Die Meisterin: Spiegel & Schatten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
Beiträge
Von Scharfrichtern und Hexen
Diese Urban Fantasy Reihe ist düster, historisch und spannend wie ein Thriller. 📓 "Die Meisterin- Spiegel und Schatten" von Markus Heitz setzt bündig an Teil 1 an. Wir haben die Familien Cornelius und Bugatti, Leipzig als Schauplatz und dieses Mal eine ermordete Wicca. 🪞 Actionreich und düster geht die Reihe weiter. Auch dieses Mal mit Exkursen ins Mittelalter zur Zeit der Inquisition und Wesen, die in den Schatten lauern. 🪞 Die Reihen zwingt einen non Stop weiterzuhören, weil es durch die ständigen Wechsel der Zeiten und Schauplätze jedes Mal fiese Cliffhänger gibt. Hat richtig Spaß gemacht. 🎧 Als Hörspiel ist die Reihe übrigens dank der vielen hervorragenden Sprecher:innen besonders zu empfehlen. Ich freue mich jetzt schon sehr auf das große Finale 🤭

Nach einem, für mich, mehr als nur gut gelungenen ersten Teil, kam ich auch an der Fortsetzung einfach nicht vorbei. Vom vielversprechenden Klappentext mal ganz abgesehen. Der versprach nämlich wieder, dass es gut wird. Aber hat er auch gehalten, was er versprochen hat? Wie schon im Vorgängerteil, bin ich wieder wahnsinnig vom Schreibstil angetan. Düster, atmosphärisch und so wahnsinnig einnehmend, dass ich es am Liebsten gar nicht aus der Hand gelegt hätte. Auch die Erzählstimme war wieder da und führte wunderbar durch dieses Meisterwerk der Unterhaltung. Wir springen wieder in den Jahrhundert, aber auch das ist meisterhaft gelöst und führt zu keinerlei Verzettelung meinerseits. Erneut genial gelungen. In diesem Teil befassen wir uns zu Beginn mit 3 Todesfällen, die allesamt mit einer Spiegelscherbe zusammen zu hängen scheinen. Schon der Beginn dazu, war mehr als spannend gemacht. Vielen Dank auch an Herrn Heitz, dass ich jetzt einen gesunden Respekt vor Spiegeln habe. Das Geschehen im Buch hat mich dahingehend auf jeden Fall nachhaltig beeindruckt. Aber weiter im Text. Während Geneve sich in der Gegenwart mit Spiegeln, gruseligen Sachen und so Gedöns beschäftigt, sind wir in der Vergangenheit ebenfalls auf der Spur, einer unheimlichen Kreatur, die recht grausam tötet. Sowohl Gegenwart, als auch Vergangenheit bringen als mordsmäßig gute Unterhaltung mit sich. Geneve ist und bleibt eine beeindruckende Persönlichkeit. Ebenso wie Alessandro, der aber ein bis zwei Sympathiepunkte einbüßte. Wer hätte außerdem gedacht, dass er ein ziemlich beeindruckende Mutter hat. Meine Herren. Fazit Wahnsinnig genial gelungene Fortsetzung mit Gruselfaktor. Historisch, zumindest für mich, wieder interessant und wirklich spannend wegen der Mischung mit der Gegenwart. Die Erzählung wird zwar immer mal wieder durch “Kommentare” ausgebremst und nimmt daher etwas Spannung und Tempo raus, aber dafür bekommt der Leser durchaus interessante Infos und ich bin ehrlich, ich liebe das Einmischen der Stimme aus dem Off. Auch der Mix mit dem Übernatürlichen ist erneut super gelungen und ich freue mich erneut auf die Fortsetzung. Daher erneut volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Sehr guter 2. Teil über die unsterbliche Henkerstochter.
Dunkel, blutig, gut 😁
Wieder einmal ein gutes Buch von Markus Heitz. Es war spannend und der zeitliche Wechsel gefällt mir gut. Die immer wieder zwischendrin auftretenden Erklärungen der Mutter sind eine schöne Abwechslung (auch wenn es mir ab und an zu viel Geschichte über Henker war). Es ist eine düstere Geschichte die blutig und mörderische Züge hat, genau mein Geschmack. Ich freue mich auf den dritten Teil, der sogleich gelesen wird.
