Die unsichtbare Hand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Clark wuchs in Santa Monica auf. Während sich ihre Freunde auf Surfbrettern in die Wellen stürzten, las sie lieber Bücher am Strand. Nach dem Studium arbeitete sie in Berkeley an der University of California. Dann kehrte sie zurück nach Santa Monica, wo sie heute mit ihren beiden Söhnen und einem Goldendoodle lebt und als Lehrerin tätig ist. Mit »Der Tausch« und »Der Plan« eroberte sie die SPIEGEL-Bestsellerliste und stand wochenlang auf Platz 1.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Von Julie Clark habe ich bereits Der Plan und Der Tausch gelesen, Die unsichtbare Hand steht ihnen in nichts nach und konnte mich genauso begeistern. Olivia Dumont ist erfolgreiche Ghostwriterin, sie schreibt Bücher im Auftrag von Autoren. Nach dem Eklat auf einer Tagung wird sie von einem Kollegen verklagt und muss Schadenersatz zahlen. Nach dem Vorfall bekommt sie kaum noch Aufträge und steht kurz davor, ihr Haus zum Verkauf anzubieten. Doch dann wird ein sehr lukrativer Auftrag an sie herangetragen: Sie soll das nächste Buch des berühmten Vincent Taylor schreiben. Was niemand weiß: Vincent ist ihr Vater. Olivia hat ihr Elternhaus in der kalifornischen Kleinstadt Ojai als junges Mädchen verlassen, nachdem sie herausgefunden hatte, dass ihr Vater seinerzeit des Mordes an seinen Geschwistern verdächtigt wurde. Im Jahr 1975 sind Poppy, 14, und Danny, 17, tot aufgefunden worden. Der Verdacht gegen Vincent wurde von der Polizei zwar fallen gelassen, doch in den Köpfen der Einwohner von Ojai blieb er ein Mörder. In der Schule hielten sich die Kinder von ihr fern. Zum Studium ging Olivia nach Frankreich und heiratete den Erstbesten, um seinen Namen anzunehmen. Den Kontakt zum Vater brach gänzlich ab. Mangels anderer Aufträge nimmt Olivia den Auftrag für ihren Vater an. Durch die Arbeit an dem Buch kommen sich die beiden allmählich wieder näher. Erschwert wird die Arbeit am Buch durch Vincents Krankheit, er leidet an Lewy-Körperchen-Demenz, das heißt, dass nicht nur sein Gedächtnis, sondern auch sein Bewegungsapparat immer mehr abbaut. Vincent möchte seine Memoiren schreiben und bietet Olivia sein angefangenes Manuskript an, das jedoch sehr verwirrend ist und deutlich auf Vincents schlechte geistige Verfassung hinweist. Olivia beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln. Eine große Hilfe sind ihr dabei die Filme, die Poppy in den Monaten vor ihrem Tod gedreht hatte. In Rückblenden kommen Poppy und der junge Vincent zu Wort. Meine Kritikpunkte beziehen sich auf Olivias Mutter Lydia und ihre Großeltern. Lydias Rolle in dem Familiendrama ist mir nicht ganz klargeworden und auch über Olivias Großeltern, die zwei ihrer drei Kinder auf tragische Weise verloren haben, wird nur wenig gesagt. Die Aufklärung über die Geschehnisse in der Nacht der Morde hat mich überrascht, meine Vermutungen haben sich nicht bewahrheitet. Ich war froh, dass Olivia es geschafft hatte, mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen und mit ihrem Partner über ihre Kindheit und ihren Vater zu sprechen. Auch diesen Roman von Julie Clark habe ich sehr gern gelesen. Ich spreche eine Leseempfehlung für Leser*innen von tiefgründigen Romanen mit Spannungs- und Thrillerelementen aus.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
🔹️ Was geschah im Jahr 1975? 🔹️
🔸 Meine Meinung ️🔸️ Leider reicht dieser Roman nicht an die beiden Vorgänger heran, die ich richtig spannend fand. Ja, ich weiß, das dies ein Roman und kein Thriller ist, aber der Klappentext machte mich dennoch neugierig. Es gab etliche Szenen die sich in die Länge zogen, auch Olivia ist mir nicht nah gekommen und durch die vielen Perspektivwechsel war das Lesen und verstehen echt anstrengend. Man wird zwar, in Bezug auf den Tathergang und den Täter, immer mal in die Irre geführt, aber selbst das Ende konnte mich nicht begeistern. Für mich war es zu sehr an den Haaren herbeigezogen und irgendwie ahnte ich es schon. Ich hoffe sehr, das sich die Autorin wieder eher dem Genre "Thriller" widmet.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein Buch welches teils spannend und teils ziemlich zäh war. Die Story an sich war gut. Ein auf und ab an Emotionen, vor allem in der Beziehung zwischen Tochter und Vater. Manches konnte ich gut nachvollziehen, manchmal war es etwas wirr. 😵💫 Ich war auch auf einem Holzweg was die Auflösung der Tat betrifft. Wie der Fall aufgeklärt wurde, finde ich tatsächlich erschütternd. Schreckliches Schicksal. Der Schreibstil ist gut. Flüssig und gut lesbar. Das Setting ist spannend und teils düster. Passte gut zu der Story. Die Kapitellänge hat mir gefallen. Die Unterschiede Zeiten waren spannend. Teils aber nicht viel aussagend. Manchmal fehlte mir auch etwas die Tiefe und Aufklärung. Ich bin bei diesem Buch hin und her gerissen. Es war so weit ein okay Buch. Man kann es gut lesen, fand es aber nicht besonders.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
👋🏻 Die unsichtbare Hand von Julie Clark 🫥 Das war mein erstes Buch von Julie Clark und zunächst einmal hat mir der Schreibstil der Autorin sehr zugesagt und dadurch habe ich den Roman auch sehr gerne gelesen. 👍🏻 Der Roman nahm moderat an Fahrt auf und war zum Ende hin so spannend dass ich es fast nicht mehr ausgehalten habe. Ich wurde hier nicht enttäuscht - mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet und das hat mir sehr gefallen. ✌🏻 Ich mochte auch dass der Roman aus Sicht der Hauptfigur alias Olivia erzählt wurde, das machte das ganze Erzählte authentischer. Auch die Beziehung zwischen Olivia und Vincent fand ich sehr dynamisch und hat mir wirklich sehr zugesprochen. Alles in allem fand ich mich sehr gut und spannend unterhalten, es ging in erster Linie um eine Familientragödie und diese fand ich sehr gut zu lesen. Ich gebe dem Roman 4 Sterne ⭐️ und eine Weiterempfehlung 👍🏻 Nach diesem sehr guten Roman freue ich mich auch darauf die anderen beiden Bücher von Julie Clark zu lesen. 📖
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Teils, teils
Sehr spannendes Ende. Aber das Buch ist leider sehr langatmig
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Muss mich den zögerlichen Rezensionen anschließen. Die Story ist eigentlich toll, aber es zieht sich doch sehr. Vor allem die ganze Redundanz. Man will öfter mal schreien: ich weiß das mit dem Geld, ich weiß das mit dem Vertrag etc. Mäh!? Und zum Ende dann eine Auflösung, die ich in Teilen habe kommen sehen. Was hätte aus der Geschichte werden können, wäre sie anders erzählt worden? Werden wir nicht rausfinden.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein düsterer Thriller mit überraschenden Plottwists und nahbaren Charakteren.
Nach über 20 Jahren kehrt Olivia zurück in den Ort, von dem sie sich geschworen hat, ihn nie wieder zu besuchen. Als Kind wurde ihr aus allen Ecken zugeraunt und hinterhergeflüstert - Die ganze Stadt ist sich einig: Vince hat seine Geschwister ermordet. Ihr Vater, Vincent Taylor - ein gefeierter Autor - hat ausgerechnet sie engagiert, seine Memoiren als Ghostwriterin zu schreiben. Aus Mangel an Perspektiven und Neugierde um die wahre Geschichte, wie seine beiden Geschwister vor fast 50 Jahren umgekommen sind, nimmt sie diesen Job an. Düster und atmosphärisch - das fällt mir als allererstes zu dieser Story ein. Als Leser verfolgen wir abwechselnd die Perspektiven von Olivia, die nach und nach tiefer in einen Strudel aus den Halbwahrheiten ihres Vaters gezogen wird und Poppy und Vincent selbst im Jahr 1975. Wir bekommen Häppchen der letzten Wochen vor Poppys und Dannys Tod präsentiert und rätseln, was wirklich passiert ist. Ich hatte meine Vermutungen und einige davon haben sich am Ende auch als richtig herausgestellt. Aber das wie und warum haben mich einfach umgehauen. Mit ihrem eingängigen und emotionalen Schreibstil hat mich Julie Clark von der ersten Seite an abgeholt, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Auch wenn man von Anfang an weiß, dass die Geschwister Tod sind, hat mich das Ende und die Tragik hinter dem ganzen echt mitgenommen. Ein Thriller der emotional schockiert, mitfiebern lässt und einige Überraschungen parat hält. Definitiv eine Empfehlung von mir.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Der Klappentext klingt vielversprechend...
