Devil's River
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Thiemeyer, geboren 1963, studierte Geologie und Geographie, ehe er sich selbständig machte und eine Laufbahn als Autor und Illustrator einschlug. Mit seinen Wissenschaftsthrillern und Jugendbuchzyklen, die etliche Preise gewannen, sich über eine halbe Million Mal verkauften und in dreizehn Sprachen übersetzt wurden, ist er eine feste Größe in der deutschen Unterhaltungsliteratur. Thomas Thiemeyer ist Mitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerks PAN. Er lebt mit seiner Familie in Stuttgart.
Beiträge
Devil's River von Thomas Thiemeyer zum Inhalt: Nach dem Tod ihrer Grossmutter erbt Eve nicht nur ihr Haus, sondern auch einen mysteriösen Schlüssen, der sie auf die Spur eines mysteriösen Familiengeheimnisses führt. Die Geschichte, die Eves Grossmutter ihr hinterlassen hat spielt vor vielen Jahren in Kanada und handelt von Nathan Blake, einem gewissenlosen Massenmörder, der auf der Flucht vor dem Gesetz ist und River, einer jungen Indianerin, deren Dorf von einer schrecklichen dunklen Kraft, aus einer uralten Legende, zerstört wurde. River hat es sich zum Ziel gesetzt das Ungeheuer aufzuhalten, doch dafür braucht sie Hilfe... meine Meinung: Ich lese ehrlich gesagt eher selten Thriller und ich hätte mir das Buch wohl auch nicht selbst gekauft. Da ich es aber überraschend vom Verlag erhalten habe, wollte ich der Geschichte trotzdem eine Chance geben. Die Idee klang eigentlich ziemlich interessant und ausserdem hat mir die "Das verbotene Eden"-Trilogie von Thomas Thiemeyer sehr gut gefallen, weshalb ich hoffte der Autor könne mich auch mit seinem neusten Werk überzeugen. Der Einstieg in die Geschichte ist mir auch ziemlich leicht gefallen. Besonders das Setting des Teils der Geschichte, welcher in der Vergangenheit spielt fand ich sehr interessant. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin anfangs ziemlich gut vorwärts gekommen. Die Geschichte war auch direkt sehr mysteriös und ich war gespannt darauf zusammen mit Eve das Geheimnis ihrer Vergangenheit aufzudecken. Leider hat mir die Geschichte aber je länger ich gelesen habe, immer weniger gefallen. Als erstes verrät der Klappentext viel zu viel, denn man befindet sich schon etwa in der Hälfte des Buches, bis das geschieht, wovon darin die Rede ist. Das Problem ist auch, dass sich die Geschichte vorher mehr auf andere Charaktere konzentriert, die schlussendlich jedoch gar keine wirklich wichtige Rolle spielen und einfach extrem blass und austauschbar wirken. Als an einem Punkt eine dieser Figuren stirbt war ich anfangs nicht einmal sicher, um wen es sich dabei gehandelt hat. Die Rahmenhandlung, die in der Gegenwart spielt zieht die Geschichte eigentlich nur in die Länge. Nicht nur geschieht darin kaum etwas Nennenswertes, das wenige was geschieht war einfach nur extrem vorhersehbar. Eve und besonders ihre Mutter gingen mir ausserdem mit der Zeit ziemlich auf die Nerven, weshalb ich die Teile irgendwann eher nur noch überfolgen habe. Für mich hätte die Geschichte ohne Rahmenhandlung genauso gut (wenn nicht sogar besser) funktioniert. Auch die Handlung in der Vergangenheit verläuft nicht gerade überraschend und hat sich gegen Ende stark in die Länge gezogen. Obschon ich gerne Fantasy lese, konnten mich die mystischen Elemente nicht überzeugen und ich hätte es interessanter gefunden, wenn die Geschichte ohne übernatürliche Elemente ausgekommen wäre. Was die Hauptcharaktere angeht mochte ich River eigentlich