Rasant, phantastisch, unerwartete Wendungen und die interessanten Rückblenden in Geneves Vergangenheit..sehr spannend und keine Minute langweilig. Und ohne episches Liebesgesäusel.
Spannende, packende Geschichte. Auch die Geschichte von Geneve und Alessandro wird immer interessanter, gefühlvoller und packend. Man möchte es nicht aus der Hand legen. Zum Schluss hin gibt es - für mich persönlich- eine „krasse“ Aufdeckung
Beschreibung Die letzte Nachfahrin der Henkers-Familie Cornelius lebt in Leipzig und als dort eine junge Frau ermordet wird, die Mitglied eines Londoner Wicca-Covens ist, nimmt Geneve Kontakt mit dem Vatikan-Polizist Alessandro Bugatti auf. Gemeinsam versuchen sie den Mord aufzuklären und hinter das Geheimnis der antiken Spiegel-Scherbe zu gelangen, die sie bei der Wicca gefunden haben. Bereits in ihrer langjährigen Vergangenheit musste sich Geneve gegenüber mächtigen Kreaturen beweisen und sich gegen Arglist durchsetzen. Dieses Mal lauert der Feind in jeglichen Spiegelungen und lässt nichts unversucht, um zwischen Geneve und Alessandro Misstrauen zu säen. Meine Meinung Nach dem Hörspiel-Erfolg ist nun auch der zweite Roman »Die Meisterin – Spiegel & Schatten« im Droemer Knaur Verlag erschienen. Die phantastische Geschichte über eine Henkers-Dynastie, eine Familienfehde und mysteriöse Mordfälle mit einer toughen Titelheldin hat mich bereits in dem ersten Roman »Die Meistern – Der Beginn« in einen magischen Bann gezogen. Die Fortsetzung über das spannende Leben der Meisterin Geneve Cornelius nimmt zusehend an Fahrt auf. Während im ersten Roman vieles über die Vergangenheit und Hintergründe der Arbeit und Stellung der Scharfrichter-Familie vermittelt wurde, steht nun ein actionreicher Plot im Vordergrund, der auch wieder über mehrere Handlungsebenen gesponnen wird. Besonders die Entwicklung im gegenwärtigen Erzählstrang bekamen mit Thriller- und Grusel-Elementen einen angenehmen Nervenkitzel verpasst, der mich gebannt die Seiten umblättern ließ. Die Mischung mit den historischen Rückblenden war genau richtig dosiert und ergab im Gesamtpaket einen absolut unterhaltsamen Lesestoff. Allerdings haben mich auch dieses Mal die Unterbrechungen der auktorialen Erzählstimme von Geneves Mutter immer wieder herausgerissen. Komischerweise stört mich das in der Hörspiel-Version überhaupt nicht. Zwischen den temporeichen Vorkommnissen wird die noch frische Freundschaftsbande und aufkeimende Liebe zwischen Geneve und Alessandro auf eine harte Probe gestellt. Die Beilegung der Fehde zwischen den Familien ist zum Greifen nahe, doch kann es den beiden gelingen, endlich Frieden zu säen, oder sind sie wie einst Romeo und Julia zum Scheitern verurteilt? Die Aufklärung der rätselhaften Mordfälle lassen jedoch kaum Zeit für andere Gedanken, immerhin sieht sich Genve einem mächtigen Wesen gegenüber und muss, um diesem beizukommen, einiges über Spiegel und ihre Kraft lernen. Ein weiterer feiner Aspekt (vor allem für Heitz-Fans) kommt mit der Verknüpfung zu anderen Charakteren aus der Heitzschen Fantasy-Welt daher. Dieses Mal treffen wir z. B. einen alten Bekannten aus »Oneiros – Tödlicher Fluch« wieder. Aber auch wenn man die anderen Romane nicht kennt, gibt es bezüglich des Verständnisses keinerlei Schwierigkeiten. Fazit Fesselnde und actionreiche Fortsetzung in der Heitz genau die richtige Portion Nervenkitzel für Gänsehaut verabreicht. Meisterhafte Dark-Fantasy Unterhaltung! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 08.09.2020
