Die Republik der Knochen

Die Republik der Knochen

Taschenbuch
3.8120

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Beschreibung

Eines Tages soll Riora über die Republik Anamoya regieren – zumindest, wenn es nach ihrem Onkel geht, der sie neben der Politik auch die geheime Kunst der Nekromantie lehrt. Doch als ihre Mutter ermordet wird, scheitert ihre Magie, und Rioras Welt bricht in sich zusammen. Warum musste ihre Mutter sterben? Welche Geheimnisse verbirgt die Republik, die von Intrigen und Korruption durchzogen ist? Riora schwört sich, den Schuldigen zu finden, wobei sie unerwartete Hilfe von dem Künstler Arias erhält. Obwohl sie sofort mit ihm aneinandergerät, muss sie ihm vertrauen. Denn ihre Familie ist nicht die einzige, die verbotene Magie beherrscht – und der Mörder hat weitaus mehr vor, als Blut in Anamoya zu vergießen … Die Erstausgabe erscheint als Softcover mit Farbschnitt.
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Dark Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
348
Preis
17.40 €

Autorenbeschreibung

Magali Volkmann, geboren 1993 im sagenträchtigen Harz, ist seit ihrer Kindheit dem Phantastischen verbunden. Kein Wunder also, dass das Schreiben schon früh wie das Atmen für sie wurde nur wichtiger. Aber das war nicht genug kreatives Machen: Nach einer Ausbildung zur Grafikdesignerin verschlug es sie direkt zu einem Designstudium ans Bauhaus Dessau. Danach zog es sie in ihre Heimatregion zurück, wo sie nicht nur mit einem Geschwader Hauskatzen und gefährlich schwankenden Bücherstapeln zusammenlebt, sondern auch seit Anfang 2017 als Designerin, Barista (und was immer die Situation noch erfordert) tätig ist. Wenn sie gerade nicht mit dem Schreiben beschäftigt ist, begeistert sie sich für die Fotografie, das Reisen und bringt auf dem Heimweg Inspirationen für neue Geschichten mit.

Beiträge

39
Alle
4

„Kein Tod ohne Leben, keine Asche ohne Sünde“

Rioras Zukunft scheint bereits in Stein gemeißelt zu sein: Als Nichte des Regenten der Küstenstadt Anamoya wird sie selbst eines Tages Oberhaupt. Doch dann wird ihre Mutter ermordet und Riora kann sie nicht retten, obwohl sie der geheimen Magie der Nekrobotanik mächtig ist. Während ihre Familie in Intrige versinkt und Piraten die Stadt heimsuchen, schließt sich Riora mit dem eigensinnigen Künstler Arias zusammen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Doch was sie zutage fördert, bedroht die Zukunft der ganzen Stadt… Wie immer hat Magali Volkmann mit Anamoya eine kreative, bunte und lebendige Welt erschaffen. Die Reise ans Sommermeer in eine Stadt voller Schiffe und Strände unter Palmen war gewohnt atmosphärisch. Dennoch war der Einstieg in die Geschichte etwas holprig. Bis die Handlung richtig in Schwung kam, verging einige Zeit, in der der Leser noch mit dem Worldbuilding und der innovativen, aber auch verwirrenden Nekrobotanik zu kämpfen hat. Es mangelt nicht an interessanten Charakteren, politischen Intrigen und verrückten Piraten, es braucht aber seine Zeit, bis man als Leser der Geschichte richtig folgen kann. Dann aber wird es sehr unterhaltsam und auch unvorhersehbar und bis zum Schluss spannend, auch wenn viele Fragen zur großen Welt rund um Anamoya offenbleiben, Raum für Kreativität und vielleicht auch für eine weitere Geschichte lassen. An mancher Stelle hätte ich gerne mehr über die Nekrobotanik gewusst, mehr der mysteriösen Magie gesehen, doch der Schwerpunkt der Handlung lag an anderer Stelle, und: Wie bereits in „Die Magie des Abgrunds“ wird uns hier nur eine Geschichte aus einer viel größeren Welt erzählt, nur ein Ausschnitt gezeigt, während viele andere Geschichten und Hintergründe nur im Hintergrund bleiben. Mit anderen Worten: ich würde gern noch einmal nach Anamoya zurückkehren und ein weiteres Abenteuer erleben, zum Beispiel eine Reise über das Sommermeer auf dem Schiff des Piratenkönigs.

„Kein Tod ohne Leben, keine Asche ohne Sünde“
5

Tolle Geschichte und bestimmt nicht die letzte von der Autorin.

