Marie Curie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Barbara Goldsmith ist Historikerin und Journalistin. Sie schreibt für New York Times, Vanity Fair und The New Yorker. Ihre Bücher landen in Amerika regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Ausgezeichnet wurde sie u.a. mit dem »Emmy Award«. Schon als junges Mädchen war sie eine glühende Verehrerin von Marie Curie.
Beiträge
Inspirierend und zog mich in ihrem Bann zugleich.
Das Buch Marie Curie zog mich von Anfang an in seinen Bann. Es war sehr interessant zu lesen, wer die Person hinter dieser bahnbrechenden, wissenschaftlichen Entdeckungen war. Zu lesen unter welchen Umständen sie forschte, in einer Zeit in der Frauen wenig Stimme verliehen wurde. Mit zu bekommen, wie ihre Verbindung und Liebe zu ihrem Ehemann Pierre Curie war. Ihre Kindheit in Polen und den Schicksalsschlägen denen sie dort ausgesetzt war. Aber auch ihre Leidenschaft und Träumen zu folgen, mit so einer Disziplin, Stärke, Durchsetzungsvermögen und eisernem Willen...war für mich sehr inspirierend. Aber konnte ich beim Lesen schon erahnen, was für Schattenseiten ihre Arbeit hinterließ im privaten Leben von Madame Curie (unabhängig vom aktuellen Geschehen und Geschichte). Sowie auch, dass sie unter Depressionen litt und der völlige Wandel ihrer Persönlichkeit, als ihr Mann verstarb. Interessant war es auch zu lesen, wie ihre Kinder Irenè und Evè ihren Weg gingen, wie sie aufwachsen mit emotionaler Kälte und charakterlich sehr unterschiedlich waren. Ich muss auch anmerken, dass selbst ein Laie die Erklärungen ihrer Arbeit versteht, denn es wurde so einfach, wie nur möglich formuliert.😊 Nach wie vor, ist Marie Curie eine Inspiration für viele Frauen, auch für mich und sie hatte bahnbrechende Entdeckungen mit ihrer Arbeit gehabt. Der Mythos lebt trotz Allem irgendwie weiter. Ich kann das Buch weiter empfehlen. ⚛️☺️
Marie Curie von Barbara Goldsmith Marie Curie war eine Besessene, deren wissenschaftliche Karriere alle Rekorde brach. Sie ist die einzige Frau, die zwei Nobelpreise bekam, die erste, die diese Auszeichnung überhaupt erhielt. Bahnbrechend waren ihre Forschungen über Radioaktivität. Die renommierte Journalistin Barbara Goldsmith hat für die Recherche an diesem einfühlsamen Porträt immer noch schwer radioaktive Zeitdokumente eingesehen: Tagebücher, Briefe und Aufzeichnungen einer Ausnahmewissenschaftlerin und Frau, die für ihre Leidenschaft den eigenen Tod in Kauf nahm. Ein sehr gutes und interessantes Buch über das Leben von Marie Curie. Leider etwas sehr wissenschaftlich, daher nur die 4 Sterne.
Die erste Nobelpreisträgerin und der Preis den sie dafür zahlen musste (...)
Dieses Werk von Barbara Goldsmith fiel mir im Dussmann, während meines letzten Berlinaufenthalt, in die Hände. Durch meine Faszination für die Wissenschaft im allgemeinen und für Physik im Speziellen, musste ich es mitnehmen. Das Cover ist dunkel gehalten und zeigt Marie Curie als Schwarz-Weis Fotografie. Der Blick starr geradeaus gerichtet, die Mimik versteinert, sie wirkt verbissen. Das Leben von Madame Curie wurde gezeichnet durch eine Kindheit in Polen, in der Armut eine große Rolle spielte. Der Auswanderung nach Frankreich, dem vorangegangen waren Strapazen als Gouvernante und Privatlehrerin, damit verbunden ein Studium und die Forschung. Im gleichen Zuge lernte sie Pierre kennen, mit ihm verband sie die Leidenschaft zur Wissenschaft und Forschung. Aus der Ehe der Curies gingen 2 Kinder hervor und das 3. Kind, die Radioaktivität. Es werden ebenso die gesundheitlichen Probleme von Marie beschrieben, der Arbeitsalltag in einem kleinen "Labor" und das Leben welches die Curies führten. Die Erfolge und die Misserfolge werden porträtiert. Mir fällt es schwer für dieses Werk die passende Beschreibung abzutippen. Die Portraits von großartigen Menschen kann man nicht bewerten. Goldsmith hat es geschafft, dass die Entdeckung von Marie Curie in eine gut verständliche Lektüre gepackt werden kann. Wenn man Interesse an der Wissenschaft und im speziellen an Madame Curie hat, dann kann ich dieses Buch von Herzen empfehlen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Barbara Goldsmith ist Historikerin und Journalistin. Sie schreibt für New York Times, Vanity Fair und The New Yorker. Ihre Bücher landen in Amerika regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Ausgezeichnet wurde sie u.a. mit dem »Emmy Award«. Schon als junges Mädchen war sie eine glühende Verehrerin von Marie Curie.
