Das Haus der Wiederkehr: SPIEGEL Bestseller Platz 1
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Beiträge
Wundervoller Roman einer talentierten Autorin
Ich liebe die Bücher von Jojo Moyes und sie zählt schon seit vielen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen. Deshalb freute ich mich sehr auf „Das Haus der Wiederkehr“. Das Buch ist 2003 schon mal erschienen, wurde jetzt aber überarbeitet und neu veröffentlicht. Das wundervolle Cover ist mir direkt aufgefallen und es passt perfekt zu dieser zauberhaften und berührenden Geschichte. Der Schreibstil von Jojo Moyes ist wie gewohnt locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Besonders das kleine Küstenstädtchen Merham hat mein Herz erobert. Die Autorin beschreibt die Orte mit so viel Liebe zum Detail, dass man denken könnte man wäre direkt dort und erlebt alles zusammen mit den Protagonistinnen. Die Geschichte wird aus der Perspektive verschiedener Charaktere, in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Es ist die Erzählung einer tragischen Liebe, die das Schicksal dreier junger Menschen und ihren Familien beeinflusst und erst am Ende erfahren wir alle Zusammenhänge. „Das Haus der Wiederkehr“ ist ein berührender Roman, der an der wunderschönen englischen Küste spielt. Es gibt viele Geheimnisse, unvorhersehbar Wendungen und Drama, allerdings spielt auch Liebe und Vertrauen eine große Rolle. Ich hatte eine wirklich schöne Lesezeit und kann euch das Buch absolut empfehlen. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher aus der Feder der talentierten Autorin.

Ich wurde leider mit den Protas nicht so warm und es dauert, bis man in die Geschichte reinfindet, fand sie aber dann umso schöner!😊📚
Wunderschön.
Ach ich liebe die Bücher von Moyes einfach. Und ich liebe Geschichten die in der Vergangenheit und in der Gegenwart spielen. Die Geschichte handelt von Liebe und unerfüllter Liebe. Von Träumen und Verlusten. Sie berührt einen in einer ruhigen Erzählweise.
Tolle Geschichte!
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen & die Charaktere ebenso! 》Ein kleines Küstenstädtchen in den 1950er Jahren, zwei Schwestern, eine tragische Liebe, die bis in die Gegenwart wirkt. 🤍🏰🌊
Lottie & Celia
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: In "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes dreht sich die Handlung um die lebenslange Freundschaft zwischen den Mädchen Lottie und Celia, die gemeinsam in dem malerischen Küstenstädtchen Merham aufgewachsen sind. Während Lottie die Ruhe und Schönheit des Ortes sowie das prächtige Art-déco-Haus am Strand liebt, rebelliert Celia gegen die Enge der Kleinstadt und strebt nach mehr Freiheit und Abenteuer. Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Celia ihren Verlobten Guy mit nach Hause bringt und Lottie sich unversehens in ihn verliebt. Dadurch gerät ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Ein halbes Jahrhundert später erwacht das geheimnisvolle Strandhaus erneut zum Leben und offenbart seine lang gehüteten Geheimnisse. Sowohl die damaligen Bewohner als auch die aktuellen Bewohner stehen vor der Herausforderung, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und zu entscheiden, ob es möglich ist, alte Wunden zu heilen und Frieden zu finden. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Die Geschichte von Lottie und Celia in "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes hat mich tief berührt. Lottie, die introvertiert ist und nichts falsch machen möchte, aber dennoch für ihre Meinung einsteht, und Celia, ein Wildfang, der stets neue Grenzen auslotet und sich nimmt, was sie will. Die Charaktere sind so facettenreich und authentisch dargestellt, dass ihr Schicksal mich emotional mitgenommen hat. Die Handlung spielt in dem verschlafenen Küstenstädtchen Merham, das von Tradition und Geheimnissen geprägt ist. Die Beziehungen zwischen den Bewohnern, die Familienbande und die kleinen und großen Geheimnisse, die sie hüten, werden einfühlsam von Jojo Moyes dargestellt. Die Konflikte, die sich in der Vergangenheit und in der Gegenwart manifestieren, zeigen die Komplexität menschlicher Beziehungen und das Ringen um Verständnis und Versöhnung. Jojo Moyes webt ein faszinierendes Netz aus Liebe, Vertrauen, Verlust und Neuanfang, das den Leser in den Bann zieht. Die Spannung der Geschichte wird durch unerwartete Wendungen und geheimnisvolle Enthüllungen aufrechterhalten. Während mir die Handlung fesselnd und mitreißend erschien, gab es für mich einige zeitliche Ungereimtheiten, die die Geschichte jedoch nicht weniger packend machten. Insgesamt erlebte ich Celias und Lotties Abenteuer als äußerst fesselnd und vielschichtig. Die Darstellung der Charaktere und ihr Kampf mit der Vergangenheit und ihren eigenen Geheimnissen haben mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Jojo Moyes schafft es erneut, eine Geschichte zu erzählen, die einen nicht mehr loslässt und die Frage aufwirft, ob man die Vergangenheit je vollständig hinter sich lassen kann. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Jojo Moyes entführt die Leser in eine Welt voller Emotionen, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren, die Liebe, Verlust und die Suche nach Versöhnung thematisieren, werden einfühlsam und mitreißend dargestellt. Die faszinierende Erzählung wirft Fragen auf über die Kraft der Vergangenheit, die Fähigkeit zur Vergebung und die Bedeutung von Vertrauen und Neuanfang. 𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

Wie alle Bücher von Jojo Moyes ist auch dieses Buch wunderschön!
