Die Lichtstein-Saga 1: Aquilas
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Beschreibung
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Sehr guter Einstieg in ein neues Fantasyuniversum Zum Inhalt: Nach der Trennung von Livs Adoptiveltern fühlt sich der Teenager noch mehr fehl am Platz als es sonst bereits der Fall war, besonders nach dem Umzug in eine neue Stadt. Doch dort bleibt sie nicht lange. Obwohl sie es zunächst für einen Traum hält, muss Liv jedoch schnell begreifen, dass sie sich in einer anderen Welt befindet; Interria. Diese Welt liegt zwischen der Welt wie wir sie kennen und einer Welt, die in Dunkelheit getaucht ist und in der finstere Kreaturen leben. Doch einige Wesen in Interria verfolgen bereits seit langer Zeit das Ziel, die Dunkelheit nach Interria und damit auch in die andere Welt zubringen. Um dies zu verhindern werden immer wieder vier Auserwählte losgeschickt, um vier Elementarsteine in ein Kloster in Burgedal zu bringen, um somit die Lichtkräfte wieder zu stärken und die Dunkelheit in ihre Schranken zu weißen. Eine dieser vier Auserwählten ist diesmal Liv; gekennzeichnet durch ein Mal in der Handfläche. Gemeinsam mit Ari, Noah und Kaelan soll sie diese Steine von den verschiedenen Völkern des Landes holen, um der Dunkelheit etwas entgegensetzen zu können. Bereits kurz nach ihrer Ankunft müssen sie sich auf dem Weg machen, um den Wasserstein von den Nymphen zu holen; ein Wettlauf gegen die Zeit und die Dunkelheit findet in diesem Band ihren Auftakt. Meine Meinung: Das Buch besticht ab der ersten Seite durch seinen mitreisenden Schreibstil. Alles passiert sehr schnell und es gibt wirklich wenige Seiten, die "unwichtig" sind. Daher liest sich das Buch wirklich wahnsinnig schnell, da man sehr gut dranbleiben kann. Ich habe die Printversion gelesen und bin vom Cover und der Haptik wirklich begeistert, auch wenn - typisch Hardcover - das Halten bei nur wenigen Seiten beim Buchdeckel nicht ganz angenehm ist. Die Schrift ist etwas groß, aber das fällt nach kurzer Zeit auch überhaupt nicht mehr auf. Die Gestaltung des Covers und die Zeichnungen zwischen den Teilen des Buches sind sehr gut gelungen und spiegeln inhaltliche Aspekte sehr schön wieder. Mehr auf meinem Blog unter: https://revasbuchportal.wordpress.com/2018/11/25/aquilas-nadine-erdmann-fantasy-jugendbuch/
Ich bin absolut gefesselt von der Geschichte und den Protas, die ich alle sofort ins Herz geschlossen habe. Auch wenn sie alle ihren eigenen Charakter und ihre Geschichte haben, halten sie zusammen und die Dynamik unter ihnen finde ich toll. Am Anfang wird man genau wie Liv quasi rein geschmissen und lernt mit ihr, worum es geht und befindet sich schnell mittendrin. Es gilt eine Mission zu erfüllen mit Hindernissen, Gefahr, Mut, Zusammenhalt, tolle Wortwechsel, Gefühlen und auch Verlust. Den Schreibstil finde ich wunderbar und man hat das Gefühl dabei sein zu können, so bildgewaltig ist es geschrieben. Da hat das Kopfkino einiges zu tun :) Auch wenn ich am Ende Gänsehaut und Tränchen hatte, freue ich mich auf ein Wiedersehen mit den Freunden und bin gespannt, wie die nächste Etappe aus geht und was sie erwartet.