Beiträge
Inspirierend und zog mich in ihrem Bann zugleich.
Das Buch Marie Curie zog mich von Anfang an in seinen Bann. Es war sehr interessant zu lesen, wer die Person hinter dieser bahnbrechenden, wissenschaftlichen Entdeckungen war. Zu lesen unter welchen Umständen sie forschte, in einer Zeit in der Frauen wenig Stimme verliehen wurde. Mit zu bekommen, wie ihre Verbindung und Liebe zu ihrem Ehemann Pierre Curie war. Ihre Kindheit in Polen und den Schicksalsschlägen denen sie dort ausgesetzt war. Aber auch ihre Leidenschaft und Träumen zu folgen, mit so einer Disziplin, Stärke, Durchsetzungsvermögen und eisernem Willen...war für mich sehr inspirierend. Aber konnte ich beim Lesen schon erahnen, was für Schattenseiten ihre Arbeit hinterließ im privaten Leben von Madame Curie (unabhängig vom aktuellen Geschehen und Geschichte). Sowie auch, dass sie unter Depressionen litt und der völlige Wandel ihrer Persönlichkeit, als ihr Mann verstarb. Interessant war es auch zu lesen, wie ihre Kinder Irenè und Evè ihren Weg gingen, wie sie aufwachsen mit emotionaler Kälte und charakterlich sehr unterschiedlich waren. Ich muss auch anmerken, dass selbst ein Laie die Erklärungen ihrer Arbeit versteht, denn es wurde so einfach, wie nur möglich formuliert.😊 Nach wie vor, ist Marie Curie eine Inspiration für viele Frauen, auch für mich und sie hatte bahnbrechende Entdeckungen mit ihrer Arbeit gehabt. Der Mythos lebt trotz Allem irgendwie weiter. Ich kann das Buch weiter empfehlen. ⚛️☺️
Marie Curie von Barbara Goldsmith Marie Curie war eine Besessene, deren wissenschaftliche Karriere alle Rekorde brach. Sie ist die einzige Frau, die zwei Nobelpreise bekam, die erste, die diese Auszeichnung überhaupt erhielt. Bahnbrechend waren ihre Forschungen über Radioaktivität. Die renommierte Journalistin Barbara Goldsmith hat für die Recherche an diesem einfühlsamen Porträt immer noch schwer radioaktive Zeitdokumente eingesehen: Tagebücher, Briefe und Aufzeichnungen einer Ausnahmewissenschaftlerin und Frau, die für ihre Leidenschaft den eigenen Tod in Kauf nahm. Ein sehr gutes und interessantes Buch über das Leben von Marie Curie. Leider etwas sehr wissenschaftlich, daher nur die 4 Sterne.
Die erste Nobelpreisträgerin und der Preis den sie dafür zahlen musste (...)
Dieses Werk von Barbara Goldsmith fiel mir im Dussmann, während meines letzten Berlinaufenthalt, in die Hände. Durch meine Faszination für die Wissenschaft im allgemeinen und für Physik im Speziellen, musste ich es mitnehmen. Das Cover ist dunkel gehalten und zeigt Marie Curie als Schwarz-Weis Fotografie. Der Blick starr geradeaus gerichtet, die Mimik versteinert, sie wirkt verbissen. Das Leben von Madame Curie wurde gezeichnet durch eine Kindheit in Polen, in der Armut eine große Rolle spielte. Der Auswanderung nach Frankreich, dem vorangegangen waren Strapazen als Gouvernante und Privatlehrerin, damit verbunden ein Studium und die Forschung. Im gleichen Zuge lernte sie Pierre kennen, mit ihm verband sie die Leidenschaft zur Wissenschaft und Forschung. Aus der Ehe der Curies gingen 2 Kinder hervor und das 3. Kind, die Radioaktivität. Es werden ebenso die gesundheitlichen Probleme von Marie beschrieben, der Arbeitsalltag in einem kleinen "Labor" und das Leben welches die Curies führten. Die Erfolge und die Misserfolge werden porträtiert. Mir fällt es schwer für dieses Werk die passende Beschreibung abzutippen. Die Portraits von großartigen Menschen kann man nicht bewerten. Goldsmith hat es geschafft, dass die Entdeckung von Marie Curie in eine gut verständliche Lektüre gepackt werden kann. Wenn man Interesse an der Wissenschaft und im speziellen an Madame Curie hat, dann kann ich dieses Buch von Herzen empfehlen.