*Inhalt* Als in Leipzig eine junge Wicca ermordet aufgefunden wird, führt die Spur zu Geneve Cornelius, der letzten Nachfahrin der Scharfrichterdynastie Cornelius. Wie sich herausstellt, wollte die Frau Geneve Rat zu einer mysteriösen Spiegelscherbe einholen, doch dazu kam es nicht mehr. Gemeinsam mit Alessandro Bugatti, einem Vatikan Polizist und guten Freund, versucht Geneve herauszufinden, was es mit der Scherbe auf sich hat und wieso die Wicca kaltblütig ermordet wurde... Der Gegner ist jedoch kein Kinderspiel und Geneve und Alessandro müssen zusammenhalten, um das Ganze heil zu überstehen. Doch können die beiden einander wirklich vertrauen? Oder kommt die alte Fehde zwischen der Bugatti und der Cornelius Familie wieder zum Vorschein? *Erster Satz des Buches* "Ich sagte Ihnen einst, dass ich Ihnen eine Geschichte erzählen werde." MARKUS HEITZ, S. 9 *Meine Meinung* Bei erscheinen des zweiten Bandes hatte ich den ersten noch nicht gelesen - und das, obwohl ich Markus Heitz' Romane eigentlich sehr gerne mag. Sowohl die älteren ("Blutportale", "Kinder des Judas", etc.), als auch die neueren Erscheinungen ("Doors") bereiteten mir immer Vergnügen, weswegen ich unbedingt mal einen Blick auf seine neueste Reihe werfen wollte. Der zweite Band um die Meisterin setzt kurze Zeit nach den Ereignissen aus Band 1 an und ich konnte mich wieder nahtlos hineinfinden. Auch hier erfahren wir wieder einiges aus Geneves Vergangenheit und der Familie Cornelius zu Zeiten des Scharfrichtertums, außerdem werden wir Zeuge seltsamer Morde durch eine merkwürdige Kreatur, deren Ursprung im Laufe des Buches noch geklärt werden muss. Zwischendurch erhalten wir wieder zusätzliche Infos von einer Erzählerin, die uns schon im ersten Buch mehr über die Vergangenheit offenbarte. Wer das ist, möchte ich allerdings aus spoilertechnischen Gründen nicht verraten. Geneve und Alessandro gefallen mir auch in diesem Werk wieder ausgesprochen gut und gerade die Tatsache, dass eigentlich keiner so recht weiß, ob er dem anderen wirklich vertrauen kann, bringt nochmal ordentlich Spannung in die Sache. Alessandros Mutter, das "Oberhaupt" der Familie Bugatti spinnt im Hintergrund ihre Fäden und ließ mich als Leserin so manches Mal die Luft anhalten... aber ihr werdet sehen. Der Plot ist absolut genial, denn immer wenn man denkt, dass es nicht mehr spannender werden kann, setzt Markus Heitz nochmal einen drauf. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Band! Der Schreibstil ist wie immer nicht nur fesselnd und gut verständlich, sondern auch flüssig lesbar. Die Kapitel haben eine - für mich - angenehme Länge. *Infos zum Buch* Seitenzahl: 448 Seiten Verlag: Knaur Verlag ISBN: 978-3426227046 Preis: 14,99 € (Broschiert) / 12,99 € (Ebook) Reihe: Die Meisterin 01 - Der Beginn Der Meisterin 02 - Spiegel & Schatten *Infos zum Autor* Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 50 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus. *Fazit* Auch der zweite Band um die Meisterin konnte mich wieder vollends begeistern: sympathische Charaktere, ein spannender Plot und jede Menge fantastische Elemente. Grandios! Wertung: 5 von 5 Sterne!