Nette Geschichte auf zwei Zeitebenen mit historischem Bezug
Lottie wurde während des Krieges als Kind aus London in das kleine Städtchen Merham evakuiert und Teil der Familie Holden. Dort wuchs sie mit deren Tochter Celia auf und fand in der Gleichaltrigen trotz aller Unterschiede eine Ziehschwester. Als junge Frauen zieht es Celia in die Ferne und Lottie, die sich schon immer gern um die jüngeren Kinder der Familie gekümmert hat, bleibt in dem beschaulichen, in Tradition verhafteten Merham zurück. Als in das große, moderne Art-déco-Haus Ardadia eine Gruppe von Künstlern und Bohemiens einzieht, werden sowohl Celia als auch Lottie von deren Lebensfreude angezogen, die hier frei von Konventionen ein so ganz anderes Leben führen. Als Lottie ihr Ausbildung in London aufnimmt und mit ihrem Verlobten zurückkommt, verliebt Lottie sich auf den ersten Blick in den jungen Mann und es kommt zu einer Tragödie. 50 Jahre später soll die Innenarchtektin Daisy das leerstehende und vernächlässigte Arcadia zu einem Luxushotel umgestalten, wogegen sich die Einwohner Merhams wehren. Einzig eine alte Dame kommt häufig vorbei und Daisy freundet sich mit ihr an. Als sie auf alten Fotos einiges entdeckt, was nicht so ganz zusammenpasst, beginnt Daisy Nachforschungen anzustellen. Doch warum stellt sich ihr die bislang so zugewandte und freundliche alte Dame nun quer? Dieser wiederveröffentlicht Roman hat mich in eine Zeit des Wechselspiels von Tradition, Moderne und Aufbruch mitgenommen, voll familiärer Verpflichtungen und dem Wunsch nach einem eigenen Leben. Ich habe es sehr gern gelesen und die beiden Zeitebenen haben den Bogen zur Gegenwart sehr gut gespannt. Eine Leseempfehlung für alle, die gerne Romane lesen, die das Feeling der Nachkriegszeit und den Aufbruch ins Erwachsenenleben mit einem großen Geheimnis bis hin zur Gegenwart lesen.
Wieder ein Moyes
Im Grunde ist das Buch wieder so aufgebaut wie alle ihre Bücher und ich liebe sie alle! Als Hörbuch höre ich mir jedes Jahr alle ihre Bücher an, weil ich den schreibstil und das Storytelling so liebe. Außerdem hat Luise Helm einfach eine göttliche Erzählstimme! Sie gibt den Büchern auch noch mal sehr viel von ihrem Charme. Einen Stern hab ich abgezogen, weil ich von der Geschichte einfach nicht ganz so angetan war, wie von ihren anderen. Hat mich auch ein bisschen an ihren Roman „Eine Handvoll Worte“ erinnert. Einfach nur nicht so spannend. Empfehlen würd ichs trotzdem :)
Liebe Moyes eigentlich und kenne alle ihre Bücher. aber dieses Buch ist gar nicht meines. Abgebrochen. Die Geschichte ist so lame und zieht sich. Keine sympathischen oder originellen Charaktere. Keine weiterempfehlung
Ich mag die Bücher von Jojo Moyes und auch dieses konnte mich in seinen Bann ziehen. Mir hat die Geschichte, die zu zwei Zeitepochen spielt gut gefallen. Auch die Längen und ausgeschmückten Details mochte ich sehr.