... Doch der Inhalt war zäh. Bis Seite 70 baut sich die Spannung sukzessive auf, unterschwellig wartet man als Leser auf mehr Infos zu den Morden von 1975. Die Art und Weise der Enthüllung war okay, doch über 400 Seiten lang das gleiche Muster und dazu zu wenig Infos.... Hätte man definitiv spannender und besser gestalten können. Das Ende hat mir richtig gut gefallen, die Auflösung war schlüssig, wenn auch sehr traurig.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
In der Mitte hat es sich etwas gezogen, aber ansonsten wirklich gut. Ich liebe es ja, wenn in Rückblenden langsam gezeigt wird was "damals" wirklich passiert ist.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Dieser Roman hat es in sich
Worum geht’s? 1975 wurde in der Kleinstadt ein grausamer Mord begangen. Zwei Jugendliche wurden erstochen. Wurden sie von ihrem Bruder getötet? Fast 50 Jahre später soll die Ghostwriterin Olivia die Memoiren ihres Vaters schreiben. Er ist der gefeierte Schriftsteller Vince Taylor – und der Bruder der ermordeten Jugendlichen. Meine Meinung: Julie Clark konnte mich mit ihren Thrillern bereits fesseln, aber ich muss zugeben: Ihr Roman „Die unsichtbare Hand“ hat mich wirklich umgehauen! Sie ist ja für ihre Verbindungen durch die Zeiten hinweg bekannt, für unvorhergesehene Wendungen und für einen fesselnden Schreibstil, aber m.E. hat sie das alles in ihrem Roman nochmals getoppt! Wir begleiten vorwiegend Olivia, deren Mutter sie als Kinder verlassen und die sich selbst als Jugendliche von ihrem Vater entfernt hat. Und deren Vergangenheit sie jetzt wieder einholt. Dann haben wir natürlich noch ihren Vater Vince, der an Lewy-Körperchen-Demenz leidet (was mich stellenweise ein bisschen an Henri Fabers Thriller „Locked-In“ erinnert hat). Und wir lesen immer wieder auch aus Sicht von Poppy. Die Kapitel aus Vince und Poppys Sicht spielen in der Vergangenheit und führen uns immer näher an die eigentliche Wahrheit. Und genau diese unterschiedlichen Perspektiven und Zeitstränge machen das Buch aus. Anfangs wissen wir nichts, aber gemeinsam mit Olivia finden wir immer mehr Hinweise. Hinweise, die teilweise in die Irre führen und die teilweise die Wahrheit verändern. Auch die Infos über die Lewy-Demenz fand ich interessant. Und wie diese in die Erinnerungen von Vince eingebunden wurden. Das hat dem Ganzen noch mehr Spannung verliehen. Es hat mich Aussagen noch mehr hinterfragen lassen. Obwohl Roman, hatten wir doch von Anfang bis Ende eine Spannungskurve, die das Buch zu einem wahren Pageturner gemacht hat. Auch die nach und nach auftauchenden Hinweise haben in mir total das Jagdfieber geweckt und ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß, als Leser an Ermittlungen teilzunehmen. Mich hat das Buch wirklich richtig gepackt und von Anfang bis Ende in seinem Bann gehalten und mir hat wirklich alles daran gefallen! Bitte auf jeden Fall mehr davon, Julie Clark und eine ganz große Leseempfehlung von mir! Fazit: Mit ihrem Roman „Die unsichtbare Hand“ hat Julie Clark ihre vorhergehenden Bücher noch übertroffen. Ich empfand das Buch als noch spannender, die Twists am Ende waren einfach genial und obwohl Roman, war ich so gefesselt und mitten drin in den Ermittlungen, dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich mochte Olivia und Poppy und fand es wieder absolut faszinierend, wie gekonnt die Autorin Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft und uns dadurch immer näher an die Lösung herangeführt hat. 5 Sterne von mir und eine absolute Leseempfehlung!

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
50% gut und 50% langweilig 🤣♥️
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Spannende Spurensuche, um eine Familientragödie aufzudecken!
Ein spannender Roman mit Thrill-Anteilen, in dem eine heftige Familientragödie aufgearbeitet wird! Kurz zum Inhalt: Olivia ist Ghostwriterin und wird ausgerechnet von ihrem Vater, zu dem sie jahrelang keinen Kontakt mehr hat, beauftragt seine Memoiren zu schreiben. Als sie den Auftrag annimmt wird ihr schnell klar, dass ihr Vater in dem Buch die Geheimnisse über die Familientragödie offenbaren will. Meine Meinung: Es geht um ein Buch das in einem Buch entsteht, dass fand ich irgendwie super interessant. Das Geschehen ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, was mir persönlich immer sehr gut gefällt! Das hat der Story viel Spannung verliehen. Man begibt sich mit Olivia auf eine fesselnde Reise in das Jahr 1975 und begleitet sie dabei, die Geheimnisse um den brutalen Mord an ihrer Tante und ihrem Onkel aufzudecken. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und greift immer wieder Dinge auf oder fasst diese zusammen, sodass man der Storyline sehr gut folgen kann. Ich hatte allerdings gehofft, dass es etwas mehr Plottwists und Thrill-Anteile gibt. Gewisse Stellen fand ich etwas vorhersehbar. Das Ende des Buches war sehr stimmig und rundete die Story perfekt ab! Wenn ihr Lust habt auf einen spannenden Krimi-Roman und eine Spurensuche, um eine Familientragödie aufzudecken, dann solltet ihr euch dieses Buch unbedingt mal anschauen. Eine klare Leseempfehlung!

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Nicht vergleichbar mit ihren ersten zwei Büchern
Ich hab Julie Clark damals per Zufall entdeckt und ihr ersten beiden Veröffentlichungen direkt verschlungen. Dieses Buch kam leider nicht ansatzweise an die Qualität der anderen Bücher dran. Kann man lesen. aber kein Suchtpotential. 🙂↔️
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Beim Lesen hat man durchgehend die spannende Stimmung gefühlt. Man konnte immer mitraten & doch kam es am Ende etwas anders. Mir hat das Buch echt gut gefallen und man wollte zwischendurch gar nicht aufhören zu lesen, besonders die Rückblenden fand ich gut.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Leider einige Schwächen in der Story.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Sehr gelungener Thriller über ein Familiengeheimniss.
Nachdem Olivia Dumont alles getan hat, um ihren Vater, den berühmten Bestsellerautor Vincent Taylor zu vergessen, wird sie ausgerechnet von ihm als Ghostwriterin angefordert. Durch den drohenden finanziellen Ruin kann sie diesen Auftrag nicht ablehnen. Allerdings will Vincent Taylor keinen neuen Roman schreiben, sondern darüber, was damals im Sommer 1975 passierte. Der Sommer, in dem seine Geschwister Poppy und Danny ermordet worden sind. Der Thriller „Die unsichtbare Hand“ ist mein erstes Buch der Autorin Julie Clark. Mir hat ihr Schreistil sehr gefallen. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich total gebannt, ich mochte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Julie Clark hat allen Protagonisten genau die richtige Tiefe gegeben. Ich mag ihre Art, wie sie den einzelnen Protagonisten genau den Raum gibt, den diesen benötigen, damit man sich ein Bild von ihnen machen kann. Mir gefiel auch sehr, dass Julie Clark die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt hat. So konnte man viel besser in die Geschehnisse des Sommers 1975 eintauchen. Und dabei gibt es die eine oder andere Wendung, die alles wieder in einem völlig anderen Licht dar stehen lässt. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen. Ich liebe einfach alles an diesem Buch. Es gehört zu den Büchern, die ich gerne noch einmal zum ersten Mal lesen würde. Wer tiefgründige Handlung und Familiengeheimnisse mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Für mich ein Highlight in diesem Jahr.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Nachdem mir „der Tausch und der Plan" von Julie Clark so gefallen haben, freute ich mich sehr wieder was Neues von ihr zu lesen. Der Schreibstil ist wieder einfach zu lesen. Ich muss aber sagen, dass es mir damals mehr zugesagt hat. Diesmal hab ich eine gewisse Sogwirkung vermisst. Die Story wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und die von Poppy haben mir sehr gefallen. Der Einstieg fiel mir leider schwer und ich fand es unheimlich zäh. Olivia als Ghostwriterin fand ich sehr interessant. Sie hatte es nicht einfach und ich fand es bemerkenswert, dass sie sich der Aufgabe trotzdem gestellt hat. Außerdem fand ich die Krankheit von Olivias Vater sehr interessant. Ich habe noch nicht viel darüber gehört oder gelesen. Es ging leider immer noch sehr zäh und langatmig weiter. Ich habe immer wieder auf den „Knall" gewartet, allerdings kam er erst ganz zum Schluss. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich das Buch schon längst abgebrochen. Denn erst nach 250 Seiten ging es wirklich zur Sache, da kam alles auf einen Schlag. 7 Fazit: Ich hatte mir viel früher mehr Spannung und mehr Sogwirkung gewünscht. Ich verstehe nicht warum man das erst so spät eingebaut hat. Leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