INHALT: Eines Tages soll Riora über die Republik Anamoya regieren- zumindest, wenn es nach ihrem Onkel geht, der sie neben der Politik auch die geheime Kunst der Nekrobotanik lehrt. Doch als ihre Mutter ermordet wird, scheitert ihre Magie,und Rioras Welt bricht in sich zusammen. Warum musste ihre Mutter sterben? Welche Geheimnisse verbirgt die Republik, die von Intrigen und Korruption durchzogen ist? Riora schwört sich, den Schuldigen zu finden, wobei sie unerwartete Hilfe von dem Künstler Arias erhält. Obwohl sie sofort mit ihm aneinander gerät, muss sie ihn vertrauen. Denn ihre Familie ist nicht die einzige, die verbotene Magie beherrscht- und der Mörder hat weitaus mehr vor, als Blut in Anamoya zu vergießen…. ISBN: 978-3-95991-963-0 Drachenmond Verlag

5

Wirklich einige unerwartete Wendungen und Ereignisse.

Allem in allem ein sehr gutes Buch.

5

Anders als erwartet

Es ist richtig cool gemacht. Mal was völlig anderes. Ein absolut neues Magie System. Ein wundervolles Setting ohne ausschweifende Erläuterungen und trotzdem ist man ohne Probleme durchgestiegen. Zur größten Not hätte es auch noch ein Glossar gegeben. Und am Ende wurde ich sogar noch mit einer (nun ja eigentlich mehrere kleine) unschuldigen süßen Liebesgeschichte belohnt mit der ich nicht mehr gerechnet hätte. Absolut empfehlenswert.

3

Ganz okay :)

Kann man mal lesen, muss man aber nicht. War mir ehrlich gesagt etwas zu langweilig, kaum Action

Ganz okay :)
5

Wahnsinn

Ein geniales Buch... Cover ist absolut top... Story einmalig... nekrobotanik einmalig... spannend, lustig und unterhaltsam geschrieben... Piraten gibt es auch noch... lohnt sich komplett

3

Eine Geschichte die man gut lesen kann, aber nicht muss. Die Welt an sich fand ich spannend und auch die Story war interessant. Es gab keinen Charakter der mich sehr fasziniert hat, aber auch keinen den ich so richtig unsympathisch fand.

3

Es fällt mir ein bisschen schwer eine Rezension zu schreiben. Ich fand das Buch an sich gut, hab aber mehr erwartet. Ich habe auch Verhältnismäßig lange gebraucht um es zu beenden & war zum Schluss auch schon am überlegen ob ich ein paar Zeilen überspringe. Die Idee mit der Nekromantie fand ich mega, auch die Figuren waren gut ausgearbeitet, allerdings hatte ich mir vom Klappentext her etwas anderes erhofft. Ich bin auch leider etwas über die Aussprache der Namen gestolpert, was das flüssige lesen für mich etwas erschwert hat. Die Handlung an sich war nicht langweilig oder schlecht, aber für mich ging es zu sehr um Politik, was mich leider nicht so mitreißt. Das ist ja aber bei jedem Leser anders & das wusste ich durch den Klappentext ja schon. Für mich kam das Buch hauptsächlich durch die Nekromantie infrage. Alles in allem war es trotzdem mal eine andere Geschichte & vielleicht wage ich mich nochmal an ein anderes Buch der Autorin. Auf jeden Fall sind das Cover & der Farbschnitt wunderschön!

Post image
4

Tolle und spannende Geschichte

Die Story und vor allem die Atmosphäre hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist vereinzelt sehr einfach und mit einigen Wiederholungen der Wortlaute in der wörtlichen Rede. Einige Plottwist waren vorhersehbar und einer hatte mich allerdings überrascht. Ich mag es, dass die Liebesgeschichte hier nicht im Vordergrund steht, sondern die Handlung.

5

Sehr gelungen

Selten war ich auf ein Buch so gespannt wie auf dieses. Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen, das ich es sofort anfangen musste. Der Schreibstil war locker ich bin gut in das Buch reingekommen. Die Hauptprotagonistin Riora soll die nächste regent in über Anamoyas werden und wird von klein auf von ihrem Onkel dazu getrieben alles zu erlernen. Ihr Onkel der jetzige Regent über Abamoyas hat aber so viele Geheimnisse, die sie erst mal aufdecken muss. Der Maler Arias Salvati, im ganzen Land bekannt für seine Kunstwerke, soll Riora malen. Doch während einer Sitzung kommt es zu einem Zwischenfall was alles verändert. Mit dem plottwist hatte ich nicht gerechnet. Einige Sachen zum Ende waren für mich vorhersehbar. Ich fand Die Weiterentwicklung von Riora klasse, von der braven Schülerin ihres Onkels zur selbstbestimmten jungen Frau, die sagt was sie denkt. Auch Salvati hat gelernt Verantwortung zu übernehmen und sich nicht nur zu besaufen und zu feiern. Zu Arias Freund Tyban sag ich jetzt mal nichts weiter, ich fand ihn recht witzig. Aber auch sehr tiefgründig wenn man seine Geschichte kennt. Die Liebesgeschichte stand jetzt nicht so im Vordergrund, es ging mehr um die Rettung der Stadt. Das hat sich erst zum Schluss manifestiert. Was auch mal eine schöne angenehme Abwechslung war. Die Nekrobotanik hat mich schon sehr fasziniert, auch die Ansätze die Nerva gebracht hat, gab einem zu denken. Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen und es hat mein Buchregal bereichert.

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