Die Füchse von Hampstead Heath: Eine Abigail-Kamara-Story (Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant))

Die Füchse von Hampstead Heath: Eine Abigail-Kamara-Story (Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant))

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EinhornjagdPeter GrantKrimiMagie

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
225
Preis
7.99 €

Beiträge

19
Alle
5

Abigail und die Füchse

Ich mag den Schreibstil von Ben Aaronovitch sowie seine Fantasie. Man fühlt sich in den Büchern wohl, umhüllt und kann es kaum weg legen. Abigail ist nicht Peter Grant, aber ich hoffe, dass sie nun weiter aufgebaut & mehr Stories erhalten wird.

Abigail und die Füchse
5

Abigail, zukünftige Zauberin in Ausbildung, hat es mit einem "hausgemachten" (Achtung! Wortwitz) magischen Problem zu tun.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Dynamik zwischen Abigail, den Füchsen und den Nebencharakteren ist äußerst unterhaltsam. Wie immer voll mit scharfzüngigem Humor und zahlreichen Anspielungen oder Hinweisen auf Filme/Serien oder Spielen. Ich liebs!

5

Abigail ist eine coole magische Ermittlerin...

... pfiffig und frech löst sie mit Hilfe ihrer Freunde, einer Handvoll sprechender Füchse, den geheimnisvollen Fall um ein Spukhaus am Londoner Park Hampstead Heath. Das Buch ist spannend und lustig, regt zum Nachdenken über Geschichte und soziale Probleme an und macht vor allem richtig viel Spaß.

5

Abigail als zauberhafte Detektivin mit Füchsen im Schlepptau war eine großartige Sidestory!

Diese Kurzgeschichte am Rande des Peter-Universums hat mich wieder richtig mitgerissen. Seit Abigail ihren ersten Auftritt hatte, habe ich mich schon auf ihr nächstes Erscheinen gefreut. Und das sie hier ihr eigenes Buch erhalten hat, fand ich absolut richtig. Ich mochte ihren Charakter bereits im 3. Band und jetzt konnte man sie und ihre Denkweise besser kennenlernen. Außerdem hat man hier gesehen, wie die Routine zwischen den "Unterrichtsstunden" zwischen Abigail und dem Foly vielleicht ein bisschen abläuft. Ich mochte wieder die Nebencharaktere, hier diesmal als Gestalt von Füchsen und Simon, der eine ganz besondere Rolle meines Erachtens erhalten hat. Auch die Familienverhätnisse von Abigail wurden hier deutlicher und auch weshalb sie zaubern lernen möchte. Der Fall für sie hat mal wieder eine neue magische Komponente (Spukhaus) enthalten, wie man es so langsam vom Ben Aaronovitch kennt. Ich muss sagen, es wird nie langweilig. Eine Empfehlung für alle, die die Reihe genauso mögen wie ich.

