Die schreckliche Adele 02

Die schreckliche Adele 02

Taschenbuch
3.84
MeridaPippi LangstrumpfKindercomicComic

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Beschreibung

„Ob es darum geht, meine Eltern im Wald auszusetzen, meine Katze auf den Mond zu schießen, meiner Oma das Gebiss zu klauen, oder mit Gabriel einen Actionfilm zu drehen... Mir gehen nie die Ideen aus!“ Ein Pulverfass voller schwarzem Humor gemischt mit einem Funken Zärtlichkeit – das ist das explosive Rezept für Adele, eine Heldin, die man sich nicht zum Vorbild nehmen sollte... Schnallt euch an, das wird ein Riesenspaß!
Haupt-Genre
Lyrik & Dramen
Sub-Genre
Kritiken & Literaturwissenschaft
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
96
Preis
14.40 €

Beiträge

2
Alle
2.5

#531/2024 Ich hatte gehofft, dass der 2. Band besser wird, aber leider nein. Adele wechselt zwischen einem Mädchen, dass extrem erwachsene Vorstellungen hat und Menschen manipulieren kann, zu einem kleinen Mädchen, dass vor kleinsten Dingen Angst und nichts versteht. Wo bleibt die einheitliche Charakterisierung? Wenn Adele manchmal ihre Eltern terrorisiert und dann zwei Seiten das hilflose Mädchen ist, dann passt es einfach nicht. Ganz ehrlich, da lese ich lieber zum 10. Mal meine Komplett-Edition "Calvin und Hobbs". Das lohnt mehr. Wirklich schade.

4

Zum Buch: Adele, die zweite. Die schreckliche Adele geht in die zweite Runde. Adele gibt alles um ihren Eltern das Leben so schwer wie möglich zu machen. Meine Meinung: Hierbei handelt es sich um das zweite Buch der schrecklichen Adele. Und es hat mir besser gefallen als der erste Teil. Da es sich um ein Comis handelt, kann man die Bücher natürlich unabhängig voneinander lesen, es ist ja keine Geschichte sondern es sind kurze Witze. Die ich tatsächlich gelungener fand als im ersten Buch. Aus Adele und mir könnte doch noch was werden. Dieses Mal denke ich auch, das es die Kinder besser verstehen können und ihren Spaß mit Adele haben. Die Zeichnungen sind sehr gelungen, die Witze zum größten Teil auch wirklich lustig, schwarzer Humor, den auch jüngere LeserInnen schon verstehen. Zu Beginn wird, genauso wie in Teil eins, zuerst Adele und ihre "Freunde" vorgestellt, so weiß man, mit wem man es tu tun hat. Dann sind da noch Adeles Eltern, die es schon schwer haben. Mir gefällt immer noch der Papa, der ist so herrlich genervt. Diesmal konnte mich Adele schon eher überzeugen.

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