Die Rivalin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. 1979 zog er nach Sydney und arbeitete dort als Journalist. Später schrieb er für große Tageszeitungen und Magazine in London, bis er 1993 seinen Beruf als Journalist aufgab und als Ghostwriter für prominente Politiker, Musiker und andere Show-Größen deren Autobiografien verfasste. Trotz hoher Verkaufszahlen und Erfolge wollte er sich seinen eigenen schriftstellerischen Werken widmen: 2004 erschien sein Psychothriller mit dem Titel »The Suspect« (»Adrenalin«), der innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller avancierte und in über 20 Sprachen übersetzt wurde. Mit seinen nachfolgenden Romanen sorgte er international für Furore und wurde mit mehreren Preisen geehrt. Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.
Beiträge
Packend bis zum Schluss 😋
Ich fand den Anfang des Buches schwierig zum reinkommen, aber iwann hat mich die Geschichte der Hauptfigur nicht mehr losgelassen 🤭

Eine spannende Geschichte, mir ein paar zu vielen Klischees und einem Ende wo ich noch nicht ganz verstanden habe.
Das Buch wird aus Sicht von zwei Frauen erzählt. Agatha und Meghan, die beide nicht unterschiedlicher sein können. Meiner Meinung in die ein oder andere extreme. Es war für mich ein toller Spannungsroman, den ich sehr gerne in die Hand genommen hab. Es liest sich insgesamt flüssig und gut. Fand die Entwicklung der Geschichte echt krass und total mitreißend. Dafür was das Ende komisch und auch sind mir die Charaktere mit jedem Kapitel unsympathischer geworden, weil diese mit zu vielen Klischees bestückt waren. Insgesamt aber tolle Unterhaltung!
Liest sich sehr flüssig
Ich konnte es kaum aus der Hand legen . War super spannend geschrieben und fesselt einen total.

Aus der Sichtweise von zwei Frauen geschrieben, deren Leben zwar unterschiedlicher nicht sein könnten, aber überall herrscht Licht und Schatten.
Ein wirklich gelungener Thriller für alle, für die es nicht immer besonders blutrünstig sein muss!
Ein weiteres Buch aus der Hotelbibliothek, da ich tatsächlich nicht genug Bücher in den Urlaub mitgenommen habe…(Fun Fact: mehr gingen aber nicht, Koffer war gerade noch im Rahmen 😂) Ein Thriller, der mich wirklich überzeugen konnte! Den Anfang fand ich tatsächlich noch etwas schleppend, war aber trotzdem nötig, um in die Situation reinzufinden und genügend Hintergrundinformationen zu bekommen. Vor allem die Aufteilung der Kapitel, die abwechselnd aus der Sicht der zwei Frauen Agatha und Meg geschrieben waren, fand ich super gelungen und dadurch bin ich auch am Ball geblieben und habe weitergelesen. Die Spannung wurde dann immer besser und die Handlung kam ins Rollen. Man ahnt schon einiges vorweg, aber ich fand es trotzdem nie langweilig und vor allem war es dadurch irgendwie fast noch erschreckender, was alles passiert ist. Was mich dann doch ein klitzekleines bisschen enttäuscht hat, war das Ende. Das letzte Kapitel war dann für mich irgendwie ein bisschen erzwungen, da hätte ich die härtere Variante bevorzugt und die paar Seiten einfach gestrichen, deshalb von mir dann halt doch „nur“ 4 Sterne. Trotzdem aber auf jeden Fall eine Empfehlung für Fans von Thrillern, die eher auf der psychologischen Ebene erschrecken und nicht besonders blutrünstig sein müssen!
Zwar eine eher ruhige Geschichte, trotzdem super spannend!!!
Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Michael Robotham hat zwei sehr glaubwürdige Charaktere erschaffen, er schafft es ohne zu zäh und langatmig zu werden, die Lebensgeschichten der Frauen zu erzählen und auch wenn es eigentlich schon offensichtlich ist, wohin sich die Geschichte bewegt, bleibt es spannend, weil man eben schon so viel über die beiden Protagonistinnen weiß und mitten drin ist in deren Seelenleben. Ein Buch über eine Frau mit einer verlorenen Kindheit, einem Trauma, dass sie stetig begleitet und sie gefangen nimmt. Ein Buch über eine Frau, die alles hat und perfekt scheint und doch auch nur ein Mensch ist, nicht frei von Schuld.
Interessant, aber die ganzen Klischees waren schon etwas zu viel

Die Rivalin war für mich eher ein Spannungsroman als ein klassischer Thriller – was ich jedoch nicht negativ empfunden habe. Die Geschichte wird aus den Perspektiven zweier Frauen erzählt, deren Leben gerade zu unterschiedlich ist, was ich fesselnd fand, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Ja, es gibt Klischees, und ich verstehe, warum das kritisiert wird. Aber manchmal funktioniert das ganz gut – wie hier. Besonders spannend fand ich Agathas Seite der Geschichte. Sie wirkt wie ein unberechenbarer Vulkan – voller aufgestauter Emotionen, dabei aber auch verletzlich und zerbrechlich. Die Einblicke in ihre Vergangenheit waren verstörend, aber gelungen. Wenn man sieht, was sie durchgemacht hat, versteht man, warum sie sich später so entwickelt hat – auch wenn man ihre Handlungen nicht entschuldigen kann. Das Ende hat sich für mich etwas gezogen, und ich habe die letzten Seiten nur noch überflogen, weil es zu langatmig wurde. Trotzdem hat mich das Buch insgesamt gut unterhalten, und ich würde es allen empfehlen, die psychologisch tiefergehende Spannungsromane mögen.
Hat mich absolut fasziniert, ein super spannendes Buch
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Autorenbeschreibung
Michael Robotham wurde 1960 in New South Wales, Australien, geboren. 1979 zog er nach Sydney und arbeitete dort als Journalist. Später schrieb er für große Tageszeitungen und Magazine in London, bis er 1993 seinen Beruf als Journalist aufgab und als Ghostwriter für prominente Politiker, Musiker und andere Show-Größen deren Autobiografien verfasste. Trotz hoher Verkaufszahlen und Erfolge wollte er sich seinen eigenen schriftstellerischen Werken widmen: 2004 erschien sein Psychothriller mit dem Titel »The Suspect« (»Adrenalin«), der innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller avancierte und in über 20 Sprachen übersetzt wurde. Mit seinen nachfolgenden Romanen sorgte er international für Furore und wurde mit mehreren Preisen geehrt. Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.
Beiträge
Packend bis zum Schluss 😋
Ich fand den Anfang des Buches schwierig zum reinkommen, aber iwann hat mich die Geschichte der Hauptfigur nicht mehr losgelassen 🤭