4

Dies ist ein weiteres Spin off zur bekannten Flüsse von London Reihe. Diesmal geht es mit Abigail auf die Jagd nach vermissten Kindern und Jugendlichen. Da kommt es doch gelegen, dass sie Unterstützung von den sprechenden Füchsen bekommt, die dort in der Nähe wohnen. Abigail ist, wie auch in der Hauptreihe bereits etwas besonders. Das macht ihren Charme aus und passt einfach in diese Welt der Urban Fantasy. Durch den leicht zu lesenden Schreibstil und die relativ kurzen Kapitel fliegt man förmlich durch das Buch, ohne dabei das Gefühl zu bekommen, dass es zu oberflächlich bleibt. Wenn man etwas über bestimmte Dinge nachdenkt ist es genau andersherum. Es gibt tiefgründige Aspekte über Freundschaft und das, was man sich für seine Kinder wünscht. Etwas für jeden, der auch die Hauptreihe mag und kein Problem damit hat, dass nicht Peter Grant sich mit dem "abstrusen Scheiß" rumschlägt, sondern wer anders. Beste Szene, Achtung z.T. Spoiler: Eine hervorragende Szene ist später das kurze Gespräch mit Simons Mutter. "Irgendwie hoffen Sie immer noch, wenn Sie ihm nur genug Ermutigung geben, dass er dann zu dem Jungen wird, den Sie sich gewünscht hätten. Aber er wird nicht zu was werden, was er nicht ist." (S. 212 Z.9 ff.) und später noch: "Sie könnten ihn wohin gehen lassen, wo er Freiheit hat statt Druck. ... Er rennt und klettert gern, er spielt gerne Spiele und lernt gern neue Leute kennen. Er ist gut im Fröhlich sein" (vgl. S. 221 Z.26ff gekürzt) "Das ist etwas besonderes, ja? Sie sollten ihn dafür lieben" (vgl. S. 213 Z. 1 f.) Da spricht so viel Weisheit aus der kleinen Abigail über das Verhältnis welches Eltern zu ihren Kindern haben sollten. Sie in dem unterstützen, was die Kinder gern machen und dies fördern und sie nicht ein das pressen was die Eltern als wichtig erachten. Oder gar die dazu drängen Ziele zu erreichen und Träume zu erfüllen, welche die Eltern in ihrer Jugend vielleicht hatten, aber nicht erreichen konnten und welche jetzt ihre Kinder für sie erreichen sollen. Ein kurzer Abschnitt der aber so viel Aussagekraft besitzt.

3

"Du trägst ein Halsband?" "Gut, was?", sagt sie. "Ich tarne mich als Hund[...]" Ganz ehrlich, sie sieht aus wie ein großer Fuchs mot Halsband.

Die Sidestory von Peters kleiner Cousine Abigail liest sich "leicht runter". Es ist schön , dass die pfiffige Abigail ein eigenes Abenteuer hat, in dem sie ihre Qualitäten zeigen kann. Auch wenn der Erzählstil von etwas mehr Jugend- und Umgangssprache geprägt ist, unterscheidet dieser sich nicht wesentlich von Peters Erzählperspektive, wodurch es den Anschein hat, als wären die Figuren charakterlich kaum unterschiedlich (etwas, das ich übrigens auch am Oktobermann mit Tobi Winter bemängele). Die Story ist aber für Jugendliche angebracht (*Spoiler: Gruselhaus*), auch wenn ich mir trotz der jugen Protagonistin das Buch nicht als wirkliches Jugendbuch vorstellen kann. Zielgruppe scheint mir also mehr das "Flüsse von London"Fandom zu sein, als tatsächlich "Young Adults". Das Ende gefällt mir, da sich "Potential " ergibt.

4

Dieser kurze Roman hat mich hervorragend unterhalten. Kein Stress mit Flussgöttern, keine bürokratischen Probleme innerhalb des Polizeiapparats, nur Peters Cousine Abigail, die mithilfe sprechender (und äußerst arroganter) Füchse mysteriöse Geschehnisse in Hampstead Heath aufklärt. Eine wirklich erfrischende Abwechslung und unbedingte Leseempfehlung für Fans der Serie. Ich hoffe doch auf mehr solcher Romane und weitere Auftritte von Abigail in der Hauptreihe.

4

Für jeden Fan von Urban Fantasy

Ich mag die Einzelbände von Ben Aaronovitch rund um Peter Grand sehr gerne - auch wenn hier Abigale im Vordergrund steht. Für Fans von Urban Fantasy auf jeden Fall zu empfehlen. Genau wie alle anderen Teile der Reihe und die Einzelbände.

5

Charakterkurzgeschichte

Die Kurzgeschichte befasst sich mit Abigail, die ein eigenes Magieabenteuer erlebt. Ich finden den Fokus auf diesen Charakter großartig. Hat mir wirklich Spaß gemacht beim Lesen. Die Vorgeschichte in der Peter Grant Mainstory sollte man sich vorher zu Gemüte geführt haben.

3

Interessantes Buch. Es hat Spaß gemacht, mehr über die Füchse und Abigail zu erfahren. Aber Peter Grant hat einfach gefehlt. Und als es dann um die Stories im Haus ging, war es zwischendurch so undurchsichtig, da hätte ich gerne etwas mehr Klarheit gehabt.

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