Der Game Master - Gegen die Spielregeln

Der Game Master - Gegen die Spielregeln

von James Dashner·Buch 2 von 3
Taschenbuch
3.411
GamerJugendbücherCyberthrillerFreundschaft

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Beschreibung

Michael hat das Geheimnis des Cyber-Terroristen Kaine gelüftet – doch das ist erst der Anfang des Albtraums. Denn Kaine ist ein mutierter Tangent, ein Computerprogramm, das sich zu einem hochintelligenten Wesen mit eigenem Willen entwickelt hat. Und Kaine will nur eines: Die Alleinherrschaft über das VirtNet und die reale Welt! Für Michael und die VirtNet-Security beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn die Machtübernahme ist bereits im Gange …
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

James Dashner ist in Georgia aufgewachsen. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Utah. Schon in frühen Jahren wollte Dashner Schriftsteller werden, arbeitete aber zunächst im Finanzwesen, bevor er sich vollständig dem Schreiben zuwandte und mit seinen Jugendbüchern in den USA die Bestsellerlisten stürmte, u.a. mit der Mazerunner-Trilogie.

Beiträge

1
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3

Konnte mit dem ersten Teil leider nicht so gut mithalten.

Teil 2 der Reihe knüpft nahtlos an dem vorherigen Band an. Vorsicht Spoiler möglich! Michael ist nun echt. Ein echter Mensch aus Fleisch und Blut. Seine gesamte Welt gerät ins wanken. Wem kann er noch trauen? Und was führt Kaine im Schilde? Kann er der VNS trauen? Oder seinen Freunden Sarah und Bryson? Den ersten Teil fand ich genial. Die Welt konnte mich überzeugen und ich fand die Story total interessant. Diese wird hier auch weitergeführt, aber in diesem Band hatte ich immer wieder das Gefühl unendlichen Längen gegenüberzustehen. Die Story war trotzdem noch interessant, aber ich hatte das Gefühl, dass mehrere unnötige Filler eingebaut worden sind. Hinzu kam, dass ich mich immer noch nicht so richtig mit den Charakteren verbunden gefühlt habe. Mir fehlt immer noch ein wenig die Tiefe. Trotz allem mochte ich den Schreibstil wie immer total gerne. Er war flüssig und detailreich, sodass man auch ohne riesige Fachkenntnisse in die Welt des Virtnets eintauchen konnte. Auch wenn mich dieser Teil nicht so überzeugen konnte, wie der erste, würde ich nicht sagen, dass ich ihn nicht gut fand. Er war trotzdem lesenswert und lässt den Leser, in dem Fall mich, mit Hoffnung für den dritten Band zurück. Ich bin gepannt!

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