Die letzte Zeugin

Die letzte Zeugin

Taschenbuch
4.525
Zwei IdentitätenNervenzerreißendMordJubiläum

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Beschreibung

Vertraue niemandem. Es könnte tödlich sein.

Abigail Lowery lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. Sie vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen – doch Brooks Gleason, der attraktive Polizeichef des Ortes, ist von der geheimnisvollen jungen Frau fasziniert und kommt ihr gefährlich nahe. Denn Abigail hat Angst, sich ihren Gefühlen hinzugeben – wie in jener schrecklichen Nacht vor zwölf Jahren, die ihr Leben auf dramatische Weise veränderte …
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
576
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1981. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von über 500 Millionen Exemplaren. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland.Unter dem Namen J. D. Robb veröffentlicht Nora Roberts seit Jahren ebenso erfolgreich Kriminalromane.

Beiträge

5
Alle
4

Romantic Suspense von einer meiner ❤️-Schriftstellerinnen. Nora Roberts weiß wie man Spannung und Liebe vereint. Toller Schreibstil, flüssig und unterhaltsam, nur angedeuteter Spice (was mir sehr gut gefällt) und immer ein anderes spannendes Thema .. hier ging es um die Mafia, die versucht Abigail zu töten, weil sie etwas sah was sie nicht sehen sollte.

5

Sehr spannend. Ich könnte es nicht aus der Hand legen.

4

Kombination aus Love Story und Secrets. Empfehlenswert!

4

Ein toller Roman mit Nervenkitzel und Schmunzelmomenten. Leider hat er sich in der Mitte ein wenig gezogen.

Ein toller Roman mit Nervenkitzel und Schmunzelmomenten. Die Art und Weise von Elizabeth und ihre Erklärungen erinnern sehr an Bones und haben mir sehr gut gefallen. Es ist sehr bedrückend, wie Elizabeths Mutter mit ihr umgeht und was ein toller Mensch sie dennoch geworden ist. Leider haben sich die ersten Kapitel in der Gegenwart ziemlich gezogen, wodurch ich zwischendurch nicht weitergekommen bin . Total fasziniert hat mich jedoch Bert - solch einen Hund hätte ich auch gerne an meiner Seite. Mit dem Ende hätte ich persönlich nicht so gerechnet und finde ihn sehr gelungen. Dafür hat sich die Durststrecke in der Mitte wirklich gelohnt und ich war am Lächeln, als ich die letzten Seiten las..

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