Die Lady im See
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Raymond Chandler, geboren 1888 in Chicago, wuchs in England auf. Er übte verschiedenste Berufe aus, bevor er ab 1932 ernsthaft zu schreiben begann. Chandler wurde nicht nur mit seinen Romanen um den Privatdetektiv Philip Marlowe zum Klassiker der Kriminalliteratur. Er verfasste auch berühmte Drehbücher für Billy Wilder und Alfred Hitchcock. Raymond Chandler starb 1959 in La Jolla, Kalifornien.
Beiträge
Vielen Dank an Diogenes für das Rezensionsexemplar Neuübersetzung durch Robin Detje von 2021 Gesucht wird Crystal Kingsley, angeblich durchgebrannt, um ihren Liebhaber in Mexiko zu heiraten. Besorgt um seinen Ruf, beauftragt ihr Ehemann Marlowe, sie zu suchen. Die erste Spur führt ihn in die Hütte der Kingsleys, idyllisch gelegen an einem Bergsee. Doch dort macht er einen grausamen Fund und bekommt es bald mit mehreren Blondinen zu tun. Die Suche nach einer Vermissten wird bald zu einer Mordermittlung - in mehreren Fällen. Und bald gerät Marlowe in ernsthafte Schwierigkeiten, in denen auch ein brutaler und korrupter Polizist eine Rolle spielt. Wie gewohnt macht es einfach Spaß, Marlowe dabei zuzusehen, wie er ermittelt, alles aufdeckt und sich gerade dadurch - und durch seinen Gerechtigkeitssinn - immer wieder selbst in die Klemme bringt. Doch er wäre nicht Marlowe, wenn er sich nicht immer wieder herauswinden würde. Auch der vierte Fall des Parade-Hardboiled-Detektivs hat es wieder in sich und zeigt, wie meisterhaft Chandler es verstand, richtig gute Krimis zu schreiben - who is who und who dit is per excellence; gespickt mit Dialogen, die einfach ihresgleichen suchen. »Da oben auf etwas gestoßen?«, fragte er mich mit einer Drei-Highball-Stimme. Er klang wieder knallhart und selbstbewusst. »Auf viel zu viel«, sagte ich. »Und auf nichts davon waren wir aus. Sind Sie allein?« »Zeigen Sie mir mal Ihren Führerschein.« Ich starrte unverwandt zurück. »Wedelt ihr Jungs auch mal mit der Hundemarke - oder ist das taffe Getue alles, was ihr an Ausweis braucht?« Von mir 5/5 und eine Empfehlung an alle Krimi-Fans
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Autorenbeschreibung
Raymond Chandler, geboren 1888 in Chicago, wuchs in England auf. Er übte verschiedenste Berufe aus, bevor er ab 1932 ernsthaft zu schreiben begann. Chandler wurde nicht nur mit seinen Romanen um den Privatdetektiv Philip Marlowe zum Klassiker der Kriminalliteratur. Er verfasste auch berühmte Drehbücher für Billy Wilder und Alfred Hitchcock. Raymond Chandler starb 1959 in La Jolla, Kalifornien.
Beiträge
Vielen Dank an Diogenes für das Rezensionsexemplar Neuübersetzung durch Robin Detje von 2021 Gesucht wird Crystal Kingsley, angeblich durchgebrannt, um ihren Liebhaber in Mexiko zu heiraten. Besorgt um seinen Ruf, beauftragt ihr Ehemann Marlowe, sie zu suchen. Die erste Spur führt ihn in die Hütte der Kingsleys, idyllisch gelegen an einem Bergsee. Doch dort macht er einen grausamen Fund und bekommt es bald mit mehreren Blondinen zu tun. Die Suche nach einer Vermissten wird bald zu einer Mordermittlung - in mehreren Fällen. Und bald gerät Marlowe in ernsthafte Schwierigkeiten, in denen auch ein brutaler und korrupter Polizist eine Rolle spielt. Wie gewohnt macht es einfach Spaß, Marlowe dabei zuzusehen, wie er ermittelt, alles aufdeckt und sich gerade dadurch - und durch seinen Gerechtigkeitssinn - immer wieder selbst in die Klemme bringt. Doch er wäre nicht Marlowe, wenn er sich nicht immer wieder herauswinden würde. Auch der vierte Fall des Parade-Hardboiled-Detektivs hat es wieder in sich und zeigt, wie meisterhaft Chandler es verstand, richtig gute Krimis zu schreiben - who is who und who dit is per excellence; gespickt mit Dialogen, die einfach ihresgleichen suchen. »Da oben auf etwas gestoßen?«, fragte er mich mit einer Drei-Highball-Stimme. Er klang wieder knallhart und selbstbewusst. »Auf viel zu viel«, sagte ich. »Und auf nichts davon waren wir aus. Sind Sie allein?« »Zeigen Sie mir mal Ihren Führerschein.« Ich starrte unverwandt zurück. »Wedelt ihr Jungs auch mal mit der Hundemarke - oder ist das taffe Getue alles, was ihr an Ausweis braucht?« Von mir 5/5 und eine Empfehlung an alle Krimi-Fans