Für Geneva Cornelius und Alessandro Bugatti geht es in die zweite Runde und ich mag dieses Couple einfach so gern. Ich war so dermaßen gespannt auf den zweiten Band der Meisterin von Markus Heitz,dass ich es direkt an einem Tag verschlungen habe, das passiert mir auch nicht unbedingt häufig. Ich mag seinen Schreibstil einfach. Punkt. Fesselnd, atmosphärisch und eindringlich. So wie es sein muss. Ich liebe Geneve und Alessandro einfach. Sie ist so ein wundervoll empathischer Charakter mit enorm viel Scharfsinn und Finesse im Blut. Ihre Entwicklung hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen. Und Alexander, bei ihm erwartet uns definitiv einiges. Aber ich mag ihn gerade deswegen so gern. Weil er Geneva nicht nur treu folgt, sondern auch gern mal unvorhersehbares tut. Er agiert mit sehr viel Herz. Was ihn zwar wahnsinnig sympathisch macht, ihm aber auch das Genick brechen könnte. Ich hab mich auch riesig über das Wiedersehen mit Dara und Ignatius gefreut. Dagegen gibt es auch Antagonisten, die ordentlich Zunder hineinbringen, was das Ganze wiederum belebt. Insgesamt konnten mich die Charaktere wieder auf ganzer Ebene überzeugen und in Atem halten. Und zack ,war ich wieder mittendrin im Geschehen. Besonders weil der Autor das Ganze mit einer mehr als nervenaufreibenden und beängstigenden Szene beginnt. Gott, ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ohne Hintergedanken in einen Spiegel werde sehen können. Unbestreitbar eine Thematik, die mich komplett fasziniert und für sich eingenommen hat. Chapeau, was der Autor aus dieser Idee gemacht hat, das hat mich wirklich schwer beeindruckt. Doch natürlich geht es nicht nur um Spiegel. Markus Heitz zieht diese Story wieder sehr vielschichtig auf und belegt das Ganze mit einer sehr beklemmenden und düsteren Atmosphäre. Dank dem eingestreuten Humor, wird ihm etwas die Schärfe genommen. Was mir unglaublich gut gefallen hat. Erneut wandeln wir in Vergangenheit und Gegenwart und wieder bin ich dabei manchmal durcheinander gekommen. Die teils mittelalterliche Sprache hat mir dabei wirklich gut gefallen, zudem sie wirklich gut gepasst hat. Geneve steht vor einigen Herausforderungen, die sie nicht nur das Leben kosten könnten. Oh Gott, sie hat mich wieder so unglaublich überrascht, wie sie die Dinge angegangen und letztendlich gelöst hat. Ich bin immer wieder begeistert wie facettenreich und einfach besonders er die magischen Wesen darbietet. Besonders Amalia und Dara hatten es mir angetan. Weil sie mir auch von der menschlichen Seite unglaublich ans Herz gingen. Das ist ein Tiefgang in dieser Story ,den ich wahnsinnig liebe. Einfach, weil dahinter auch wieder so viele Schicksale liegen,die das Ganze so viel größer, vielfältiger und emotionaler machen. Es gibt viel Dramatik, Schmerz und Verlust. Weshalb es ordentlich zur Sache geht. Doch wer wird diesmal siegen? Ich hatte absolut keine Ahnung und aufgrund der mehr als guten Wendungen, war ich mehr als einmal verblüfft. Leider wird die Spannung durch die vielen Erklärungen oftmals etwas abgemildert, was mitunter schon etwas anstrengend war. Aber genau diese Erklärungen sind auch wichtig, damit man das Ganze auch versteht. Insgesamt wieder ein unglaublich tiefgründiger Band,der mich extrem gefordert ,aber auch unglaublich begeistert hat. Geneva hat mich am Ende unglaublich berührt, mit ihrem Großmut. Ach, ich liebe sie einfach. Jetzt bin ich unglaublich gespannt auf den dritten Band, zu dem ja schon einige Andeutungen gemacht wurden. Fazit: Mit „Die Meisterin “ hat Markus Heitz eine unglaublich geniale und empathische Reihe an den Start gebracht, die mich einfach unglaublich begeistert. Weil sie sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielt. Die Thematik von Band 2 ist unglaublich faszinierend, interessant und beängstigend zugleich. Erneut eine extrem vielschichtige und nervenaufreibende Story, die mich mehr als einmal an meine Grenzen gebracht hat. Magisch, einzigartig und emotional. Ich bin absolut begeistert und freu mich riesig auf Band 3.
Wow, der zweite Teil dieser Reihe war noch spannender, als der erster Teil.Und ich habe mich total gefreut, wieder von den "Kindern des Judas" zu lesen.Grandios erzählt und gesprochen. Alle Stimme sehr angenehm.