„Die unsichtbare Hand“ war mein erstes Buch von Julie Clark. Ihre anderen Bücher klangen schon vielversprechend, ich bin bisher nur noch nicht dazu gekommen, sie zu lesen. Umso gespannter war ich auf dieses Buch, wobei man im Hinterkopf behalten sollte, dass es als „Roman“ deklariert ist. Als Thriller würde ich es nämlich nicht bezeichnen. Aber worum geht es eigentlich? Olivia Dumont ist eine erfolgreiche Ghostwriterin, die bereits für viele prominente Persönlichkeiten Bücher geschrieben hat. Nachdem sie sich in einem Interview negativ über einen Kollegen äußert, wird sie zu einer hohen Schadensersatzzahlung verurteilt und wird für weitere Aufträge nicht mehr gebucht. Plötzlich steht sie vor finanziellen Problemen und muss möglicherweise sogar ihr geliebtes Zuhause verkaufen. Da kommt ein neuer Auftrag gerade recht, auch wenn Olivia ihn nur widerwillig annimmt. Sie soll die Memoiren ihres eigenen Vaters schreiben, den sie seit ihrer Jugend nicht mehr gesehen hat. Er galt einst als Hauptverdächtiger im Mordfall an seinen beiden Geschwistern, konnte jedoch nie überführt werden. Nun soll Olivia seine Geschichte aufschreiben. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist wie ein altes Foto gestaltet, das ein Haus unter bedrohlichen Wolken zeigt. Unheimlich und atmosphärisch und passend zur Geschichte, wenn man sie gelesen hat. Mit der Geschichte selbst hatte ich anfangs etwas zu kämpfen. Die ersten 100 Seiten lasen sich ziemlich zäh, und ich habe mich wirklich schwergetan, in die Handlung hineinzufinden. Erst als ich mir einen Ruck gegeben habe und das Buch innerhalb von zwei Tagen zu Ende gelesen habe, hat es mich doch noch gepackt. Wie schon gesagt: Es ist ein Roman. Wer einen klassischen Spannungs-Thriller erwartet, wird vielleicht enttäuscht. Mir persönlich hat es manchmal an Tempo und Spannung gefehlt, auch wenn die Handlung grundsätzlich interessant war. Viele Abschnitte ziehen sich leider etwas in die Länge. Erzählt wird die Geschichte auf mehreren Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven. Wir begleiten Olivia in der Gegenwart, lesen Auszüge aus den Erinnerungen ihres Vaters und bekommen auch einen Blick in die Vergangenheit aus der Sicht von Poppy, seiner ermordeten Schwester. Das bringt Tiefe in die Handlung, führt aber auch dazu, dass sich einiges wiederholt und die Spannung nicht immer konstant bleibt. Trotz allem hat mich das Buch nicht losgelassen. Ich wollte unbedingt wissen, was damals wirklich passiert ist, und habe ständig mitgerätselt. Das hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Wenn man sich darauf einstellt, dass es sich um einen ruhigeren Roman mit Familiendrama und dunklen Geheimnissen handelt, bekommt man eine atmosphärisch dichte und durchdachte Geschichte mit Tiefgang.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Zeitverschwendung
Schade, sooooooooo langweilig.. 🥱die Geschichte klang wirklich sehr vielversprechend und spannend… Man drehte sich aber ständig im Kreis 😵💫 ich habe andere Meinungen gelesen, da wurde geschrieben, dass sie das Buch 📖 nicht aus den Händen legen können… Vielleicht haben sie vorher ein Honigbrot 🐝 gegessen?😂😂😂 Spaß… 🤩 Jeder darf seine eigene Meinung haben, dem einen gefällt’s dem anderen nicht. Ich war eben enttäuscht, weil mir die ersten beiden Bücher 📚 so super gefallen haben und ich wirklich auf das neue hin gefiebert habe. Kann man lesen, muss man aber nicht 🤭
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Langatmige story mit wenig Spannung
Leider hat mich dieses Buch nicht beeindrucken können. Die Geschichte war nicht spannend, auch das Ende hat mich nicht in den Bann ziehen können. Die Stimmung im Buch war auch eher düster und obwohl ich die tatsächlich Abläufe bzw das Ende so nicht habe kommen sehen, war auch dies nicht spannend geschrieben. Schade!
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Extrem spannend war es leider nicht, aber schlecht war’s auch nicht, nur hätte ich mir ein bisschen mehr Tempo gewünscht. Ich habe nicht mit einem Thriller gerechnet, sondern mit einem düsteren Roman, der etwas mehr Ermittlung und interessante Wendungen bereithält. Bekommen habe ich ein Familiendrama, das zwischenzeitlich etwas langatmig war und die Ermittlungen treten auch lange auf der Stelle. Die Rückblenden, die auf den eigentlichen Vorfall in der Vergangenheit deuten, fand ich super interessant und haben mir eindeutig am besten gefallen. Die Auflösung war auch ziemlich gut, wobei ich es besser gefunden hätte, wenn man Stück für Stück hätte von alleine darauf kommen können. Naja, auf der anderen Seite auch ganz cool, dass es nicht so vorhersehbar war. 😂 Zu empfehlen, aber wirklich nur wenn man sich auf ein ruhigeres Familiendrama, ohne viel Aufregung (bis auf den Schluss) einstellt. Durch den tollen Schreibstil habe ich das Buch sehr gerne gelesen, es wird aber nicht lange nachhallen. 4 ⭐️

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ultra spannend
Mein erstes Buch von Julie Clark und ich muss sagen, dass es mir richtig gut gefallen hat. Es sind viele gute Spannungsmomente eingebaut, besonders immer am Kapitelende. Dadurch wurde man natürlich animiert, gleich weiter zu lesen. Daher fande ich, dass die Geschichte und das Thema sehr gut umgesetzt worden sind. Der Schreibstil von Julie ist wirklich sehr gut, ich konnte das Buch schnell und flüssig durchlesen. Die Figur der Olivia fande ich von Anfang an wirklich sehr authentisch. Vincent dagegen hat mir eher nicht so gefallen. Für mich hat er wirklich einen alten, grummeligen Mann dargestellt. Ich habe mich wieder sehr schwer getan, herauszufinden, was denn nun wirklich passiert ist. Mit dem Ende habe ich dann auch nicht gerechnet. Aber gerade diesen Aspekt mag ich sehr bei Krimis und Thrillern. Am Anfang konnte ich auch mit dem Titel nichts anfangen, aber das wurde auch innerhalb des Buches sehr schnell aufgeklärt. Hier ist ein wirklich guter Roman entstanden, der es wert ist, gelesen zu werden!
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Sehr zäh
Olivia arbeitet als Ghostwriterin, doch nach einem Skandal will sie niemand mehr buchen. In aller Not nimmt sie einen Auftrag an, den sie ansonsten niemals in Erwägung gezogen hätte: Sie soll die Memoiren ihres Vaters überarbeiten, mit dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Doch dieser Auftrag wird so einiges in dieser Familie wieder aufrütteln... Ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft aber leider nur ein zähes Familiendrama bekommen. Man muss sich schon ein bisschen durch die Seiten kämpfen, weil man ewig darauf wartet, dass endlich mal etwas passiert. Stattdessen kriegt man viel vom kleinen Städtchen und einiges an Vater-Tochter-Drama geboten, die leider auch nichts überraschendes bieten konnten. Erst zum Schluss gibt es dann eine richtige Aufklärung - aber bis dahin muss man halt auch durch 350 Seiten, in denen kaum etwas passiert...
