Die erstaunlichen Sinne der Tiere
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ed Yong, geb. 1981, ist Wissenschaftsjournalist und schreibt für The Atlantic. Seine Berichterstattung über das Coronavirus wurde mit dem Pulitzerpreis und dem George Polk Award geehrt. Er veröffentlichte Artikel und Reportagen u.a. auch in National Geographic, New Yorker, Wired, Nature und der New York Times. Zuletzt erschien »Winzige Gefährten« (2018), ein New-York-Times-Bestseller. Er lebt in Washington DC.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sehr interessant und pointiert geschrieben.
Aufmachung leider ganz ganz schlecht
Ich wäre so gern in dieses Buch getaucht mit all meinen Sinnen (pun intended), aber die Aufmachung des Buches hat das verhindert. Es gibt 13 Kapitel auf ca. 440 Seiten (Rest ist Anhang). Jedes Kapitel beschäftigt sich mit einem Sinn: dem Hören&Schmecken, Sehen, Magnetfelder, Tasten etc. pp. Und innerhalb der Kapitel: Textwüste. Textwüste. Textwüste. Textwüste. Absatz. Textwüste. Textwüste. Textwüste.* _____________________________________ * Fußnote. Manchmal einzeilig. Manchmal mehrzeilig. Manchmal die halbe Seite einnehmend. Die Fußzeile ist einen pt. kleiner als der Normaltext, der sowieso schon klein ist. Und in diesen 60 Seiten pro Kapitel wird dann gesprungen vom Hund, zur Klapperschlange, zur Springspinne, die Professor XY, Herr oder Frau Z und Forscherin PQ im Dschungel von A untersucht hat bei Experimentdesign T, die der Autor persönlich kennt, die die erste Frau auf dem Gebiet war oder sonstige (nicht unwichtige, aber schlecht präsentierte) Nebendetails. Es ist maßlos anstrengend zu lesen. So. anstrengend. Ich liebe Sachbücher, ich liebe Forschung und bin ein Nerd, gebt mir gern die spezifischsten Details auf Mikroebene mit den wissenschaftlichsten Namen, aber bitte mit Struktur!!! Schweren Herzens musste ich das Buch nach 72 Seiten abbrechen. So gern hätte ich im Inhaltsverzeichnis gesehen: "Die zwei Riechorgane beim Hund" im Kapitel Geruch und dann 5 Seiten dazu. Oder "der Weg gen Süden der Vogelschar" im Kapitel zu den Magnetfeldern. Um einen Gedanken - ein Tier für sich zu studieren. Gerne als 10, 20 Unterkapitel, sodass man es später gezielt nachschlagen kann. Doch so? Kann ich mit dem 34 Euro teuren Buch leider nichts anfangen. Gut, dass ich es aus der Bücherei geliehen habe.
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1 Bewertungen
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Hauptfigur(en)
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Autorenbeschreibung
Ed Yong, geb. 1981, ist Wissenschaftsjournalist und schreibt für The Atlantic. Seine Berichterstattung über das Coronavirus wurde mit dem Pulitzerpreis und dem George Polk Award geehrt. Er veröffentlichte Artikel und Reportagen u.a. auch in National Geographic, New Yorker, Wired, Nature und der New York Times. Zuletzt erschien »Winzige Gefährten« (2018), ein New-York-Times-Bestseller. Er lebt in Washington DC.
Beiträge
Sehr interessant und pointiert geschrieben.
Aufmachung leider ganz ganz schlecht
Ich wäre so gern in dieses Buch getaucht mit all meinen Sinnen (pun intended), aber die Aufmachung des Buches hat das verhindert. Es gibt 13 Kapitel auf ca. 440 Seiten (Rest ist Anhang). Jedes Kapitel beschäftigt sich mit einem Sinn: dem Hören&Schmecken, Sehen, Magnetfelder, Tasten etc. pp. Und innerhalb der Kapitel: Textwüste. Textwüste. Textwüste. Textwüste. Absatz. Textwüste. Textwüste. Textwüste.* _____________________________________ * Fußnote. Manchmal einzeilig. Manchmal mehrzeilig. Manchmal die halbe Seite einnehmend. Die Fußzeile ist einen pt. kleiner als der Normaltext, der sowieso schon klein ist. Und in diesen 60 Seiten pro Kapitel wird dann gesprungen vom Hund, zur Klapperschlange, zur Springspinne, die Professor XY, Herr oder Frau Z und Forscherin PQ im Dschungel von A untersucht hat bei Experimentdesign T, die der Autor persönlich kennt, die die erste Frau auf dem Gebiet war oder sonstige (nicht unwichtige, aber schlecht präsentierte) Nebendetails. Es ist maßlos anstrengend zu lesen. So. anstrengend. Ich liebe Sachbücher, ich liebe Forschung und bin ein Nerd, gebt mir gern die spezifischsten Details auf Mikroebene mit den wissenschaftlichsten Namen, aber bitte mit Struktur!!! Schweren Herzens musste ich das Buch nach 72 Seiten abbrechen. So gern hätte ich im Inhaltsverzeichnis gesehen: "Die zwei Riechorgane beim Hund" im Kapitel Geruch und dann 5 Seiten dazu. Oder "der Weg gen Süden der Vogelschar" im Kapitel zu den Magnetfeldern. Um einen Gedanken - ein Tier für sich zu studieren. Gerne als 10, 20 Unterkapitel, sodass man es später gezielt nachschlagen kann. Doch so? Kann ich mit dem 34 Euro teuren Buch leider nichts anfangen. Gut, dass ich es aus der Bücherei geliehen habe.