Die Einladung

Enttäuschend

Geschmäcker sind eben sehr unterschiedlich. Dieses Buch hat ja viele positive Bewertungen, aber für mein Empfinden: Charaktere nicht überzeugend, dasselbe gilt für alle Motivlagen der einzelnen Personen. Die zahlreichen Twists ebenfalls in großen Teilen nicht überzeugend. Insgesamt fast schon wirr. Wenig nachvollziehbar, völlig unnötige Gewaltexzesse, kaum atmosphärisch, nicht mal wirklicher Gruselfaktor. Einfach nein.

Hat sich super schnell weggelesen, aber am Schluss muss muss man ein paar mal ums Eck denken…. kaum denkt man Ahaaaaa kommt schon wieder ein Twist, manchmal a bissle anstrengend! Trotzdem gelungen!!

Opfer, Täter, Mitläufer... Wer trägt die größte Schuld? Eine Einladung die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beeinflusst!

WAS FÜR EIN PSYCHOTHRILLER!!! Also ich muss schon sagen, Fitzek hat es mal wieder geschafft dass ich eines seiner Werke kaum aus den Händen legen konnte. Zuerst war ich sehr skeptisch über das Setting. Viele solcher Storys verlaufen in solch abgeschiedenen Orten ziemlich gleich ab, doch Fitzek hat es geschafft dass es nicht so war! Es war stetig spannend und ich wollte einfach wissen was genau hier los ist und wie alles zusammen hängt. Viele Ideen und mögliche Plots machten sich in meinen Gedanken breit, doch auch hier hat mich Fitzek nicht enttäuscht. Er hat nachdem er am Ende relativ viel Verwirrung in meinem Kopf geschaffen hat und diese jetzt auch noch etwas nach hallt, wieder eine Wendung erschaffen, die ich nicht habe kommen sehen! Einfach genial, wobei ich sagen muss, dass das Ende schon sehr verwirrend war und ich immer mal wieder einen Satz doppelt lesen musste, um das Ausmaß wirklich zu verstehen... Sicher bin ich mir zwar nicht ob ich den Durchblick hab, aber was soll! Gut wars trotzdem :) Auf jeden Fall empfehlenswert auch wenn Fitzek auch ein paar NOCH bessere Storys und vor allem Plots raus gehauen hat :)

Super, spannend und fesselnd. Konnte es nur schwer aus der Hand legen. Leseempfehlung

Selbst die Verwirrung war verwirrt😳

Wow, dieses Buch ist mal wieder der Beweis dafür das man bei den Fitzek Büchern nicht zu schnell denken sollte das man weiß wie es ausgeht. Das Buch war der Hammer, ein Abitreffen das eine verheerende Wendung einnimmt und ein Leben das eine fremde besser kennt als man selbst? Der Autor hat mal wieder ganze Arbsit geleistet. Spätestens ab der Hälfte konnte ich es nicht mehr aus der Hand liegen. Immer wieder eine neue Theorie und zack schlägt man die nächste Seite auf folgt ein neuer Plot, ein unglaublich fesselndes und nervenzerreißendes Buch weil man das Ende einfach nicht erwarten konnte, es hat süchtig gemacht und ich kann es jedem empfehlen der kein Problem mit brutalen Szenen hat. Und jetzt wird es Zeit für das nächste Fitzek Buch🤪

Ein Ende mit unerwarteten Wendungen!

Fesselnder Einstieg in das Buch. Danach wurde der Spannungsbogen recht lange aufgebaut bis es zum Grande Finale kam und man nicht mehr aufhören konnte zu lesen.

Bin jetzt ein Fitzek Fangirl

Ich glaube mit ihm stimmt etwas nicht, weil wtf wer denkt sich so eine Geschichte aus..🫣 Aber okay solange dabei gute Bücher rauskommen, ist es okay (beängstigend aber Okey) Brauche mehr Fitzek Bücher💸

Hat mir sehr gut gefallen. Immer wenn ich dachte "so, das war´s jetzt", kam wieder eine Wendung. Das Ende war für meine Gefühle ziemlich wirr und abgefahren und meine Gedanken mussten erst mal sortiert werden. Interessant war dass ich das Buch genau an dem Wochenende gelesen habe an dem auch die Fete zu meinem 30-jährigen-jAbitur-Jubiläum stattgefunden hat. Im Buch geht es ja auch um ehemalige Abiturienten, die zum Juiläum einen Ausflug auf eine Berghütte machen. 🙂

Hammer

Das wohl beste Werk vom Herrn Fitzek. Bisschen Horror, viel Spannung und eine menge Plottwists mit Mindfuck Potential

In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla Lindberg der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird ihr klar: Es gibt nur eins, was tödlicher ist, als das abgeschiedene Berghotel nachts im eisigen Schneetreiben wieder zu verlassen. Es nicht zu tun … Die Einladung: Wehe dem, der sie erhält... Marla Lindbergs Erinnerungen sind glasklar: An die seltsame Nachricht, die sie in eine stillgelegte Geburtsklinik lockte. An die Gestalt, die versuchte, sie zu töten. Das seltsam pfeifende Husten des Psychopathen beim Kampf auf Leben und Tod. Nach Jahren der Psychotherapie hat die hochintelligente junge Frau gelernt: Das alles sind falsche Erinnerungen. Marla leidet unter Gesichtsblindheit. Ihr Gehirn spielt ihr in Extremsituationen Streiche, wenn es vergeblich versucht, Menschen an ihrem Gesicht zu erkennen. Als Marla die Einladung zum Klassentreffen in den Alpen bekommt, hofft sie darauf, mit ihren ehemaligen Mitschülern in schönen und echten Erinnerungen schwelgen zu können. Bei ihrer Ankunft in dem verschneiten Berghotel sind alle Zimmer bereits bezogen. Benutztes Geschirr steht auf dem Esstisch, der Kamin flackert, doch es ist niemand da. Marla beginnt die anderen zu suchen. Und dann hört sie es wieder. Wie jemand pfeifend hustet, draußen, in der eisigen Dunkelheit … Bei Thrillern muss ich gestehen liebe ich den Fitzek richtig an anderen Autoren teste ich mich mal aus.