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein Jahreshighlight 🤩
Definitiv ein Highlight für mich! Ich war sofort in der Geschichte und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Wer auf düstere Familiengeheimnisse steht, ist hier genau richtig ✍️ Geschrieben ist das Buch sehr einfach, sodass ich es in wenigen Stunden durchgelesen habe! Klare Empfehlung
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
So viel Potential, was meiner Meinung nach nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft wurde. Stellenweise sehr langatmig und unspektakulär
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Hörbuch sehr gut, spannender Perspektiv Wechsel mit Plot Twists
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
[Rezensionsexemplar] Julie Clark dürfte vielen durch ihre Thriller »Der Tausch« und »Der Plan« ein Begriff sein. Nun legt sie mit »Die unsichtbare Hand« einen Roman vor, der sich mit einem fiktiven Cold Case beschäftigt. Im Sommer 1975 werden zwei Geschwister brutal ermordet, der einzige Verdächtige in diesem Fall ist ihr eigener Bruder, dem jedoch nie etwas nachgewiesen werden konnte. Nun stürzt sich dessen Tochter Olivia unwillig in die Ermittlungen, denn nach fünfzig Jahren will ihr Vater in seinen Memoiren die Wahrheit offenbaren. Dass die beiden seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr haben und er an einer unheilbaren Krankheit leidet, die sein Erinnerungsvermögen beeinträchtigt, hilft allerdings nicht gerade bei der Aufklärung. Der Klappentext klingt nach Thriller, doch das ist »Die unsichtbare Hand« eher nicht. Wer auf der Suche nach einem packenden Pageturner ist, bei dem man regelmäßig vor Spannung den Atem anhält, dürfte von der Lektüre enttäuscht sein. Nervenkitzel und Lebensgefahr? Fehlanzeige. Der Fokus liegt hier auf den Figuren und auf ihren Beziehungen untereinander. Es ist die Geschichte einer Tochter, die herausfinden will, was vor 50 Jahren mit ihrer Tante und ihrem Onkel geschah und welchen Einfluss dieses schreckliche Verbrechen auf ihre gesamte Familie hatte. Spannung erzeugt Clark durch kurze Kapitel aus verschiedenen Perspektiven. Aus Sicht der 13-jährigen Poppy erleben wir die letzten Wochen im Jahr 1975 vor ihrer Ermordung. Poppy ist neugierig, lebensfroh und clever und auch, wenn man weiß, dass ihr Tod unausweichlich ist, hofft man doch bis zum Schluss, dass es anders kommen möge. Der Roman ist gut durchdacht und trotz des gemächlichen Tempos spannend. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass Clark mit angezogener Handbremse durch die Handlung steuert, doch das hat mein Lesevergnügen kaum geschmälert. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Da weiß die Autorin einfach, was sie tut. Kein Pageturner, aber ein fesselnder Roman über einen Cold Case, der das Leben der Protagonistin nachhaltig beeinflusst – und aufgrund seiner Tragik auch im Leser noch länger nachhallt
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
In Die unsichtbare Hand verknüpft Julie Clark gekonnt Vergangenheit und Gegenwart: Olivia, eine Ghostwriterin, wird beauftragt, das Leben ihres Vaters Vincent aufzuschreiben. Was wie ein gewöhnlicher Auftrag beginnt, entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Aufarbeitung eines tragischen Familienverbrechens. Zwei Kinder – Poppy und Danny – wurden in den 1970ern ermordet. Vincent galt damals als Hauptverdächtiger, doch der Fall wurde nie vollständig aufgeklärt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was für Spannung sorgt und den Figuren Tiefe verleiht. Besonders berührend ist die Sicht von Poppy – einem der Opfer –, die dem Buch eine melancholische, fast poetische Note gibt. Julie Clarks Schreibstil ist ruhig, aber eindringlich. Statt auf Action setzt sie auf psychologische Spannung und emotionale Zwischentöne. Themen wie Schuld, Familie, Trauma und Vergebung stehen im Mittelpunkt. Zwar nimmt sich die Handlung in der Mitte etwas mehr Zeit, doch das passt zur Atmosphäre der Geschichte. Die Auflösung ist still, aber kraftvoll – genau das, was diesen Thriller so besonders macht. Fazit: Ein feinfühliger, spannender Roman über alte Wunden, familiäre Geheimnisse und die Suche nach Wahrheit. Für Leserinnen und Leser, die psychologische Tiefe und eine ruhige, aber fesselnde Erzählweise schätzen.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Teils vorhersehbar, dennoch nicht langweilig.
Ich mag ihren Schreibstiel und auch wie Britta Steffenhagen die Bücher vortragt. Die Storys der vorherigen Bücher (der Plan und der Tausch) finde ich zwar auch besser, trotzdem ist diese, meiner Meinung nach, gelungen. Ich hatte ziemlich schnell eine Theorie, die sich auch recht früh gefestigt hat. Diese Rückblenden und Perspektivwechsel mag ich sehr. Es ist nicht durcheinander sondern alles geschickt zusammengesetzt. Was ich nicht ganz verstanden habe ist nur, (Achtung Spoiler!) warum genau ihre Mutter sie jetzt verlassen hat.. dass der Vater war wie er war ergibt Sinn .. aber die Mutter? Naja. Ja manches wird mal wiederholt aber ich kann die „schlechten" Bewertungen nicht verstehen aber vielleicht liest es sich „langweiliger"?! Ich habs jedenfalls gerne gehört.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein netter Spannungsroman mit einigen Längen
Die unsichtbare Hand von Julie Clark ist Spannungsroman mit einer interessanten Geschichte, einem Cold Case Fall und einer Familientragödie. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich freute mich schon auf das Buch. Allerdings ist es in der Mitte etwas langatmig und zäh und ich bin mit der Protagonistin nicht ganz warm geworden. Olivia arbeitet als Ghostwriterin steckt im Moment in finanziellen Schwierigkeiten. Da bekommt sie ein lukratives Angebot. Sie soll das neue Buch ihres Vaters schreiben, mit dem sie seit Jahren keinen Kontakt hat. Doch es ist keines seiner Horrorbücher. Vincent will endlich sein Schweigen brechen und sagen was 1975 wirklich mit seinen Geschwistern geschehen ist. Wer und warum wurden die beiden brutal in ihrem Elternhaus ermordet. Das Buch hat einen recht einfachen und leichten Schreibstil. Die ersten 70 Seiten sind nur so verflogen und es baut sich eine gewisse Spannung auf. Danach stagniert die Spannung etwas und die Geschichte wird etwas langatmig, nimmt später aber wieder an Fahrt auf. Es gibt immer wieder neue Hinweise, Fragen und Spuren. Das Buch ist auf zwei Zeitebenen geschrieben so erlebt man die Gegenwart wie Olivia immer mehr zu Tage fördert. Auf der anderen Seite liest man die letzten Tagen vor den Morden im Jahr 1975. Es gibt immer wieder neue Hinweise die verwirrend sind und ein neues Licht auf die Morde scheinen lässt. Auf der anderen Seite kommen immer mehr Fragen auf. Am Ende wird man aber doch überrascht und mit der Wendung hatte ich nicht ganz gerechnet. Die Protagonisten sind gut und authentisch ausgearbeitet. Allerdings habe ich zu keinem einen wirklichen Draht aufbauen können. Sie wirken alle etwas distanziert und kühl. Alles in allem ist es ein interessanter Spannungsroman mit einem Cold Case und einer Familientragödie die sich über Jahrzehnte hinweg zieht.

Die unsichtbare Hand: Roman – Der heiß ersehnte neue Roman der Nr.-1-SPIEGEL-Bestsellerautorin
von Julie Clark
Kontinuierlich steigender Spannungsaufbau
Was geschah wirklich vor 50 Jahren? Eine verwinkelte Geschichte, die kontinuierlich an Spannung aufbaut. Die Erzählungen des Vaters passen nicht immer mit anderen Zeugenaussagen und Tagebucheinträgen überein. Erinnert er sich nur falsch oder lügt er?
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Leider enttäuscht
Als ich gelesen habe, dass Julie Clark ein neues Buch veröffentlicht, habe ich es mir direkt vorbestellt, weil ich von „der Plan“ und vor allem von „der Tausch“ so begeistert war. Aber dieses Buch hat mich leider nicht überzeugt. Es war weder eine spannende Geschichte noch hatte sie mich sonst völlig abgeholt. Die letzten 100 Seiten haben es nochmal etwas aufgewertet, trotz allem bin ich aber enttäuscht
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Schön geschrieben, Storyline etwas dünn
An sich ein wirklich schön geschriebenes Buch mit tollen Zeitsprüngen. Leider ist die Story etwas zäh und wird am Ende auch nicht viel spannender .
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Süffig zu lesendes Familiendrama
Olivia ist Ghostwriterin und steht vor dem finanziellen Ruin. Seit einem Rechtsstreit sitzt sie auf einem riesen Schuldenberg und niemand will mit ihr zusammenarbeiten. Als rettender Ausweg erhält sie das Angebot, sich beim neuste Buch ihres Vaters zu beteiligen. Doch dies möchte sie auf keinen Fall tun. Denn seit sie von zu Hause ausgezogen ist, hat sie zu ihm keinen Kontakt mehr. Mangels Alternativen ringt sie sich dazu durch mit dem Projekt zu starten. Und zum ersten Mal seit einer Ewigkeit kehrt sie zurück in das Haus, in dem sie aufgewachsen ist. Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Zum einen wird beschrieben, wie es Olivia geht und wie sie immer mehr aus der Vergangenheit aufdeckt und zum anderen wird in der Vergangenheit aus unterschiedlichen Perspektive erzählt. Julie Clark hat einen fesselnden Schreibstil, welcher mich sofort in den Bann gezogen hat. Dadurch las sich das Buch sehr ring. Ich fand toll, dass wir gemeinsam mit Olivia nach und nach erfahren, was damals wirklich passiert ist. Ausserdem habe ich mit ihr sehr mitgelitten, wie schwer sie an der Vergangenheit ihrer Familie zu tragen hat. Man konnte auch gut herauslesen, wie ein einschneidendes Ereigniss auch noch Jahre später Auswirkungen auf das Leben und Verhalten von Personen haben kann. Gerne möchte ich daran glauben, dass Olivia es schafft in Zukunft diese angelernten Schutzmechanismen abzulegen. Den Buchtitel finde ich in der deutschen Ausgabe nicht sehr passend gewählt (engl. "the Gostwriter - finde ich passender). Ich empfehle das Buch allen, die gerne packende aber nicht zu blutige oder zu "psycho"-Thriller lesen.