Aquilas – Band eins der Lichtsteinsaga von Nadine Erdmann Soulfood für Phantastikliebhaber – anders lässt es sich nicht ausdrücken Zunächst ein paar Worte vornweg von mir: Ich kenne Nadine – sowohl ihre Totenbämdiger-Saga wie auch ihre Cyberworldreihe habe ich sehr sehr gerne gelesen und mir mit den Büchern die ein oder andere Nacht um die Ohren geschlagen. Doch die Bücher spielen im hier und jetzt, vielleicht ein paar Jahre in der Zukunft, aber nicht in den Welten, in denen ich mich eigentlich literarisch zuhause fühle. In den phantastischen Welten, bevölkert mit fremden Wesen, anderen Ordnungen gehorchend und mein persönlicher Abenteuerspielplatz. Ich muss zugeben, ich hatte ein bisschen Angst, wie sich Nadine in „meinem“ Genre schlägt. Wodrum geht’s? Wir begleiten Liv zu Anfang, die sich in der normalen Welt und in ihrem normalen Leben nie gänzlich zuhause fühlt. Sie ist bei Pflegeeltern aufgewachsen, die sich mehr und mehr von ihr entfremden. Eines Tages schläft sie ein – und erwacht in einem fremden Bett und ganz nebenbei in einer fremden Welt. In Interria – der Schutzwall – soweit ich es verstanden habe – zwischen der Welt der Menschen und der Dämonenwelt und bevölkert mit allerlei fantastischen Wesen. Zwergen, Drachen, Nymphen – und einer kleinen Fee, die mit der Tür ins Haus fällt und ihr Wasserfallartig alles über die Welt, seine Bewohner und ihre Aufgabe erzählt. Sie ist eine Cay – um es kurz zusammenzufassen - und hat mit den drei anderen Cayas die Aufgabe, das aus den vier Elementen bestehende Engelslicht zu erneuern, damit die Welt der Menschen und auch Interria geschützt sind. Trotz dem leichten Infodump zu Beginn wurde ich charmant in die Welt eingeführt. Liv reagiert nämlich nur allzu menschlich auf die neuen Eröffnungen und auf ihre neue Aufgabe, sowie auf die vollkommen neue Welt. Sie stellt Fragen, flippt mental dezent aus und hatte mich damit auf ihrer Seite. Ich würde ganz genauso reagieren. Verwirrt. Geschockt. Ultra neugierig und hilflos. Somit hatte die Protagonistin der Geschichte schon mal einige Sympathiebonuspunkte von mir eingeheimst, noch bevor sie ihren Schlafraum auf Burgdeal, dem alten Klostergelände, das zum Schutz des Engelslichts angelegt worden ist, hatte. Nadines Stärken waren in den anderen Serien ihre Charaktere. Deshalb fieberte ich darauf, diese näher kennen zu lernen. Außer Liv natürlich. Und das geschah auch recht schnell. In einer herrlich chaotischen, liebevollen Szene platzierten sich die Helden, die Liv zur Seite stehen sollten, an ihrer Seite und schlichen sich in mein Herz. Noah, Ari, Kealan sowie Zoe und Raik und der Wolfswelpe Vin. Die Geschichte wird aus mehreren POVs erzählt. Allen voran Liv, Ari und Noah, aus deren Sicht wir im ersten Band am meisten mitbekommen. Das bringt natürlich auch Einblick in ihr Seelenleben, in ihre Ängste und Gefühle, Träume und Gedanken. Nadine hat hierfür nicht wie sonst üblich die Erzählperspektiven durch Absätze getrennt. Auf mich wirkt das außergewöhnlich, dennoch nicht störend. Ich bin es einfach von ihr gewohnt und mag es mittlerweile. Die Geschichte ist im Queststil geschrieben. Die Protagonisten müssen die unterschiedlichen Cayas finden, um das Engelslicht zu stärken. Dabei erfahren sie ziemlich viele Widrigkeiten. Ihr findet, das klingt nicht gerade neu? Nein, soll es auch gar nicht sein. Den Anspruch erhebt das Buch auch gar nicht. Seine Faszination hat es viel eher durch die Emotionen, die es zu transportieren vermag, auf mich erwirkt. Freundschaft, Verständnis, Liebe in all seinen diversen Facetten – das sind die wirklich starken Attribute dieses ersten Bandes, vermischt mit ziemlich cooler Action, die der in den anderen Reihen von Nadine gleicht, und ein bisschen mysteriösen Backgroundgeschichten zu den einzelnen Figuren. Souldfood eben – für mich genau das richtige für die freien Stunden eines stressigen Wochenendes. Ich kann es nur an alle weiterempfehlen, für die die Geschichte durch ihre Charaktere lebt. Die Lachen und Mitfiebern wollen. Und die kleine freche Wolfswelpen mögen. Das Printexemplar kommt übrigens mit schönen Zeichnungen und einer coolen Karte von Interria daher. 2 Bände sind schon erschienen, während die Reihe auf vier Bände angelegt ist. Der dritte kommt im Herbst in den Buchhandel.
Was mir immer wieder an Büchern von Nadine Erdmann auffällt, sind ihre Charaktere. So viel Tiefe und Vielschichtigkeit findet man eher selten in Büchern, zumindest geht es mir so. Ich habe nicht das Gefühl, dass sich in Aquila die Charaktere der Geschichte anpassen, sondern eher dass die Geschichte so passiert wie sie ist, weil die Charaktere sind wie sie sind. Und das macht dieses Buch für mich so großartig. Neben den Charakteren sind die Schauplätze wunderschön und lassen richtig Kopfkino entstehen. Man hat direkt das Gefühl man läuft durch die Gänge des Klosters oder trainiert im Garten. Die Geschichte selbst hat mich sofort gepackt und obwohl es auf den ersten Blick wie das typische Fantasyrezept aussieht, ist es doch so viel mehr. Ich freue mich schon sehr darauf, die nächsten Bände zu lesen!