noch am meisten, obschon ich ihr Verhalten teilweise nicht wirklich nachvollziehen konnte und sie dadurch auch im Verlauf der Geschichte meine Sympathie immer mehr eingebüsst hat. Dies lag eigentlich hauptsächlich an Blake, da ich einfach nicht verstehen konnte, was River an ihm findet. Ganz ehrlich, sein Charakter hat mich extrem irritiert. Vermutlich sollte er vielschichtig und komplex sein, aber er ist immernoch ein eiskalter Mörder. Auch wenn man merkt, dass er auch sehr charmant sein kann, konnte ich nicht verstehen, weshalb alle immer zu vergessen schienen wie brutal und skrupellos er sein kann. Man erlebt in der Geschichte mehrere seiner Morde mit und er zeigt zu keinem Zeitpunkt Reue. Ich konnte ihn beim besten Willen nicht als tragischen Helden sehen. Fazit: Leider fand ich Devils River ziemlich enttäuschend. Die Geschichte konnte mich, trotz des interessanten Settings nicht wirklich überzeugen. Auch mit den meisten Charakteren konnte ich mich leider absolut nicht anfreunden. Ich hatte mir von der Geschichte wirklich mehr erhofft, besonders auch weil mir andere Bücher des Autors richtig gut gefallen haben. 1,5*
Devils River habe ich aus einer spontanen Laune heraus gegriffen und gelesen. Cover und auch Klappentext klagen vielversprechend, da es um ein Familiengeheimnis gehen sollte und dazu noch ein Thriller ist. Die Story verluft eigentlich auf zwei Zeitebenen. In der Gegenwart begleiten wir Eve, die durch den Tod ihrer Gromutter auf ein Familiengeheimnis stt. Um dieses aufzudecken reisen wir zurck ins Jahr 1878, in dem wir River kennen lernen. River wurde nach dem Verschwinden ihrer Eltern im Wald aufgefunden und vom Stamm der Ojibwe aufgezogen. Sie hat sich nie wirklich zugehrig zum Stamm gefhlt, da sie auch nie 100% wie eine von ihnen behandelt wurde. Insgeheim hat sie immer gesprt, dass sie anders ist, auch wenn sie sich als Erwachsene nicht mehr an ihre Zeit vor den Ojibwe erinnern konnte. Das mit zwei Zeitebenen hat hier nur bedingt funktioniert. Wir bewegen uns zum Groteil nur in der Vergangenheit glcklicherweise denn alle Figuren in der Gegenwart bleiben sehr blass bis maximal unsympathisch. Daher hat es mich immer gefreut, sobald es wieder in die Vergangenheit ging. Mir kam es fast so vor, als bruchte man die Gegenwart nur, um einen halbwegs galanten bergang schaffen zu knnen. Meinetwegen htte man hier gleich im Jahr 1878 ansetzen knnen. Doch auch hier habe einiges auszusetzen. Am meisten strte mich wohl, dass das Buch bei weitem kein Thriller ist. Am ehesten wrde ich es wohl als Roman bezeichnen, der ein wenig mit Indianermythen gespielt hat. Ja, es gab einen Mrder in der Story, doch bis auf anfngliche blutige Szenen, blieb dieser recht handzahm, so dass ich nicht verstehe, wie dieses Buch ein Thriller sein kann. Die Charaktere in der Vergangenheit wurden zwar versucht nher zu beleuchten, jedoch fand ich auch zu diesen nur geringen Zugang. Vieles war einfach unglaubwrdig und vor allem River kam wirklich sehr naiv rber. Der flssige und zugngliche Schreibstil des Autoren hat mich jedoch vershnt, denn generell mag ich die Art von Thomas Thiemeyer sehr gerne. Ich habe jedoch bereits n der Vergangenheit festgestellt, dass mir Thiemeyers Geschichten nicht alle liegen. Die Idee mit den Indianermythen fand ich sehr interessant, konnte mir jedoch die Gesamtstory nicht wirklich schmackhaft machen. Letztlich war Devils River einfach nicht meins. Das passiert, und trotzdem werde ich Thiemeyers Werke in Zukunft weiter in Betracht ziehen.