Mehr von Julie Clark
AlleMerkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Clark wuchs in Santa Monica auf. Während sich ihre Freunde auf Surfbrettern in die Wellen stürzten, las sie lieber Bücher am Strand. Nach dem Studium arbeitete sie in Berkeley an der University of California. Dann kehrte sie zurück nach Santa Monica, wo sie heute mit ihren beiden Söhnen und einem Goldendoodle lebt und als Lehrerin tätig ist. Mit »Der Tausch« und »Der Plan« eroberte sie die SPIEGEL-Bestsellerliste und stand wochenlang auf Platz 1.
Beiträge
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Von Julie Clark habe ich bereits Der Plan und Der Tausch gelesen, Die unsichtbare Hand steht ihnen in nichts nach und konnte mich genauso begeistern. Olivia Dumont ist erfolgreiche Ghostwriterin, sie schreibt Bücher im Auftrag von Autoren. Nach dem Eklat auf einer Tagung wird sie von einem Kollegen verklagt und muss Schadenersatz zahlen. Nach dem Vorfall bekommt sie kaum noch Aufträge und steht kurz davor, ihr Haus zum Verkauf anzubieten. Doch dann wird ein sehr lukrativer Auftrag an sie herangetragen: Sie soll das nächste Buch des berühmten Vincent Taylor schreiben. Was niemand weiß: Vincent ist ihr Vater. Olivia hat ihr Elternhaus in der kalifornischen Kleinstadt Ojai als junges Mädchen verlassen, nachdem sie herausgefunden hatte, dass ihr Vater seinerzeit des Mordes an seinen Geschwistern verdächtigt wurde. Im Jahr 1975 sind Poppy, 14, und Danny, 17, tot aufgefunden worden. Der Verdacht gegen Vincent wurde von der Polizei zwar fallen gelassen, doch in den Köpfen der Einwohner von Ojai blieb er ein Mörder. In der Schule hielten sich die Kinder von ihr fern. Zum Studium ging Olivia nach Frankreich und heiratete den Erstbesten, um seinen Namen anzunehmen. Den Kontakt zum Vater brach gänzlich ab. Mangels anderer Aufträge nimmt Olivia den Auftrag für ihren Vater an. Durch die Arbeit an dem Buch kommen sich die beiden allmählich wieder näher. Erschwert wird die Arbeit am Buch durch Vincents Krankheit, er leidet an Lewy-Körperchen-Demenz, das heißt, dass nicht nur sein Gedächtnis, sondern auch sein Bewegungsapparat immer mehr abbaut. Vincent möchte seine Memoiren schreiben und bietet Olivia sein angefangenes Manuskript an, das jedoch sehr verwirrend ist und deutlich auf Vincents schlechte geistige Verfassung hinweist. Olivia beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln. Eine große Hilfe sind ihr dabei die Filme, die Poppy in den Monaten vor ihrem Tod gedreht hatte. In Rückblenden kommen Poppy und der junge Vincent zu Wort. Meine Kritikpunkte beziehen sich auf Olivias Mutter Lydia und ihre Großeltern. Lydias Rolle in dem Familiendrama ist mir nicht ganz klargeworden und auch über Olivias Großeltern, die zwei ihrer drei Kinder auf tragische Weise verloren haben, wird nur wenig gesagt. Die Aufklärung über die Geschehnisse in der Nacht der Morde hat mich überrascht, meine Vermutungen haben sich nicht bewahrheitet. Ich war froh, dass Olivia es geschafft hatte, mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen und mit ihrem Partner über ihre Kindheit und ihren Vater zu sprechen. Auch diesen Roman von Julie Clark habe ich sehr gern gelesen. Ich spreche eine Leseempfehlung für Leser*innen von tiefgründigen Romanen mit Spannungs- und Thrillerelementen aus.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
🔹️ Was geschah im Jahr 1975? 🔹️
🔸 Meine Meinung ️🔸️ Leider reicht dieser Roman nicht an die beiden Vorgänger heran, die ich richtig spannend fand. Ja, ich weiß, das dies ein Roman und kein Thriller ist, aber der Klappentext machte mich dennoch neugierig. Es gab etliche Szenen die sich in die Länge zogen, auch Olivia ist mir nicht nah gekommen und durch die vielen Perspektivwechsel war das Lesen und verstehen echt anstrengend. Man wird zwar, in Bezug auf den Tathergang und den Täter, immer mal in die Irre geführt, aber selbst das Ende konnte mich nicht begeistern. Für mich war es zu sehr an den Haaren herbeigezogen und irgendwie ahnte ich es schon. Ich hoffe sehr, das sich die Autorin wieder eher dem Genre "Thriller" widmet.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein Buch welches teils spannend und teils ziemlich zäh war. Die Story an sich war gut. Ein auf und ab an Emotionen, vor allem in der Beziehung zwischen Tochter und Vater. Manches konnte ich gut nachvollziehen, manchmal war es etwas wirr. 😵💫 Ich war auch auf einem Holzweg was die Auflösung der Tat betrifft. Wie der Fall aufgeklärt wurde, finde ich tatsächlich erschütternd. Schreckliches Schicksal. Der Schreibstil ist gut. Flüssig und gut lesbar. Das Setting ist spannend und teils düster. Passte gut zu der Story. Die Kapitellänge hat mir gefallen. Die Unterschiede Zeiten waren spannend. Teils aber nicht viel aussagend. Manchmal fehlte mir auch etwas die Tiefe und Aufklärung. Ich bin bei diesem Buch hin und her gerissen. Es war so weit ein okay Buch. Man kann es gut lesen, fand es aber nicht besonders.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
👋🏻 Die unsichtbare Hand von Julie Clark 🫥 Das war mein erstes Buch von Julie Clark und zunächst einmal hat mir der Schreibstil der Autorin sehr zugesagt und dadurch habe ich den Roman auch sehr gerne gelesen. 👍🏻 Der Roman nahm moderat an Fahrt auf und war zum Ende hin so spannend dass ich es fast nicht mehr ausgehalten habe. Ich wurde hier nicht enttäuscht - mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet und das hat mir sehr gefallen. ✌🏻 Ich mochte auch dass der Roman aus Sicht der Hauptfigur alias Olivia erzählt wurde, das machte das ganze Erzählte authentischer. Auch die Beziehung zwischen Olivia und Vincent fand ich sehr dynamisch und hat mir wirklich sehr zugesprochen. Alles in allem fand ich mich sehr gut und spannend unterhalten, es ging in erster Linie um eine Familientragödie und diese fand ich sehr gut zu lesen. Ich gebe dem Roman 4 Sterne ⭐️ und eine Weiterempfehlung 👍🏻 Nach diesem sehr guten Roman freue ich mich auch darauf die anderen beiden Bücher von Julie Clark zu lesen. 📖
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Teils, teils
Sehr spannendes Ende. Aber das Buch ist leider sehr langatmig
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Muss mich den zögerlichen Rezensionen anschließen. Die Story ist eigentlich toll, aber es zieht sich doch sehr. Vor allem die ganze Redundanz. Man will öfter mal schreien: ich weiß das mit dem Geld, ich weiß das mit dem Vertrag etc. Mäh!? Und zum Ende dann eine Auflösung, die ich in Teilen habe kommen sehen. Was hätte aus der Geschichte werden können, wäre sie anders erzählt worden? Werden wir nicht rausfinden.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein düsterer Thriller mit überraschenden Plottwists und nahbaren Charakteren.
Nach über 20 Jahren kehrt Olivia zurück in den Ort, von dem sie sich geschworen hat, ihn nie wieder zu besuchen. Als Kind wurde ihr aus allen Ecken zugeraunt und hinterhergeflüstert - Die ganze Stadt ist sich einig: Vince hat seine Geschwister ermordet. Ihr Vater, Vincent Taylor - ein gefeierter Autor - hat ausgerechnet sie engagiert, seine Memoiren als Ghostwriterin zu schreiben. Aus Mangel an Perspektiven und Neugierde um die wahre Geschichte, wie seine beiden Geschwister vor fast 50 Jahren umgekommen sind, nimmt sie diesen Job an. Düster und atmosphärisch - das fällt mir als allererstes zu dieser Story ein. Als Leser verfolgen wir abwechselnd die Perspektiven von Olivia, die nach und nach tiefer in einen Strudel aus den Halbwahrheiten ihres Vaters gezogen wird und Poppy und Vincent selbst im Jahr 1975. Wir bekommen Häppchen der letzten Wochen vor Poppys und Dannys Tod präsentiert und rätseln, was wirklich passiert ist. Ich hatte meine Vermutungen und einige davon haben sich am Ende auch als richtig herausgestellt. Aber das wie und warum haben mich einfach umgehauen. Mit ihrem eingängigen und emotionalen Schreibstil hat mich Julie Clark von der ersten Seite an abgeholt, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Auch wenn man von Anfang an weiß, dass die Geschwister Tod sind, hat mich das Ende und die Tragik hinter dem ganzen echt mitgenommen. Ein Thriller der emotional schockiert, mitfiebern lässt und einige Überraschungen parat hält. Definitiv eine Empfehlung von mir.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Der Klappentext klingt vielversprechend...