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Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
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Von Scharfrichtern und Hexen
Diese Urban Fantasy Reihe ist düster, historisch und spannend wie ein Thriller. 📓 "Die Meisterin- Spiegel und Schatten" von Markus Heitz setzt bündig an Teil 1 an. Wir haben die Familien Cornelius und Bugatti, Leipzig als Schauplatz und dieses Mal eine ermordete Wicca. 🪞 Actionreich und düster geht die Reihe weiter. Auch dieses Mal mit Exkursen ins Mittelalter zur Zeit der Inquisition und Wesen, die in den Schatten lauern. 🪞 Die Reihen zwingt einen non Stop weiterzuhören, weil es durch die ständigen Wechsel der Zeiten und Schauplätze jedes Mal fiese Cliffhänger gibt. Hat richtig Spaß gemacht. 🎧 Als Hörspiel ist die Reihe übrigens dank der vielen hervorragenden Sprecher:innen besonders zu empfehlen. Ich freue mich jetzt schon sehr auf das große Finale 🤭

Nach einem, für mich, mehr als nur gut gelungenen ersten Teil, kam ich auch an der Fortsetzung einfach nicht vorbei. Vom vielversprechenden Klappentext mal ganz abgesehen. Der versprach nämlich wieder, dass es gut wird. Aber hat er auch gehalten, was er versprochen hat? Wie schon im Vorgängerteil, bin ich wieder wahnsinnig vom Schreibstil angetan. Düster, atmosphärisch und so wahnsinnig einnehmend, dass ich es am Liebsten gar nicht aus der Hand gelegt hätte. Auch die Erzählstimme war wieder da und führte wunderbar durch dieses Meisterwerk der Unterhaltung. Wir springen wieder in den Jahrhundert, aber auch das ist meisterhaft gelöst und führt zu keinerlei Verzettelung meinerseits. Erneut genial gelungen. In diesem Teil befassen wir uns zu Beginn mit 3 Todesfällen, die allesamt mit einer Spiegelscherbe zusammen zu hängen scheinen. Schon der Beginn dazu, war mehr als spannend gemacht. Vielen Dank auch an Herrn Heitz, dass ich jetzt einen gesunden Respekt vor Spiegeln habe. Das Geschehen im Buch hat mich dahingehend auf jeden Fall nachhaltig beeindruckt. Aber weiter im Text. Während Geneve sich in der Gegenwart mit Spiegeln, gruseligen Sachen und so Gedöns beschäftigt, sind wir in der Vergangenheit ebenfalls auf der Spur, einer unheimlichen Kreatur, die recht grausam tötet. Sowohl Gegenwart, als auch Vergangenheit bringen als mordsmäßig gute Unterhaltung mit sich. Geneve ist und bleibt eine beeindruckende Persönlichkeit. Ebenso wie Alessandro, der aber ein bis zwei Sympathiepunkte einbüßte. Wer hätte außerdem gedacht, dass er ein ziemlich beeindruckende Mutter hat. Meine Herren. Fazit Wahnsinnig genial gelungene Fortsetzung mit Gruselfaktor. Historisch, zumindest für mich, wieder interessant und wirklich spannend wegen der Mischung mit der Gegenwart. Die Erzählung wird zwar immer mal wieder durch “Kommentare” ausgebremst und nimmt daher etwas Spannung und Tempo raus, aber dafür bekommt der Leser durchaus interessante Infos und ich bin ehrlich, ich liebe das Einmischen der Stimme aus dem Off. Auch der Mix mit dem Übernatürlichen ist erneut super gelungen und ich freue mich erneut auf die Fortsetzung. Daher erneut volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Sehr guter 2. Teil über die unsterbliche Henkerstochter.
Dunkel, blutig, gut 😁
Wieder einmal ein gutes Buch von Markus Heitz. Es war spannend und der zeitliche Wechsel gefällt mir gut. Die immer wieder zwischendrin auftretenden Erklärungen der Mutter sind eine schöne Abwechslung (auch wenn es mir ab und an zu viel Geschichte über Henker war). Es ist eine düstere Geschichte die blutig und mörderische Züge hat, genau mein Geschmack. Ich freue mich auf den dritten Teil, der sogleich gelesen wird.