Beiträge
Wundervoller Roman einer talentierten Autorin
Ich liebe die Bücher von Jojo Moyes und sie zählt schon seit vielen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen. Deshalb freute ich mich sehr auf „Das Haus der Wiederkehr“. Das Buch ist 2003 schon mal erschienen, wurde jetzt aber überarbeitet und neu veröffentlicht. Das wundervolle Cover ist mir direkt aufgefallen und es passt perfekt zu dieser zauberhaften und berührenden Geschichte. Der Schreibstil von Jojo Moyes ist wie gewohnt locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Besonders das kleine Küstenstädtchen Merham hat mein Herz erobert. Die Autorin beschreibt die Orte mit so viel Liebe zum Detail, dass man denken könnte man wäre direkt dort und erlebt alles zusammen mit den Protagonistinnen. Die Geschichte wird aus der Perspektive verschiedener Charaktere, in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Es ist die Erzählung einer tragischen Liebe, die das Schicksal dreier junger Menschen und ihren Familien beeinflusst und erst am Ende erfahren wir alle Zusammenhänge. „Das Haus der Wiederkehr“ ist ein berührender Roman, der an der wunderschönen englischen Küste spielt. Es gibt viele Geheimnisse, unvorhersehbar Wendungen und Drama, allerdings spielt auch Liebe und Vertrauen eine große Rolle. Ich hatte eine wirklich schöne Lesezeit und kann euch das Buch absolut empfehlen. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher aus der Feder der talentierten Autorin.

Ich wurde leider mit den Protas nicht so warm und es dauert, bis man in die Geschichte reinfindet, fand sie aber dann umso schöner!😊📚
Wunderschön.
Ach ich liebe die Bücher von Moyes einfach. Und ich liebe Geschichten die in der Vergangenheit und in der Gegenwart spielen. Die Geschichte handelt von Liebe und unerfüllter Liebe. Von Träumen und Verlusten. Sie berührt einen in einer ruhigen Erzählweise.
Tolle Geschichte!
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen & die Charaktere ebenso! 》Ein kleines Küstenstädtchen in den 1950er Jahren, zwei Schwestern, eine tragische Liebe, die bis in die Gegenwart wirkt. 🤍🏰🌊
Lottie & Celia
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: In "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes dreht sich die Handlung um die lebenslange Freundschaft zwischen den Mädchen Lottie und Celia, die gemeinsam in dem malerischen Küstenstädtchen Merham aufgewachsen sind. Während Lottie die Ruhe und Schönheit des Ortes sowie das prächtige Art-déco-Haus am Strand liebt, rebelliert Celia gegen die Enge der Kleinstadt und strebt nach mehr Freiheit und Abenteuer. Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Celia ihren Verlobten Guy mit nach Hause bringt und Lottie sich unversehens in ihn verliebt. Dadurch gerät ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Ein halbes Jahrhundert später erwacht das geheimnisvolle Strandhaus erneut zum Leben und offenbart seine lang gehüteten Geheimnisse. Sowohl die damaligen Bewohner als auch die aktuellen Bewohner stehen vor der Herausforderung, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und zu entscheiden, ob es möglich ist, alte Wunden zu heilen und Frieden zu finden. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Die Geschichte von Lottie und Celia in "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes hat mich tief berührt. Lottie, die introvertiert ist und nichts falsch machen möchte, aber dennoch für ihre Meinung einsteht, und Celia, ein Wildfang, der stets neue Grenzen auslotet und sich nimmt, was sie will. Die Charaktere sind so facettenreich und authentisch dargestellt, dass ihr Schicksal mich emotional mitgenommen hat. Die Handlung spielt in dem verschlafenen Küstenstädtchen Merham, das von Tradition und Geheimnissen geprägt ist. Die Beziehungen zwischen den Bewohnern, die Familienbande und die kleinen und großen Geheimnisse, die sie hüten, werden einfühlsam von Jojo Moyes dargestellt. Die Konflikte, die sich in der