Durch den Tod ihrer Großmutter "Lizzy" erbt die 26jährige Eve das Haus und einen Schlüssel, den niemand zu kennen scheint. Als sie das Haus mit ihrer besten Freundin betritt, suchen sie überall, wo dieser Schlüssel passen könnte, doch keine Chance. Bis sie dann auf den Dachboden kommen, wo Eve sich früher schon oft aufgehalten hat. Dort finden sie eine - für Eve - neue Truhe, zu welcher der Schlüssel passt. In der Truhe sind allerhand Bücher, Zettel und Kleinigkeiten. Gemeinsam mit einem Brief ihrer Großmutter. Schnell beginnt sie mit ihrer besten Freundin, die Truhe zu durchforsten, alles zu sortieren durch zu schauen. Bis sie das Buch findet, was sie als erstes lesen sollte. In diesem Buch geht es um River. Diese lebt als Weiße in einem Indianerstamm, als Heilerin. Sie wurde als Kind von diesem Stamm aufgenommen, als ihre Eltern verstarben. Doch warum nahmen die Indianer eine Weiße auf. Und was hat das ganze mit dem Serienmörder Nathan Blake zu tun? Schnell wird klar, dass es eine Familiengeschichte zu sein scheint, denn das Amulett, das River immer trägt, ist ebenfalls mit in der Kiste. River und Nathan Blake machen sich, nachdem River Nathan aus der Gefangenschaft der Sherriffs befreit hat, auf den Weg, einen Dämon zu suchen, der das ganze Dorf von Rivers Stamm verjagt und Großteils getötet hat. Nur sie wäre noch in der Lage, diesen Dämon zu stoppen. Ob River und Nathan es schaffen, wie der Dämon aufgetaucht ist und was da noch so alles hinter steckt, möchte ich hier gar nicht weiter aufschreiben, denn ihr sollt dieses Buch selber lesen, denn es lohnt sich auf jeden Fall. Die Geschichte um River, Nathan und irgendwie auch von Eve, sind wirklich interessant und machen einfach nur neugierig. Von mir bekommt "Devil's River" 4 Schmetterlinge für tolle Unterhalten, Spannung und kleinere Überraschungen. Danke an Thomas Thiemeyer, dass er dieses Buch geschrieben hat.
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Autorenbeschreibung
Thomas Thiemeyer, geboren 1963, studierte Geologie und Geographie, ehe er sich selbständig machte und eine Laufbahn als Autor und Illustrator einschlug. Mit seinen Wissenschaftsthrillern und Jugendbuchzyklen, die etliche Preise gewannen, sich über eine halbe Million Mal verkauften und in dreizehn Sprachen übersetzt wurden, ist er eine feste Größe in der deutschen Unterhaltungsliteratur. Thomas Thiemeyer ist Mitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerks PAN. Er lebt mit seiner Familie in Stuttgart.
Beiträge
Devil's River von Thomas Thiemeyer zum Inhalt: Nach dem Tod ihrer Grossmutter erbt Eve nicht nur ihr Haus, sondern auch einen mysteriösen Schlüssen, der sie auf die Spur eines mysteriösen Familiengeheimnisses führt. Die Geschichte, die Eves Grossmutter ihr hinterlassen hat spielt vor vielen Jahren in Kanada und handelt von Nathan Blake, einem gewissenlosen Massenmörder, der auf der Flucht vor dem Gesetz ist und River, einer jungen Indianerin, deren Dorf von einer schrecklichen dunklen Kraft, aus einer uralten Legende, zerstört wurde. River hat es sich zum Ziel gesetzt das Ungeheuer aufzuhalten, doch dafür braucht sie Hilfe... meine Meinung: Ich lese ehrlich gesagt eher selten Thriller und ich hätte mir das Buch wohl auch nicht selbst gekauft. Da ich es aber überraschend vom Verlag erhalten habe, wollte ich der Geschichte trotzdem eine Chance geben. Die Idee klang eigentlich ziemlich interessant und ausserdem hat mir die "Das verbotene Eden"-Trilogie von Thomas Thiemeyer sehr gut gefallen, weshalb ich hoffte der Autor könne mich auch mit seinem neusten Werk überzeugen. Der Einstieg in die Geschichte ist mir auch ziemlich leicht gefallen. Besonders das Setting des Teils der Geschichte, welcher in der Vergangenheit spielt fand ich sehr interessant. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin anfangs ziemlich gut vorwärts gekommen. Die Geschichte war auch direkt sehr mysteriös und ich war gespannt darauf zusammen mit Eve das Geheimnis ihrer Vergangenheit aufzudecken. Leider hat mir die Geschichte aber je länger ich gelesen habe, immer weniger gefallen. Als erstes verrät der Klappentext viel zu viel, denn man befindet sich schon etwa in der Hälfte des Buches, bis das geschieht, wovon darin die Rede ist. Das Problem ist auch, dass sich die Geschichte vorher mehr auf andere Charaktere konzentriert, die schlussendlich jedoch gar keine wirklich wichtige Rolle spielen und einfach extrem blass und austauschbar wirken. Als an einem Punkt eine dieser Figuren stirbt war ich anfangs nicht einmal sicher, um wen es sich dabei gehandelt hat. Die Rahmenhandlung, die in der Gegenwart spielt zieht die Geschichte eigentlich nur in die Länge. Nicht nur geschieht darin kaum etwas Nennenswertes, das wenige was geschieht war einfach nur extrem vorhersehbar. Eve und besonders ihre Mutter gingen mir ausserdem mit der Zeit ziemlich auf die Nerven, weshalb ich die Teile irgendwann eher nur noch überfolgen habe. Für mich hätte die Geschichte ohne Rahmenhandlung genauso gut (wenn nicht sogar besser) funktioniert. Auch die Handlung in der Vergangenheit verläuft nicht gerade überraschend und hat sich gegen Ende stark in die Länge gezogen. Obschon ich gerne Fantasy lese, konnten mich die mystischen Elemente nicht überzeugen und ich hätte es interessanter gefunden, wenn die Geschichte ohne übernatürliche Elemente ausgekommen wäre. Was die Hauptcharaktere angeht mochte ich River eigentlich noch am meisten, obschon ich ihr Verhalten teilweise nicht wirklich nachvollziehen konnte und sie dadurch auch im Verlauf der Geschichte meine Sympathie immer mehr eingebüsst hat. Dies lag eigentlich hauptsächlich an Blake, da ich einfach nicht verstehen konnte, was River an ihm findet. Ganz ehrlich, sein Charakter hat mich extrem irritiert. Vermutlich sollte er vielschichtig und komplex sein, aber er ist immernoch ein eiskalter Mörder. Auch wenn man merkt, dass er auch sehr charmant sein kann, konnte ich nicht verstehen, weshalb alle immer zu vergessen schienen wie brutal und skrupellos er sein kann. Man erlebt in der Geschichte mehrere seiner Morde mit und er zeigt zu keinem Zeitpunkt Reue. Ich konnte ihn beim besten Willen nicht als tragischen Helden sehen. Fazit: Leider fand ich Devils River ziemlich enttäuschend. Die Geschichte konnte mich, trotz des interessanten Settings nicht wirklich überzeugen. Auch mit den meisten Charakteren konnte ich mich leider absolut nicht anfreunden. Ich hatte mir von der Geschichte wirklich mehr erhofft, besonders auch weil mir andere Bücher des Autors richtig gut gefallen haben. 1,5*
Devils River habe ich aus einer spontanen Laune heraus gegriffen und gelesen. Cover und auch Klappentext klagen vielversprechend, da es um ein Familiengeheimnis gehen sollte und dazu noch ein Thriller ist. Die Story verluft eigentlich auf zwei Zeitebenen. In der Gegenwart begleiten wir Eve, die durch den Tod ihrer Gromutter auf ein Familiengeheimnis stt. Um dieses aufzudecken reisen wir zurck ins Jahr 1878, in dem wir River kennen lernen. River wurde nach dem Verschwinden ihrer Eltern im Wald aufgefunden und vom Stamm der Ojibwe aufgezogen. Sie hat sich nie wirklich zugehrig zum Stamm gefhlt, da sie auch nie 100% wie eine von ihnen behandelt wurde. Insgeheim