Eine spannende Geschichte, mir ein paar zu vielen Klischees und einem Ende wo ich noch nicht ganz verstanden habe.
Das Buch wird aus Sicht von zwei Frauen erzählt. Agatha und Meghan, die beide nicht unterschiedlicher sein können. Meiner Meinung in die ein oder andere extreme. Es war für mich ein toller Spannungsroman, den ich sehr gerne in die Hand genommen hab. Es liest sich insgesamt flüssig und gut. Fand die Entwicklung der Geschichte echt krass und total mitreißend. Dafür was das Ende komisch und auch sind mir die Charaktere mit jedem Kapitel unsympathischer geworden, weil diese mit zu vielen Klischees bestückt waren. Insgesamt aber tolle Unterhaltung!
Liest sich sehr flüssig
Ich konnte es kaum aus der Hand legen . War super spannend geschrieben und fesselt einen total.

Aus der Sichtweise von zwei Frauen geschrieben, deren Leben zwar unterschiedlicher nicht sein könnten, aber überall herrscht Licht und Schatten.
Ein wirklich gelungener Thriller für alle, für die es nicht immer besonders blutrünstig sein muss!
Ein weiteres Buch aus der Hotelbibliothek, da ich tatsächlich nicht genug Bücher in den Urlaub mitgenommen habe…(Fun Fact: mehr gingen aber nicht, Koffer war gerade noch im Rahmen 😂) Ein Thriller, der mich wirklich überzeugen konnte! Den Anfang fand ich tatsächlich noch etwas schleppend, war aber trotzdem nötig, um in die Situation reinzufinden und genügend Hintergrundinformationen zu bekommen. Vor allem die Aufteilung der Kapitel, die abwechselnd aus der Sicht der zwei Frauen Agatha und Meg geschrieben waren, fand ich super gelungen und dadurch bin ich auch am Ball geblieben und habe weitergelesen. Die Spannung wurde dann immer besser und die Handlung kam ins Rollen. Man ahnt schon einiges vorweg, aber ich fand es trotzdem nie langweilig und vor allem war es dadurch irgendwie fast noch erschreckender, was alles passiert ist. Was mich dann doch ein klitzekleines bisschen enttäuscht hat, war das Ende. Das letzte Kapitel war dann für mich irgendwie ein bisschen erzwungen, da hätte ich die härtere Variante bevorzugt und die paar Seiten einfach gestrichen, deshalb von mir dann halt doch „nur“ 4 Sterne. Trotzdem aber auf jeden Fall eine Empfehlung für Fans von Thrillern, die eher auf der psychologischen Ebene erschrecken und nicht besonders blutrünstig sein müssen!
Zwar eine eher ruhige Geschichte, trotzdem super spannend!!!
Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Michael Robotham hat zwei sehr glaubwürdige Charaktere erschaffen, er schafft es ohne zu zäh und langatmig zu werden, die Lebensgeschichten der Frauen zu erzählen und auch wenn es eigentlich schon offensichtlich ist, wohin sich die Geschichte bewegt, bleibt es spannend, weil man eben schon so viel über die beiden Protagonistinnen weiß und mitten drin ist in deren Seelenleben. Ein Buch über eine Frau mit einer verlorenen Kindheit, einem Trauma, dass sie stetig begleitet und sie gefangen nimmt. Ein Buch über eine Frau, die alles hat und perfekt scheint und doch auch nur ein Mensch ist, nicht frei von Schuld.
Interessant, aber die ganzen Klischees waren schon etwas zu viel

Die Rivalin war für mich eher ein Spannungsroman als ein klassischer Thriller – was ich jedoch nicht negativ empfunden habe. Die Geschichte wird aus den Perspektiven zweier Frauen erzählt, deren Leben gerade zu unterschiedlich ist, was ich fesselnd fand, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Ja, es gibt Klischees, und ich verstehe, warum das kritisiert wird. Aber manchmal funktioniert das ganz gut – wie hier. Besonders spannend fand ich Agathas Seite der Geschichte. Sie wirkt wie ein unberechenbarer Vulkan – voller aufgestauter Emotionen, dabei aber auch verletzlich und zerbrechlich. Die Einblicke in ihre Vergangenheit waren verstörend, aber gelungen. Wenn man sieht, was sie durchgemacht hat, versteht man, warum sie sich später so entwickelt hat – auch wenn man ihre Handlungen nicht entschuldigen kann. Das Ende hat sich für mich etwas gezogen, und ich habe die letzten Seiten nur noch überflogen, weil es zu langatmig wurde. Trotzdem hat mich das Buch insgesamt gut unterhalten, und ich würde es allen empfehlen, die psychologisch tiefergehende Spannungsromane mögen.