... Doch der Inhalt war zäh. Bis Seite 70 baut sich die Spannung sukzessive auf, unterschwellig wartet man als Leser auf mehr Infos zu den Morden von 1975. Die Art und Weise der Enthüllung war okay, doch über 400 Seiten lang das gleiche Muster und dazu zu wenig Infos.... Hätte man definitiv spannender und besser gestalten können. Das Ende hat mir richtig gut gefallen, die Auflösung war schlüssig, wenn auch sehr traurig.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
In der Mitte hat es sich etwas gezogen, aber ansonsten wirklich gut. Ich liebe es ja, wenn in Rückblenden langsam gezeigt wird was "damals" wirklich passiert ist.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Dieser Roman hat es in sich
Worum geht’s? 1975 wurde in der Kleinstadt ein grausamer Mord begangen. Zwei Jugendliche wurden erstochen. Wurden sie von ihrem Bruder getötet? Fast 50 Jahre später soll die Ghostwriterin Olivia die Memoiren ihres Vaters schreiben. Er ist der gefeierte Schriftsteller Vince Taylor – und der Bruder der ermordeten Jugendlichen. Meine Meinung: Julie Clark konnte mich mit ihren Thrillern bereits fesseln, aber ich muss zugeben: Ihr Roman „Die unsichtbare Hand“ hat mich wirklich umgehauen! Sie ist ja für ihre Verbindungen durch die Zeiten hinweg bekannt, für unvorhergesehene Wendungen und für einen fesselnden Schreibstil, aber m.E. hat sie das alles in ihrem Roman nochmals getoppt! Wir begleiten vorwiegend Olivia, deren Mutter sie als Kinder verlassen und die sich selbst als Jugendliche von ihrem Vater entfernt hat. Und deren Vergangenheit sie jetzt wieder einholt. Dann haben wir natürlich noch ihren Vater Vince, der an Lewy-Körperchen-Demenz leidet (was mich stellenweise ein bisschen an Henri Fabers Thriller „Locked-In“ erinnert hat). Und wir lesen immer wieder auch aus Sicht von Poppy. Die Kapitel aus Vince und Poppys Sicht spielen in der Vergangenheit und führen uns immer näher an die eigentliche Wahrheit. Und genau diese unterschiedlichen Perspektiven und Zeitstränge machen das Buch aus. Anfangs wissen wir nichts, aber gemeinsam mit Olivia finden wir immer mehr Hinweise. Hinweise, die teilweise in die Irre führen und die teilweise die Wahrheit verändern. Auch die Infos über die Lewy-Demenz fand ich interessant. Und wie diese in die Erinnerungen von Vince eingebunden wurden. Das hat dem Ganzen noch mehr Spannung verliehen. Es hat mich Aussagen noch mehr hinterfragen lassen. Obwohl Roman, hatten wir doch von Anfang bis Ende eine Spannungskurve, die das Buch zu einem wahren Pageturner gemacht hat. Auch die nach und nach auftauchenden Hinweise haben in mir total das Jagdfieber geweckt und ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß, als Leser an Ermittlungen teilzunehmen. Mich hat das Buch wirklich richtig gepackt und von Anfang bis Ende in seinem Bann gehalten und mir hat wirklich alles daran gefallen! Bitte auf jeden Fall mehr davon, Julie Clark und eine ganz große Leseempfehlung von mir! Fazit: Mit ihrem Roman „Die unsichtbare Hand“ hat Julie Clark ihre vorhergehenden Bücher noch übertroffen. Ich empfand das Buch als noch spannender, die Twists am Ende waren einfach genial und obwohl Roman, war ich so gefesselt und mitten drin in den Ermittlungen, dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich mochte Olivia und Poppy und fand es wieder absolut faszinierend, wie gekonnt die Autorin Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft und uns dadurch immer näher an die Lösung herangeführt hat. 5 Sterne von mir und eine absolute Leseempfehlung!

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
50% gut und 50% langweilig 🤣♥️
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Spannende Spurensuche, um eine Familientragödie aufzudecken!
Ein spannender Roman mit Thrill-Anteilen, in dem eine heftige Familientragödie aufgearbeitet wird! Kurz zum Inhalt: Olivia ist Ghostwriterin und wird ausgerechnet von ihrem Vater, zu dem sie jahrelang keinen Kontakt mehr hat, beauftragt seine Memoiren zu schreiben. Als sie den Auftrag annimmt wird ihr schnell klar, dass ihr Vater in dem Buch die Geheimnisse über die Familientragödie offenbaren will. Meine Meinung: Es geht um ein Buch das in einem Buch entsteht, dass fand ich irgendwie super interessant. Das Geschehen ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, was mir persönlich immer sehr gut gefällt! Das hat der Story viel Spannung verliehen. Man begibt sich mit Olivia auf eine fesselnde Reise in das Jahr 1975 und begleitet sie dabei, die Geheimnisse um den brutalen Mord an ihrer Tante und ihrem Onkel aufzudecken. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und greift immer wieder Dinge auf oder fasst diese zusammen, sodass man der Storyline sehr gut folgen kann. Ich hatte allerdings gehofft, dass es etwas mehr Plottwists und Thrill-Anteile gibt. Gewisse Stellen fand ich etwas vorhersehbar. Das Ende des Buches war sehr stimmig und rundete die Story perfekt ab! Wenn ihr Lust habt auf einen spannenden Krimi-Roman und eine Spurensuche, um eine Familientragödie aufzudecken, dann solltet ihr euch dieses Buch unbedingt mal anschauen. Eine klare Leseempfehlung!

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Nicht vergleichbar mit ihren ersten zwei Büchern
Ich hab Julie Clark damals per Zufall entdeckt und ihr ersten beiden Veröffentlichungen direkt verschlungen. Dieses Buch kam leider nicht ansatzweise an die Qualität der anderen Bücher dran. Kann man lesen. aber kein Suchtpotential. 🙂↔️
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Beim Lesen hat man durchgehend die spannende Stimmung gefühlt. Man konnte immer mitraten & doch kam es am Ende etwas anders. Mir hat das Buch echt gut gefallen und man wollte zwischendurch gar nicht aufhören zu lesen, besonders die Rückblenden fand ich gut.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Leider einige Schwächen in der Story.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Sehr gelungener Thriller über ein Familiengeheimniss.
Nachdem Olivia Dumont alles getan hat, um ihren Vater, den berühmten Bestsellerautor Vincent Taylor zu vergessen, wird sie ausgerechnet von ihm als Ghostwriterin angefordert. Durch den drohenden finanziellen Ruin kann sie diesen Auftrag nicht ablehnen. Allerdings will Vincent Taylor keinen neuen Roman schreiben, sondern darüber, was damals im Sommer 1975 passierte. Der Sommer, in dem seine Geschwister Poppy und Danny ermordet worden sind. Der Thriller „Die unsichtbare Hand“ ist mein erstes Buch der Autorin Julie Clark. Mir hat ihr Schreistil sehr gefallen. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich total gebannt, ich mochte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Julie Clark hat allen Protagonisten genau die richtige Tiefe gegeben. Ich mag ihre Art, wie sie den einzelnen Protagonisten genau den Raum gibt, den diesen benötigen, damit man sich ein Bild von ihnen machen kann. Mir gefiel auch sehr, dass Julie Clark die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt hat. So konnte man viel besser in die Geschehnisse des Sommers 1975 eintauchen. Und dabei gibt es die eine oder andere Wendung, die alles wieder in einem völlig anderen Licht dar stehen lässt. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen. Ich liebe einfach alles an diesem Buch. Es gehört zu den Büchern, die ich gerne noch einmal zum ersten Mal lesen würde. Wer tiefgründige Handlung und Familiengeheimnisse mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Für mich ein Highlight in diesem Jahr.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Nachdem mir „der Tausch und der Plan" von Julie Clark so gefallen haben, freute ich mich sehr wieder was Neues von ihr zu lesen. Der Schreibstil ist wieder einfach zu lesen. Ich muss aber sagen, dass es mir damals mehr zugesagt hat. Diesmal hab ich eine gewisse Sogwirkung vermisst. Die Story wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und die von Poppy haben mir sehr gefallen. Der Einstieg fiel mir leider schwer und ich fand es unheimlich zäh. Olivia als Ghostwriterin fand ich sehr interessant. Sie hatte es nicht einfach und ich fand es bemerkenswert, dass sie sich der Aufgabe trotzdem gestellt hat. Außerdem fand ich die Krankheit von Olivias Vater sehr interessant. Ich habe noch nicht viel darüber gehört oder gelesen. Es ging leider immer noch sehr zäh und langatmig weiter. Ich habe immer wieder auf den „Knall" gewartet, allerdings kam er erst ganz zum Schluss. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich das Buch schon längst abgebrochen. Denn erst nach 250 Seiten ging es wirklich zur Sache, da kam alles auf einen Schlag. 7 Fazit: Ich hatte mir viel früher mehr Spannung und mehr Sogwirkung gewünscht. Ich verstehe nicht warum man das erst so spät eingebaut hat. Leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