hat sie immer gesprt, dass sie anders ist, auch wenn sie sich als Erwachsene nicht mehr an ihre Zeit vor den Ojibwe erinnern konnte. Das mit zwei Zeitebenen hat hier nur bedingt funktioniert. Wir bewegen uns zum Groteil nur in der Vergangenheit glcklicherweise denn alle Figuren in der Gegenwart bleiben sehr blass bis maximal unsympathisch. Daher hat es mich immer gefreut, sobald es wieder in die Vergangenheit ging. Mir kam es fast so vor, als bruchte man die Gegenwart nur, um einen halbwegs galanten bergang schaffen zu knnen. Meinetwegen htte man hier gleich im Jahr 1878 ansetzen knnen. Doch auch hier habe einiges auszusetzen. Am meisten strte mich wohl, dass das Buch bei weitem kein Thriller ist. Am ehesten wrde ich es wohl als Roman bezeichnen, der ein wenig mit Indianermythen gespielt hat. Ja, es gab einen Mrder in der Story, doch bis auf anfngliche blutige Szenen, blieb dieser recht handzahm, so dass ich nicht verstehe, wie dieses Buch ein Thriller sein kann. Die Charaktere in der Vergangenheit wurden zwar versucht nher zu beleuchten, jedoch fand ich auch zu diesen nur geringen Zugang. Vieles war einfach unglaubwrdig und vor allem River kam wirklich sehr naiv rber. Der flssige und zugngliche Schreibstil des Autoren hat mich jedoch vershnt, denn generell mag ich die Art von Thomas Thiemeyer sehr gerne. Ich habe jedoch bereits n der Vergangenheit festgestellt, dass mir Thiemeyers Geschichten nicht alle liegen. Die Idee mit den Indianermythen fand ich sehr interessant, konnte mir jedoch die Gesamtstory nicht wirklich schmackhaft machen. Letztlich war Devils River einfach nicht meins. Das passiert, und trotzdem werde ich Thiemeyers Werke in Zukunft weiter in Betracht ziehen.
Durch den Tod ihrer Großmutter "Lizzy" erbt die 26jährige Eve das Haus und einen Schlüssel, den niemand zu kennen scheint. Als sie das Haus mit ihrer besten Freundin betritt, suchen sie überall, wo dieser Schlüssel passen könnte, doch keine Chance. Bis sie dann auf den Dachboden kommen, wo Eve sich früher schon oft aufgehalten hat. Dort finden sie eine - für Eve - neue Truhe, zu welcher der Schlüssel passt. In der Truhe sind allerhand Bücher, Zettel und Kleinigkeiten. Gemeinsam mit einem Brief ihrer Großmutter. Schnell beginnt sie mit ihrer besten Freundin, die Truhe zu durchforsten, alles zu sortieren durch zu schauen. Bis sie das Buch findet, was sie als erstes lesen sollte. In diesem Buch geht es um River. Diese lebt als Weiße in einem Indianerstamm, als Heilerin. Sie wurde als Kind von diesem Stamm aufgenommen, als ihre Eltern verstarben. Doch warum nahmen die Indianer eine Weiße auf. Und was hat das ganze mit dem Serienmörder Nathan Blake zu tun? Schnell wird klar, dass es eine Familiengeschichte zu sein scheint, denn das Amulett, das River immer trägt, ist ebenfalls mit in der Kiste. River und Nathan Blake machen sich, nachdem River Nathan aus der Gefangenschaft der Sherriffs befreit hat, auf den Weg, einen Dämon zu suchen, der das ganze Dorf von Rivers Stamm verjagt und Großteils getötet hat. Nur sie wäre noch in der Lage, diesen Dämon zu stoppen. Ob River und Nathan es schaffen, wie der Dämon aufgetaucht ist und was da noch so alles hinter steckt, möchte ich hier gar nicht weiter aufschreiben, denn ihr sollt dieses Buch selber lesen, denn es lohnt sich auf jeden Fall. Die Geschichte um River, Nathan und irgendwie auch von Eve, sind wirklich interessant und machen einfach nur neugierig. Von mir bekommt "Devil's River" 4 Schmetterlinge für tolle Unterhalten, Spannung und kleinere Überraschungen. Danke an Thomas Thiemeyer, dass er dieses Buch geschrieben hat.