo konstant hoch. Ich hatte irgendwann so eine Ahnung, wie es enden könnte – hab sie aber als zu wild abgetan und wieder verworfen. Tja… hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört 😂 Trotzdem ist die Geschichte bis zum Schluss fesselnd geblieben, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gefallen hat mir auch ein kleines Easter Egg: Ein bekannter Charakter aus "Die stumme Patientin" taucht in einer kurzen Nebenrolle auf – und wird hier durch eine andere Figur überhaupt erst in die Situation gebracht, die im vorherigen Buch so entscheidend war. Ein echt cooles Detail, das mir sehr gut gefallen hat!