„Die unsichtbare Hand“ war mein erstes Buch von Julie Clark. Ihre anderen Bücher klangen schon vielversprechend, ich bin bisher nur noch nicht dazu gekommen, sie zu lesen. Umso gespannter war ich auf dieses Buch, wobei man im Hinterkopf behalten sollte, dass es als „Roman“ deklariert ist. Als Thriller würde ich es nämlich nicht bezeichnen. Aber worum geht es eigentlich? Olivia Dumont ist eine erfolgreiche Ghostwriterin, die bereits für viele prominente Persönlichkeiten Bücher geschrieben hat. Nachdem sie sich in einem Interview negativ über einen Kollegen äußert, wird sie zu einer hohen Schadensersatzzahlung verurteilt und wird für weitere Aufträge nicht mehr gebucht. Plötzlich steht sie vor finanziellen Problemen und muss möglicherweise sogar ihr geliebtes Zuhause verkaufen. Da kommt ein neuer Auftrag gerade recht, auch wenn Olivia ihn nur widerwillig annimmt. Sie soll die Memoiren ihres eigenen Vaters schreiben, den sie seit ihrer Jugend nicht mehr gesehen hat. Er galt einst als Hauptverdächtiger im Mordfall an seinen beiden Geschwistern, konnte jedoch nie überführt werden. Nun soll Olivia seine Geschichte aufschreiben. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist wie ein altes Foto gestaltet, das ein Haus unter bedrohlichen Wolken zeigt. Unheimlich und atmosphärisch und passend zur Geschichte, wenn man sie gelesen hat. Mit der Geschichte selbst hatte ich anfangs etwas zu kämpfen. Die ersten 100 Seiten lasen sich ziemlich zäh, und ich habe mich wirklich schwergetan, in die Handlung hineinzufinden. Erst als ich mir einen Ruck gegeben habe und das Buch innerhalb von zwei Tagen zu Ende gelesen habe, hat es mich doch noch gepackt. Wie schon gesagt: Es ist ein Roman. Wer einen klassischen Spannungs-Thriller erwartet, wird vielleicht enttäuscht. Mir persönlich hat es manchmal an Tempo und Spannung gefehlt, auch wenn die Handlung grundsätzlich interessant war. Viele Abschnitte ziehen sich leider etwas in die Länge. Erzählt wird die Geschichte auf mehreren Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven. Wir begleiten Olivia in der Gegenwart, lesen Auszüge aus den Erinnerungen ihres Vaters und bekommen auch einen Blick in die Vergangenheit aus der Sicht von Poppy, seiner ermordeten Schwester. Das bringt Tiefe in die Handlung, führt aber auch dazu, dass sich einiges wiederholt und die Spannung nicht immer konstant bleibt. Trotz allem hat mich das Buch nicht losgelassen. Ich wollte unbedingt wissen, was damals wirklich passiert ist, und habe ständig mitgerätselt. Das hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Wenn man sich darauf einstellt, dass es sich um einen ruhigeren Roman mit Familiendrama und dunklen Geheimnissen handelt, bekommt man eine atmosphärisch dichte und durchdachte Geschichte mit Tiefgang.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Zeitverschwendung
Schade, sooooooooo langweilig.. 🥱die Geschichte klang wirklich sehr vielversprechend und spannend… Man drehte sich aber ständig im Kreis 😵💫 ich habe andere Meinungen gelesen, da wurde geschrieben, dass sie das Buch 📖 nicht aus den Händen legen können… Vielleicht haben sie vorher ein Honigbrot 🐝 gegessen?😂😂😂 Spaß… 🤩 Jeder darf seine eigene Meinung haben, dem einen gefällt’s dem anderen nicht. Ich war eben enttäuscht, weil mir die ersten beiden Bücher 📚 so super gefallen haben und ich wirklich auf das neue hin gefiebert habe. Kann man lesen, muss man aber nicht 🤭
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Langatmige story mit wenig Spannung
Leider hat mich dieses Buch nicht beeindrucken können. Die Geschichte war nicht spannend, auch das Ende hat mich nicht in den Bann ziehen können. Die Stimmung im Buch war auch eher düster und obwohl ich die tatsächlich Abläufe bzw das Ende so nicht habe kommen sehen, war auch dies nicht spannend geschrieben. Schade!
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Extrem spannend war es leider nicht, aber schlecht war’s auch nicht, nur hätte ich mir ein bisschen mehr Tempo gewünscht. Ich habe nicht mit einem Thriller gerechnet, sondern mit einem düsteren Roman, der etwas mehr Ermittlung und interessante Wendungen bereithält. Bekommen habe ich ein Familiendrama, das zwischenzeitlich etwas langatmig war und die Ermittlungen treten auch lange auf der Stelle. Die Rückblenden, die auf den eigentlichen Vorfall in der Vergangenheit deuten, fand ich super interessant und haben mir eindeutig am besten gefallen. Die Auflösung war auch ziemlich gut, wobei ich es besser gefunden hätte, wenn man Stück für Stück hätte von alleine darauf kommen können. Naja, auf der anderen Seite auch ganz cool, dass es nicht so vorhersehbar war. 😂 Zu empfehlen, aber wirklich nur wenn man sich auf ein ruhigeres Familiendrama, ohne viel Aufregung (bis auf den Schluss) einstellt. Durch den tollen Schreibstil habe ich das Buch sehr gerne gelesen, es wird aber nicht lange nachhallen. 4 ⭐️

Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ultra spannend
Mein erstes Buch von Julie Clark und ich muss sagen, dass es mir richtig gut gefallen hat. Es sind viele gute Spannungsmomente eingebaut, besonders immer am Kapitelende. Dadurch wurde man natürlich animiert, gleich weiter zu lesen. Daher fande ich, dass die Geschichte und das Thema sehr gut umgesetzt worden sind. Der Schreibstil von Julie ist wirklich sehr gut, ich konnte das Buch schnell und flüssig durchlesen. Die Figur der Olivia fande ich von Anfang an wirklich sehr authentisch. Vincent dagegen hat mir eher nicht so gefallen. Für mich hat er wirklich einen alten, grummeligen Mann dargestellt. Ich habe mich wieder sehr schwer getan, herauszufinden, was denn nun wirklich passiert ist. Mit dem Ende habe ich dann auch nicht gerechnet. Aber gerade diesen Aspekt mag ich sehr bei Krimis und Thrillern. Am Anfang konnte ich auch mit dem Titel nichts anfangen, aber das wurde auch innerhalb des Buches sehr schnell aufgeklärt. Hier ist ein wirklich guter Roman entstanden, der es wert ist, gelesen zu werden!
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Sehr zäh
Olivia arbeitet als Ghostwriterin, doch nach einem Skandal will sie niemand mehr buchen. In aller Not nimmt sie einen Auftrag an, den sie ansonsten niemals in Erwägung gezogen hätte: Sie soll die Memoiren ihres Vaters überarbeiten, mit dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Doch dieser Auftrag wird so einiges in dieser Familie wieder aufrütteln... Ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft aber leider nur ein zähes Familiendrama bekommen. Man muss sich schon ein bisschen durch die Seiten kämpfen, weil man ewig darauf wartet, dass endlich mal etwas passiert. Stattdessen kriegt man viel vom kleinen Städtchen und einiges an Vater-Tochter-Drama geboten, die leider auch nichts überraschendes bieten konnten. Erst zum Schluss gibt es dann eine richtige Aufklärung - aber bis dahin muss man halt auch durch 350 Seiten, in denen kaum etwas passiert...