Rasant, phantastisch, unerwartete Wendungen und die interessanten Rückblenden in Geneves Vergangenheit..sehr spannend und keine Minute langweilig. Und ohne episches Liebesgesäusel.
Spannende, packende Geschichte. Auch die Geschichte von Geneve und Alessandro wird immer interessanter, gefühlvoller und packend. Man möchte es nicht aus der Hand legen. Zum Schluss hin gibt es - für mich persönlich- eine „krasse“ Aufdeckung
Beschreibung Die letzte Nachfahrin der Henkers-Familie Cornelius lebt in Leipzig und als dort eine junge Frau ermordet wird, die Mitglied eines Londoner Wicca-Covens ist, nimmt Geneve Kontakt mit dem Vatikan-Polizist Alessandro Bugatti auf. Gemeinsam versuchen sie den Mord aufzuklären und hinter das Geheimnis der antiken Spiegel-Scherbe zu gelangen, die sie bei der Wicca gefunden haben. Bereits in ihrer langjährigen Vergangenheit musste sich Geneve gegenüber mächtigen Kreaturen beweisen und sich gegen Arglist durchsetzen. Dieses Mal lauert der Feind in jeglichen Spiegelungen und lässt nichts unversucht, um zwischen Geneve und Alessandro Misstrauen zu säen. Meine Meinung Nach dem Hörspiel-Erfolg ist nun auch der zweite Roman »Die Meisterin – Spiegel & Schatten« im Droemer Knaur Verlag erschienen. Die phantastische Geschichte über eine Henkers-Dynastie, eine Familienfehde und mysteriöse Mordfälle mit einer toughen Titelheldin hat mich bereits in dem ersten Roman »Die Meistern – Der Beginn« in einen magischen Bann gezogen. Die Fortsetzung über das spannende Leben der Meisterin Geneve Cornelius nimmt zusehend an Fahrt auf. Während im ersten Roman vieles über die Vergangenheit und Hintergründe der Arbeit und Stellung der Scharfrichter-Familie vermittelt wurde, steht nun ein actionreicher Plot im Vordergrund, der auch wieder über mehrere Handlungsebenen gesponnen wird. Besonders die Entwicklung im gegenwärtigen Erzählstrang bekamen mit Thriller- und Grusel-Elementen einen angenehmen Nervenkitzel verpasst, der mich gebannt die Seiten umblättern ließ. Die Mischung mit den historischen Rückblenden war genau richtig dosiert und ergab im Gesamtpaket einen absolut unterhaltsamen Lesestoff. Allerdings haben mich auch dieses Mal die Unterbrechungen der auktorialen Erzählstimme von Geneves Mutter immer wieder herausgerissen. Komischerweise stört mich das in der Hörspiel-Version überhaupt nicht. Zwischen den temporeichen Vorkommnissen wird die noch frische Freundschaftsbande und aufkeimende Liebe zwischen Geneve und Alessandro auf eine harte Probe gestellt. Die Beilegung der Fehde zwischen den Familien ist zum Greifen nahe, doch kann es den beiden gelingen, endlich Frieden zu säen, oder sind sie wie einst Romeo und Julia zum Scheitern verurteilt? Die Aufklärung der rätselhaften Mordfälle lassen jedoch kaum Zeit für andere Gedanken, immerhin sieht sich Genve einem mächtigen Wesen gegenüber und muss, um diesem beizukommen, einiges über Spiegel und ihre Kraft lernen. Ein weiterer feiner Aspekt (vor allem für Heitz-Fans) kommt mit der Verknüpfung zu anderen Charakteren aus der Heitzschen Fantasy-Welt daher. Dieses Mal treffen wir z. B. einen alten Bekannten aus »Oneiros – Tödlicher Fluch« wieder. Aber auch wenn man die anderen Romane nicht kennt, gibt es bezüglich des Verständnisses keinerlei Schwierigkeiten. Fazit Fesselnde und actionreiche Fortsetzung in der Heitz genau die richtige Portion Nervenkitzel für Gänsehaut verabreicht. Meisterhafte Dark-Fantasy Unterhaltung! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 08.09.2020
