Die Buchhandlung
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Autorenbeschreibung
Penelope Fitzgerald (1916-2000) studierte in Oxford und war während des Zweiten Weltkrieges Mitarbeiterin bei der BBC. Sie war Dozentin an der Italia Conti Academy und an der Queen’s Gate School in London, außerdem arbeitete sie einige Jahre in einer Buchhandlung in Southwold, Suffolk. Sie gehört laut Times zu den wichtigsten englischen Autoren nach 1945. 1979 wurde sie mit dem renommierten Booker Prize und 1998 als erste nichtamerikanische Autorin mit dem amerikanischen National Book Critics Circle Award for Fiction ausgezeichnet.
Beiträge
“ein gutes Buch ist der kostbare Lebenssaft eines meisterlichen Geistes, einbalsamiert und aufbewahrt zum Zweck eines Lebens über das Leben hinaus, und insofern ist es doch wohl ein lebensnotwendiges Gut.” In einem kleinen Ort eine Buchhandlung zu betreiben, ist ein Kampf gegen Windmühlen. Eine eigenwillige Lektüre passend zur Protagonistin.
Leichte Kost für zwischendurch
Die Buchvorlage zum Film "Der Buchladen der Florence Green". Ein schmaler Band für Regenherbsttage und heißen Tee. Penelope Fitzgerald entwirft das Bild einer englischen Kleinstadt Ende der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts im K(r)ampf um Buchhandlung oder Kunsthaus. Figuren und Landschaft gleichermaßen werden knapp und treffend beschrieben, und so manche böse Bemerkung wirkt erst einige Seiten später, so dass man erstaunt zurückblättert: "Hat ersie das jetzt wirklich so gemeint?" Eine gute Portion schwarzer Humor ist ebenfalls vertreten. Klare Empfehlung.
Es war ok
Ich habe das Buch mit einer höheren Erwartung angefangen zu lesen. Es hat mich aber nicht überzeugt. Deshalb gebe ich auch nur drei Sterne.
Traurig, mitunter merkwürdig, hat mich nicht gepackt
Dieses Buch stand bereits länger bei mir im Regal und wartete darauf, gelesen zu werden. Ich hatte es irgendwann auf einem Flohmarkt mitgenommen, weil mich das Cover und der Klappentext angesprochen hatten. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: Florence Green möchte eine Buchhandlung eröffnen, wovon jedoch nicht alle Bewohner des Städtchens Hardborough begeistert sind. In der Folge hat sie immer wieder mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Obwohl der Schreibstil nicht immer einfach zu lesen ist und eigentlich nicht viel Spannendes passiert, konnte ich gut in die Geschichte eintauchen und hatte Lust, weiter zu lesen. Besonders der alte Mr. Brundish hat es mir angetan, für mich war er der Lichtblick der ganzen Geschichte. Die knapp 160 Seiten haben sich aber an einigen Stellen doch leider sehr in die Länge gezogen. Das Buch ist allerdings schon älter (Originalausgabe von 1979), was sicherlich den etwas ungewohnten Schreibstil mitbegründet. Ein zweites Mal würde ich dieses Buch bestimmt nicht lesen und doch bereue ich es nicht, dass ich es gelesen habe. Die Geschichte stimmt nachdenklich und hinterlässt einen Nachklang.
Schönes kleines Buch, echt handlich. Der Inhalt hat mich nicht umgeschmiessen, irgendwie fehlt es an Spannung
Flat and without emotion. Everything seems to happen outside of what’s written and a lot of details are missing that would’ve given the story substance.
Autorenbeschreibung
Penelope Fitzgerald (1916-2000) studierte in Oxford und war während des Zweiten Weltkrieges Mitarbeiterin bei der BBC. Sie war Dozentin an der Italia Conti Academy und an der Queen’s Gate School in London, außerdem arbeitete sie einige Jahre in einer Buchhandlung in Southwold, Suffolk. Sie gehört laut Times zu den wichtigsten englischen Autoren nach 1945. 1979 wurde sie mit dem renommierten Booker Prize und 1998 als erste nichtamerikanische Autorin mit dem amerikanischen National Book Critics Circle Award for Fiction ausgezeichnet.
Beiträge
“ein gutes Buch ist der kostbare Lebenssaft eines meisterlichen Geistes, einbalsamiert und aufbewahrt zum Zweck eines Lebens über das Leben hinaus, und insofern ist es doch wohl ein lebensnotwendiges Gut.” In einem kleinen Ort eine Buchhandlung zu betreiben, ist ein Kampf gegen Windmühlen. Eine eigenwillige Lektüre passend zur Protagonistin.
Leichte Kost für zwischendurch
Die Buchvorlage zum Film "Der Buchladen der Florence Green". Ein schmaler Band für Regenherbsttage und heißen Tee. Penelope Fitzgerald entwirft das Bild einer englischen Kleinstadt Ende der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts im K(r)ampf um Buchhandlung oder Kunsthaus. Figuren und Landschaft gleichermaßen werden knapp und treffend beschrieben, und so manche böse Bemerkung wirkt erst einige Seiten später, so dass man erstaunt zurückblättert: "Hat ersie das jetzt wirklich so gemeint?" Eine gute Portion schwarzer Humor ist ebenfalls vertreten. Klare Empfehlung.
Es war ok
Ich habe das Buch mit einer höheren Erwartung angefangen zu lesen. Es hat mich aber nicht überzeugt. Deshalb gebe ich auch nur drei Sterne.
Traurig, mitunter merkwürdig, hat mich nicht gepackt
Dieses Buch stand bereits länger bei mir im Regal und wartete darauf, gelesen zu werden. Ich hatte es irgendwann auf einem Flohmarkt mitgenommen, weil mich das Cover und der Klappentext angesprochen hatten. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: Florence Green möchte eine Buchhandlung eröffnen, wovon jedoch nicht alle Bewohner des Städtchens Hardborough begeistert sind. In der Folge hat sie immer wieder mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Obwohl der Schreibstil nicht immer einfach zu lesen ist und eigentlich nicht viel Spannendes passiert, konnte ich gut in die Geschichte eintauchen und hatte Lust, weiter zu lesen. Besonders der alte Mr. Brundish hat es mir angetan, für mich war er der Lichtblick der ganzen Geschichte. Die knapp 160 Seiten haben sich aber an einigen Stellen doch leider sehr in die Länge gezogen. Das Buch ist allerdings schon älter (Originalausgabe von 1979), was sicherlich den etwas ungewohnten Schreibstil mitbegründet. Ein zweites Mal würde ich dieses Buch bestimmt nicht lesen und doch bereue ich es nicht, dass ich es gelesen habe. Die Geschichte stimmt nachdenklich und hinterlässt einen Nachklang.
Schönes kleines Buch, echt handlich. Der Inhalt hat mich nicht umgeschmiessen, irgendwie fehlt es an Spannung
Flat and without emotion. Everything seems to happen outside of what’s written and a lot of details are missing that would’ve given the story substance.