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Sehr guter Einstieg in ein neues Fantasyuniversum Zum Inhalt: Nach der Trennung von Livs Adoptiveltern fühlt sich der Teenager noch mehr fehl am Platz als es sonst bereits der Fall war, besonders nach dem Umzug in eine neue Stadt. Doch dort bleibt sie nicht lange. Obwohl sie es zunächst für einen Traum hält, muss Liv jedoch schnell begreifen, dass sie sich in einer anderen Welt befindet; Interria. Diese Welt liegt zwischen der Welt wie wir sie kennen und einer Welt, die in Dunkelheit getaucht ist und in der finstere Kreaturen leben. Doch einige Wesen in Interria verfolgen bereits seit langer Zeit das Ziel, die Dunkelheit nach Interria und damit auch in die andere Welt zubringen. Um dies zu verhindern werden immer wieder vier Auserwählte losgeschickt, um vier Elementarsteine in ein Kloster in Burgedal zu bringen, um somit die Lichtkräfte wieder zu stärken und die Dunkelheit in ihre Schranken zu weißen. Eine dieser vier Auserwählten ist diesmal Liv; gekennzeichnet durch ein Mal in der Handfläche. Gemeinsam mit Ari, Noah und Kaelan soll sie diese Steine von den verschiedenen Völkern des Landes holen, um der Dunkelheit etwas entgegensetzen zu können. Bereits kurz nach ihrer Ankunft müssen sie sich auf dem Weg machen, um den Wasserstein von den Nymphen zu holen; ein Wettlauf gegen die Zeit und die Dunkelheit findet in diesem Band ihren Auftakt. Meine Meinung: Das Buch besticht ab der ersten Seite durch seinen mitreisenden Schreibstil. Alles passiert sehr schnell und es gibt wirklich wenige Seiten, die "unwichtig" sind. Daher liest sich das Buch wirklich wahnsinnig schnell, da man sehr gut dranbleiben kann. Ich habe die Printversion gelesen und bin vom Cover und der Haptik wirklich begeistert, auch wenn - typisch Hardcover - das Halten bei nur wenigen Seiten beim Buchdeckel nicht ganz angenehm ist. Die Schrift ist etwas groß, aber das fällt nach kurzer Zeit auch überhaupt nicht mehr auf. Die Gestaltung des Covers und die Zeichnungen zwischen den Teilen des Buches sind sehr gut gelungen und spiegeln inhaltliche Aspekte sehr schön wieder. Mehr auf meinem Blog unter: https://revasbuchportal.wordpress.com/2018/11/25/aquilas-nadine-erdmann-fantasy-jugendbuch/
Ich bin absolut gefesselt von der Geschichte und den Protas, die ich alle sofort ins Herz geschlossen habe. Auch wenn sie alle ihren eigenen Charakter und ihre Geschichte haben, halten sie zusammen und die Dynamik unter ihnen finde ich toll. Am Anfang wird man genau wie Liv quasi rein geschmissen und lernt mit ihr, worum es geht und befindet sich schnell mittendrin. Es gilt eine Mission zu erfüllen mit Hindernissen, Gefahr, Mut, Zusammenhalt, tolle Wortwechsel, Gefühlen und auch Verlust. Den Schreibstil finde ich wunderbar und man hat das Gefühl dabei sein zu können, so bildgewaltig ist es geschrieben. Da hat das Kopfkino einiges zu tun :) Auch wenn ich am Ende Gänsehaut und Tränchen hatte, freue ich mich auf ein Wiedersehen mit den Freunden und bin gespannt, wie die nächste Etappe aus geht und was sie erwartet.