*Inhalt* Als in Leipzig eine junge Wicca ermordet aufgefunden wird, führt die Spur zu Geneve Cornelius, der letzten Nachfahrin der Scharfrichterdynastie Cornelius. Wie sich herausstellt, wollte die Frau Geneve Rat zu einer mysteriösen Spiegelscherbe einholen, doch dazu kam es nicht mehr. Gemeinsam mit Alessandro Bugatti, einem Vatikan Polizist und guten Freund, versucht Geneve herauszufinden, was es mit der Scherbe auf sich hat und wieso die Wicca kaltblütig ermordet wurde... Der Gegner ist jedoch kein Kinderspiel und Geneve und Alessandro müssen zusammenhalten, um das Ganze heil zu überstehen. Doch können die beiden einander wirklich vertrauen? Oder kommt die alte Fehde zwischen der Bugatti und der Cornelius Familie wieder zum Vorschein? *Erster Satz des Buches* "Ich sagte Ihnen einst, dass ich Ihnen eine Geschichte erzählen werde." MARKUS HEITZ, S. 9 *Meine Meinung* Bei erscheinen des zweiten Bandes hatte ich den ersten noch nicht gelesen - und das, obwohl ich Markus Heitz' Romane eigentlich sehr gerne mag. Sowohl die älteren ("Blutportale", "Kinder des Judas", etc.), als auch die neueren Erscheinungen ("Doors") bereiteten mir immer Vergnügen, weswegen ich unbedingt mal einen Blick auf seine neueste Reihe werfen wollte. Der zweite Band um die Meisterin setzt kurze Zeit nach den Ereignissen aus Band 1 an und ich konnte mich wieder nahtlos hineinfinden. Auch hier erfahren wir wieder einiges aus Geneves Vergangenheit und der Familie Cornelius zu Zeiten des Scharfrichtertums, außerdem werden wir Zeuge seltsamer Morde durch eine merkwürdige Kreatur, deren Ursprung im Laufe des Buches noch geklärt werden muss. Zwischendurch erhalten wir wieder zusätzliche Infos von einer Erzählerin, die uns schon im ersten Buch mehr über die Vergangenheit offenbarte. Wer das ist, möchte ich allerdings aus spoilertechnischen Gründen nicht verraten. Geneve und Alessandro gefallen mir auch in diesem Werk wieder ausgesprochen gut und gerade die Tatsache, dass eigentlich keiner so recht weiß, ob er dem anderen wirklich vertrauen kann, bringt nochmal ordentlich Spannung in die Sache. Alessandros Mutter, das "Oberhaupt" der Familie Bugatti spinnt im Hintergrund ihre Fäden und ließ mich als Leserin so manches Mal die Luft anhalten... aber ihr werdet sehen. Der Plot ist absolut genial, denn immer wenn man denkt, dass es nicht mehr spannender werden kann, setzt Markus Heitz nochmal einen drauf. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Band! Der Schreibstil ist wie immer nicht nur fesselnd und gut verständlich, sondern auch flüssig lesbar. Die Kapitel haben eine - für mich - angenehme Länge. *Infos zum Buch* Seitenzahl: 448 Seiten Verlag: Knaur Verlag ISBN: 978-3426227046 Preis: 14,99 € (Broschiert) / 12,99 € (Ebook) Reihe: Die Meisterin 01 - Der Beginn Der Meisterin 02 - Spiegel & Schatten *Infos zum Autor* Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 50 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus. *Fazit* Auch der zweite Band um die Meisterin konnte mich wieder vollends begeistern: sympathische Charaktere, ein spannender Plot und jede Menge fantastische Elemente. Grandios! Wertung: 5 von 5 Sterne!