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein Jahreshighlight 🤩
Definitiv ein Highlight für mich! Ich war sofort in der Geschichte und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Wer auf düstere Familiengeheimnisse steht, ist hier genau richtig ✍️ Geschrieben ist das Buch sehr einfach, sodass ich es in wenigen Stunden durchgelesen habe! Klare Empfehlung
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
So viel Potential, was meiner Meinung nach nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft wurde. Stellenweise sehr langatmig und unspektakulär
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Hörbuch sehr gut, spannender Perspektiv Wechsel mit Plot Twists
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
[Rezensionsexemplar] Julie Clark dürfte vielen durch ihre Thriller »Der Tausch« und »Der Plan« ein Begriff sein. Nun legt sie mit »Die unsichtbare Hand« einen Roman vor, der sich mit einem fiktiven Cold Case beschäftigt. Im Sommer 1975 werden zwei Geschwister brutal ermordet, der einzige Verdächtige in diesem Fall ist ihr eigener Bruder, dem jedoch nie etwas nachgewiesen werden konnte. Nun stürzt sich dessen Tochter Olivia unwillig in die Ermittlungen, denn nach fünfzig Jahren will ihr Vater in seinen Memoiren die Wahrheit offenbaren. Dass die beiden seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr haben und er an einer unheilbaren Krankheit leidet, die sein Erinnerungsvermögen beeinträchtigt, hilft allerdings nicht gerade bei der Aufklärung. Der Klappentext klingt nach Thriller, doch das ist »Die unsichtbare Hand« eher nicht. Wer auf der Suche nach einem packenden Pageturner ist, bei dem man regelmäßig vor Spannung den Atem anhält, dürfte von der Lektüre enttäuscht sein. Nervenkitzel und Lebensgefahr? Fehlanzeige. Der Fokus liegt hier auf den Figuren und auf ihren Beziehungen untereinander. Es ist die Geschichte einer Tochter, die herausfinden will, was vor 50 Jahren mit ihrer Tante und ihrem Onkel geschah und welchen Einfluss dieses schreckliche Verbrechen auf ihre gesamte Familie hatte. Spannung erzeugt Clark durch kurze Kapitel aus verschiedenen Perspektiven. Aus Sicht der 13-jährigen Poppy erleben wir die letzten Wochen im Jahr 1975 vor ihrer Ermordung. Poppy ist neugierig, lebensfroh und clever und auch, wenn man weiß, dass ihr Tod unausweichlich ist, hofft man doch bis zum Schluss, dass es anders kommen möge. Der Roman ist gut durchdacht und trotz des gemächlichen Tempos spannend. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass Clark mit angezogener Handbremse durch die Handlung steuert, doch das hat mein Lesevergnügen kaum geschmälert. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Da weiß die Autorin einfach, was sie tut. Kein Pageturner, aber ein fesselnder Roman über einen Cold Case, der das Leben der Protagonistin nachhaltig beeinflusst – und aufgrund seiner Tragik auch im Leser noch länger nachhallt
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
In Die unsichtbare Hand verknüpft Julie Clark gekonnt Vergangenheit und Gegenwart: Olivia, eine Ghostwriterin, wird beauftragt, das Leben ihres Vaters Vincent aufzuschreiben. Was wie ein gewöhnlicher Auftrag beginnt, entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Aufarbeitung eines tragischen Familienverbrechens. Zwei Kinder – Poppy und Danny – wurden in den 1970ern ermordet. Vincent galt damals als Hauptverdächtiger, doch der Fall wurde nie vollständig aufgeklärt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was für Spannung sorgt und den Figuren Tiefe verleiht. Besonders berührend ist die Sicht von Poppy – einem der Opfer –, die dem Buch eine melancholische, fast poetische Note gibt. Julie Clarks Schreibstil ist ruhig, aber eindringlich. Statt auf Action setzt sie auf psychologische Spannung und emotionale Zwischentöne. Themen wie Schuld, Familie, Trauma und Vergebung stehen im Mittelpunkt. Zwar nimmt sich die Handlung in der Mitte etwas mehr Zeit, doch das passt zur Atmosphäre der Geschichte. Die Auflösung ist still, aber kraftvoll – genau das, was diesen Thriller so besonders macht. Fazit: Ein feinfühliger, spannender Roman über alte Wunden, familiäre Geheimnisse und die Suche nach Wahrheit. Für Leserinnen und Leser, die psychologische Tiefe und eine ruhige, aber fesselnde Erzählweise schätzen.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Teils vorhersehbar, dennoch nicht langweilig.
Ich mag ihren Schreibstiel und auch wie Britta Steffenhagen die Bücher vortragt. Die Storys der vorherigen Bücher (der Plan und der Tausch) finde ich zwar auch besser, trotzdem ist diese, meiner Meinung nach, gelungen. Ich hatte ziemlich schnell eine Theorie, die sich auch recht früh gefestigt hat. Diese Rückblenden und Perspektivwechsel mag ich sehr. Es ist nicht durcheinander sondern alles geschickt zusammengesetzt. Was ich nicht ganz verstanden habe ist nur, (Achtung Spoiler!) warum genau ihre Mutter sie jetzt verlassen hat.. dass der Vater war wie er war ergibt Sinn .. aber die Mutter? Naja. Ja manches wird mal wiederholt aber ich kann die „schlechten" Bewertungen nicht verstehen aber vielleicht liest es sich „langweiliger"?! Ich habs jedenfalls gerne gehört.
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Ein netter Spannungsroman mit einigen Längen
Die unsichtbare Hand von Julie Clark ist Spannungsroman mit einer interessanten Geschichte, einem Cold Case Fall und einer Familientragödie. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich freute mich schon auf das Buch. Allerdings ist es in der Mitte etwas langatmig und zäh und ich bin mit der Protagonistin nicht ganz warm geworden. Olivia arbeitet als Ghostwriterin steckt im Moment in finanziellen Schwierigkeiten. Da bekommt sie ein lukratives Angebot. Sie soll das neue Buch ihres Vaters schreiben, mit dem sie seit Jahren keinen Kontakt hat. Doch es ist keines seiner Horrorbücher. Vincent will endlich sein Schweigen brechen und sagen was 1975 wirklich mit seinen Geschwistern geschehen ist. Wer und warum wurden die beiden brutal in ihrem Elternhaus ermordet. Das Buch hat einen recht einfachen und leichten Schreibstil. Die ersten 70 Seiten sind nur so verflogen und es baut sich eine gewisse Spannung auf. Danach stagniert die Spannung etwas und die Geschichte wird etwas langatmig, nimmt später aber wieder an Fahrt auf. Es gibt immer wieder neue Hinweise, Fragen und Spuren. Das Buch ist auf zwei Zeitebenen geschrieben so erlebt man die Gegenwart wie Olivia immer mehr zu Tage fördert. Auf der anderen Seite liest man die letzten Tagen vor den Morden im Jahr 1975. Es gibt immer wieder neue Hinweise die verwirrend sind und ein neues Licht auf die Morde scheinen lässt. Auf der anderen Seite kommen immer mehr Fragen auf. Am Ende wird man aber doch überrascht und mit der Wendung hatte ich nicht ganz gerechnet. Die Protagonisten sind gut und authentisch ausgearbeitet. Allerdings habe ich zu keinem einen wirklichen Draht aufbauen können. Sie wirken alle etwas distanziert und kühl. Alles in allem ist es ein interessanter Spannungsroman mit einem Cold Case und einer Familientragödie die sich über Jahrzehnte hinweg zieht.

Die unsichtbare Hand: Roman – Der heiß ersehnte neue Roman der Nr.-1-SPIEGEL-Bestsellerautorin
von Julie Clark
Kontinuierlich steigender Spannungsaufbau
Was geschah wirklich vor 50 Jahren? Eine verwinkelte Geschichte, die kontinuierlich an Spannung aufbaut. Die Erzählungen des Vaters passen nicht immer mit anderen Zeugenaussagen und Tagebucheinträgen überein. Erinnert er sich nur falsch oder lügt er?
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Leider enttäuscht
Als ich gelesen habe, dass Julie Clark ein neues Buch veröffentlicht, habe ich es mir direkt vorbestellt, weil ich von „der Plan“ und vor allem von „der Tausch“ so begeistert war. Aber dieses Buch hat mich leider nicht überzeugt. Es war weder eine spannende Geschichte noch hatte sie mich sonst völlig abgeholt. Die letzten 100 Seiten haben es nochmal etwas aufgewertet, trotz allem bin ich aber enttäuscht
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Schön geschrieben, Storyline etwas dünn
An sich ein wirklich schön geschriebenes Buch mit tollen Zeitsprüngen. Leider ist die Story etwas zäh und wird am Ende auch nicht viel spannender .
Die unsichtbare Hand
von Julie Clark
Süffig zu lesendes Familiendrama
Olivia ist Ghostwriterin und steht vor dem finanziellen Ruin. Seit einem Rechtsstreit sitzt sie auf einem riesen Schuldenberg und niemand will mit ihr zusammenarbeiten. Als rettender Ausweg erhält sie das Angebot, sich beim neuste Buch ihres Vaters zu beteiligen. Doch dies möchte sie auf keinen Fall tun. Denn seit sie von zu Hause ausgezogen ist, hat sie zu ihm keinen Kontakt mehr. Mangels Alternativen ringt sie sich dazu durch mit dem Projekt zu starten. Und zum ersten Mal seit einer Ewigkeit kehrt sie zurück in das Haus, in dem sie aufgewachsen ist. Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Zum einen wird beschrieben, wie es Olivia geht und wie sie immer mehr aus der Vergangenheit aufdeckt und zum anderen wird in der Vergangenheit aus unterschiedlichen Perspektive erzählt. Julie Clark hat einen fesselnden Schreibstil, welcher mich sofort in den Bann gezogen hat. Dadurch las sich das Buch sehr ring. Ich fand toll, dass wir gemeinsam mit Olivia nach und nach erfahren, was damals wirklich passiert ist. Ausserdem habe ich mit ihr sehr mitgelitten, wie schwer sie an der Vergangenheit ihrer Familie zu tragen hat. Man konnte auch gut herauslesen, wie ein einschneidendes Ereigniss auch noch Jahre später Auswirkungen auf das Leben und Verhalten von Personen haben kann. Gerne möchte ich daran glauben, dass Olivia es schafft in Zukunft diese angelernten Schutzmechanismen abzulegen. Den Buchtitel finde ich in der deutschen Ausgabe nicht sehr passend gewählt (engl. "the Gostwriter - finde ich passender). Ich empfehle das Buch allen, die gerne packende aber nicht zu blutige oder zu "psycho"-Thriller lesen.