Aquilas – Band eins der Lichtsteinsaga von Nadine Erdmann Soulfood für Phantastikliebhaber – anders lässt es sich nicht ausdrücken Zunächst ein paar Worte vornweg von mir: Ich kenne Nadine – sowohl ihre Totenbämdiger-Saga wie auch ihre Cyberworldreihe habe ich sehr sehr gerne gelesen und mir mit den Büchern die ein oder andere Nacht um die Ohren geschlagen. Doch die Bücher spielen im hier und jetzt, vielleicht ein paar Jahre in der Zukunft, aber nicht in den Welten, in denen ich mich eigentlich literarisch zuhause fühle. In den phantastischen Welten, bevölkert mit fremden Wesen, anderen Ordnungen gehorchend und mein persönlicher Abenteuerspielplatz. Ich muss zugeben, ich hatte ein bisschen Angst, wie sich Nadine in „meinem“ Genre schlägt. Wodrum geht’s? Wir begleiten Liv zu Anfang, die sich in der normalen Welt und in ihrem normalen Leben nie gänzlich zuhause fühlt. Sie ist bei Pflegeeltern aufgewachsen, die sich mehr und mehr von ihr entfremden. Eines Tages schläft sie ein – und erwacht in einem fremden Bett und ganz nebenbei in einer fremden Welt. In Interria – der Schutzwall – soweit ich es verstanden habe – zwischen der Welt der Menschen und der Dämonenwelt und bevölkert mit allerlei fantastischen Wesen. Zwergen, Drachen, Nymphen – und einer kleinen Fee, die mit der Tür ins Haus fällt und ihr Wasserfallartig alles über die Welt, seine Bewohner und ihre Aufgabe erzählt. Sie ist eine Cay – um es kurz zusammenzufassen - und hat mit den drei anderen Cayas die Aufgabe, das aus den vier Elementen bestehende Engelslicht zu erneuern, damit die Welt der Menschen und auch Interria geschützt sind. Trotz dem leichten Infodump zu Beginn wurde ich charmant in die Welt eingeführt. Liv reagiert nämlich nur allzu menschlich auf die neuen Eröffnungen und auf ihre neue Aufgabe, sowie auf die vollkommen neue Welt. Sie stellt Fragen, flippt mental dezent aus und hatte mich damit auf ihrer Seite. Ich würde ganz genauso reagieren. Verwirrt. Geschockt. Ultra neugierig und hilflos. Somit hatte die Protagonistin der Geschichte schon mal einige Sympathiebonuspunkte von mir eingeheimst, noch bevor sie ihren Schlafraum auf Burgdeal, dem alten Klostergelände, das zum Schutz des Engelslichts angelegt worden ist, hatte. Nadines Stärken waren in den anderen Serien ihre Charaktere. Deshalb fieberte ich darauf, diese näher kennen zu lernen. Außer Liv natürlich. Und das geschah auch recht schnell. In einer herrlich chaotischen, liebevollen Szene platzierten sich die Helden, die Liv zur Seite stehen sollten, an ihrer Seite und schlichen sich in mein Herz. Noah, Ari, Kealan sowie Zoe und Raik und der Wolfswelpe Vin. Die Geschichte wird aus mehreren POVs erzählt. Allen voran Liv, Ari und Noah, aus deren Sicht wir im ersten Band am meisten mitbekommen. Das bringt natürlich auch Einblick in ihr Seelenleben, in ihre Ängste und Gefühle, Träume und Gedanken. Nadine hat hierfür nicht wie sonst üblich die Erzählperspektiven durch Absätze getrennt. Auf mich wirkt das außergewöhnlich, dennoch nicht störend. Ich bin es einfach von ihr gewohnt und mag es mittlerweile. Die Geschichte ist im Queststil geschrieben. Die Protagonisten müssen die unterschiedlichen Cayas finden, um das Engelslicht zu stärken. Dabei erfahren sie ziemlich viele Widrigkeiten. Ihr findet, das klingt nicht gerade neu? Nein, soll es auch gar nicht sein. Den Anspruch erhebt das Buch auch gar nicht. Seine Faszination hat es viel eher durch die Emotionen, die es zu transportieren vermag, auf mich erwirkt. Freundschaft, Verständnis, Liebe in all seinen diversen Facetten – das sind die wirklich starken Attribute dieses ersten Bandes, vermischt mit ziemlich cooler Action, die der in den anderen Reihen von Nadine gleicht, und ein bisschen mysteriösen Backgroundgeschichten zu den einzelnen Figuren. Souldfood eben – für mich genau das richtige für die freien Stunden eines stressigen Wochenendes. Ich kann es nur an alle weiterempfehlen, für die die Geschichte durch ihre Charaktere lebt. Die Lachen und Mitfiebern wollen. Und die kleine freche Wolfswelpen mögen. Das Printexemplar kommt übrigens mit schönen Zeichnungen und einer coolen Karte von Interria daher. 2 Bände sind schon erschienen, während die Reihe auf vier Bände angelegt ist. Der dritte kommt im Herbst in den Buchhandel.
Was mir immer wieder an Büchern von Nadine Erdmann auffällt, sind ihre Charaktere. So viel Tiefe und Vielschichtigkeit findet man eher selten in Büchern, zumindest geht es mir so. Ich habe nicht das Gefühl, dass sich in Aquila die Charaktere der Geschichte anpassen, sondern eher dass die Geschichte so passiert wie sie ist, weil die Charaktere sind wie sie sind. Und das macht dieses Buch für mich so großartig. Neben den Charakteren sind die Schauplätze wunderschön und lassen richtig Kopfkino entstehen. Man hat direkt das Gefühl man läuft durch die Gänge des Klosters oder trainiert im Garten. Die Geschichte selbst hat mich sofort gepackt und obwohl es auf den ersten Blick wie das typische Fantasyrezept aussieht, ist es doch so viel mehr. Ich freue mich schon sehr darauf, die nächsten Bände zu lesen!