Für Geneva Cornelius und Alessandro Bugatti geht es in die zweite Runde und ich mag dieses Couple einfach so gern. Ich war so dermaßen gespannt auf den zweiten Band der Meisterin von Markus Heitz,dass ich es direkt an einem Tag verschlungen habe, das passiert mir auch nicht unbedingt häufig. Ich mag seinen Schreibstil einfach. Punkt. Fesselnd, atmosphärisch und eindringlich. So wie es sein muss. Ich liebe Geneve und Alessandro einfach. Sie ist so ein wundervoll empathischer Charakter mit enorm viel Scharfsinn und Finesse im Blut. Ihre Entwicklung hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen. Und Alexander, bei ihm erwartet uns definitiv einiges. Aber ich mag ihn gerade deswegen so gern. Weil er Geneva nicht nur treu folgt, sondern auch gern mal unvorhersehbares tut. Er agiert mit sehr viel Herz. Was ihn zwar wahnsinnig sympathisch macht, ihm aber auch das Genick brechen könnte. Ich hab mich auch riesig über das Wiedersehen mit Dara und Ignatius gefreut. Dagegen gibt es auch Antagonisten, die ordentlich Zunder hineinbringen, was das Ganze wiederum belebt. Insgesamt konnten mich die Charaktere wieder auf ganzer Ebene überzeugen und in Atem halten. Und zack ,war ich wieder mittendrin im Geschehen. Besonders weil der Autor das Ganze mit einer mehr als nervenaufreibenden und beängstigenden Szene beginnt. Gott, ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ohne Hintergedanken in einen Spiegel werde sehen können. Unbestreitbar eine Thematik, die mich komplett fasziniert und für sich eingenommen hat. Chapeau, was der Autor aus dieser Idee gemacht hat, das hat mich wirklich schwer beeindruckt. Doch natürlich geht es nicht nur um Spiegel. Markus Heitz zieht diese Story wieder sehr vielschichtig auf und belegt das Ganze mit einer sehr beklemmenden und düsteren Atmosphäre. Dank dem eingestreuten Humor, wird ihm etwas die Schärfe genommen. Was mir unglaublich gut gefallen hat. Erneut wandeln wir in Vergangenheit und Gegenwart und wieder bin ich dabei manchmal durcheinander gekommen. Die teils mittelalterliche Sprache hat mir dabei wirklich gut gefallen, zudem sie wirklich gut gepasst hat. Geneve steht vor einigen Herausforderungen, die sie nicht nur das Leben kosten könnten. Oh Gott, sie hat mich wieder so unglaublich überrascht, wie sie die Dinge angegangen und letztendlich gelöst hat. Ich bin immer wieder begeistert wie facettenreich und einfach besonders er die magischen Wesen darbietet. Besonders Amalia und Dara hatten es mir angetan. Weil sie mir auch von der menschlichen Seite unglaublich ans Herz gingen. Das ist ein Tiefgang in dieser Story ,den ich wahnsinnig liebe. Einfach, weil dahinter auch wieder so viele Schicksale liegen,die das Ganze so viel größer, vielfältiger und emotionaler machen. Es gibt viel Dramatik, Schmerz und Verlust. Weshalb es ordentlich zur Sache geht. Doch wer wird diesmal siegen? Ich hatte absolut keine Ahnung und aufgrund der mehr als guten Wendungen, war ich mehr als einmal verblüfft. Leider wird die Spannung durch die vielen Erklärungen oftmals etwas abgemildert, was mitunter schon etwas anstrengend war. Aber genau diese Erklärungen sind auch wichtig, damit man das Ganze auch versteht. Insgesamt wieder ein unglaublich tiefgründiger Band,der mich extrem gefordert ,aber auch unglaublich begeistert hat. Geneva hat mich am Ende unglaublich berührt, mit ihrem Großmut. Ach, ich liebe sie einfach. Jetzt bin ich unglaublich gespannt auf den dritten Band, zu dem ja schon einige Andeutungen gemacht wurden. Fazit: Mit „Die Meisterin “ hat Markus Heitz eine unglaublich geniale und empathische Reihe an den Start gebracht, die mich einfach unglaublich begeistert. Weil sie sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielt. Die Thematik von Band 2 ist unglaublich faszinierend, interessant und beängstigend zugleich. Erneut eine extrem vielschichtige und nervenaufreibende Story, die mich mehr als einmal an meine Grenzen gebracht hat. Magisch, einzigartig und emotional. Ich bin absolut begeistert und freu mich riesig auf Band 3.
Wow, der zweite Teil dieser Reihe war noch spannender, als der erster Teil.Und ich habe mich total gefreut, wieder von den "Kindern des Judas" zu lesen.Grandios erzählt und gesprochen. Alle Stimme sehr angenehm.