Vergangenheit und in der Gegenwart manifestieren, zeigen die Komplexität menschlicher Beziehungen und das Ringen um Verständnis und Versöhnung. Jojo Moyes webt ein faszinierendes Netz aus Liebe, Vertrauen, Verlust und Neuanfang, das den Leser in den Bann zieht. Die Spannung der Geschichte wird durch unerwartete Wendungen und geheimnisvolle Enthüllungen aufrechterhalten. Während mir die Handlung fesselnd und mitreißend erschien, gab es für mich einige zeitliche Ungereimtheiten, die die Geschichte jedoch nicht weniger packend machten. Insgesamt erlebte ich Celias und Lotties Abenteuer als äußerst fesselnd und vielschichtig. Die Darstellung der Charaktere und ihr Kampf mit der Vergangenheit und ihren eigenen Geheimnissen haben mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Jojo Moyes schafft es erneut, eine Geschichte zu erzählen, die einen nicht mehr loslässt und die Frage aufwirft, ob man die Vergangenheit je vollständig hinter sich lassen kann. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Jojo Moyes entführt die Leser in eine Welt voller Emotionen, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren, die Liebe, Verlust und die Suche nach Versöhnung thematisieren, werden einfühlsam und mitreißend dargestellt. Die faszinierende Erzählung wirft Fragen auf über die Kraft der Vergangenheit, die Fähigkeit zur Vergebung und die Bedeutung von Vertrauen und Neuanfang. 𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

Wie alle Bücher von Jojo Moyes ist auch dieses Buch wunderschön!
Nette Geschichte auf zwei Zeitebenen mit historischem Bezug
Lottie wurde während des Krieges als Kind aus London in das kleine Städtchen Merham evakuiert und Teil der Familie Holden. Dort wuchs sie mit deren Tochter Celia auf und fand in der Gleichaltrigen trotz aller Unterschiede eine Ziehschwester. Als junge Frauen zieht es Celia in die Ferne und Lottie, die sich schon immer gern um die jüngeren Kinder der Familie gekümmert hat, bleibt in dem beschaulichen, in Tradition verhafteten Merham zurück. Als in das große, moderne Art-déco-Haus Ardadia eine Gruppe von Künstlern und Bohemiens einzieht, werden sowohl Celia als auch Lottie von deren Lebensfreude angezogen, die hier frei von Konventionen ein so ganz anderes Leben führen. Als Lottie ihr Ausbildung in London aufnimmt und mit ihrem Verlobten zurückkommt, verliebt Lottie sich auf den ersten Blick in den jungen Mann und es kommt zu einer Tragödie. 50 Jahre später soll die Innenarchtektin Daisy das leerstehende und vernächlässigte Arcadia zu einem Luxushotel umgestalten, wogegen sich die Einwohner Merhams wehren. Einzig eine alte Dame kommt häufig vorbei und Daisy freundet sich mit ihr an. Als sie auf alten Fotos einiges entdeckt, was nicht so ganz zusammenpasst, beginnt Daisy Nachforschungen anzustellen. Doch warum stellt sich ihr die bislang so zugewandte und freundliche alte Dame nun quer? Dieser wiederveröffentlicht Roman hat mich in eine Zeit des Wechselspiels von Tradition, Moderne und Aufbruch mitgenommen, voll familiärer Verpflichtungen und dem Wunsch nach einem eigenen Leben. Ich habe es sehr gern gelesen und die beiden Zeitebenen haben den Bogen zur Gegenwart sehr gut gespannt. Eine Leseempfehlung für alle, die gerne Romane lesen, die das Feeling der Nachkriegszeit und den Aufbruch ins Erwachsenenleben mit einem großen Geheimnis bis hin zur Gegenwart lesen.
Wieder ein Moyes
Im Grunde ist das Buch wieder so aufgebaut wie alle ihre Bücher und ich liebe sie alle! Als Hörbuch höre ich mir jedes Jahr alle ihre Bücher an, weil ich den schreibstil und das Storytelling so liebe. Außerdem hat Luise Helm einfach eine göttliche Erzählstimme! Sie gibt den Büchern auch noch mal sehr viel von ihrem Charme. Einen Stern hab ich abgezogen, weil ich von der Geschichte einfach nicht ganz so angetan war, wie von ihren anderen. Hat mich auch ein bisschen an ihren Roman „Eine Handvoll Worte“ erinnert. Einfach nur nicht so spannend. Empfehlen würd ichs trotzdem :)